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A Deal with the Devil

A/N: Huhu, jetzt muss ich mich doch einmal schnell zu Wort melden.

Zu allererst: DANKE!

Wir haben es tatsächlich geschafft, dass diese Geschichte die 600 Votes knackt. Ich weiß noch, wie ich bei den ersten 100 Votes fast von meinem Stühlchen gefallen war und jetzt sowas? Danke, danke, danke ihr fleißigen Voter. Bitte weiter so *-*

Wie versprochen arbeite ich an dem neuen Kapitel für "In Another Life", doch die Hitzewelle lässt mich und meinen PC etwas langsam werden. Ein bisschen Geduld wäre also lieb :)

Ansonsten hätte ich gerne einmal eure Meinung und vor allem eine Bitte um eure Hilfe. Ich überlege diese Geschichte bei den Wattys einzureichen (Yey?) und wollte mal eure Meinung dazu haben? Meint ihr die ist schon so weit? Oder sollte ich mich lieber nochmal dran setzen? Und an die von euch die so wahnsinnig engagiert durch das ganze Buch geprescht sind und die 100.000 Wörter (Jupp, das sind tatsächlich 450 Seiten im Buchformat, wenn man das umformatieren würde), habe ich irgendwo Logikfehler und Namen falsch geschrieben/beschrieben? Tatsächlich habe ich teilweise vergessen, was alles so passiert ist. Solltet ihr also über etwas gestolpert sein oder irgendwo was bemerkt haben, bitte , bitte lasst es mich wissen, dann kann ich das ausbügeln. 

So. Und nun reichts auch mit Vorwort. Hier ein extra langes Kapitel. Haltet euch an eurem Sitz fest, es geht rund!

***********

Ich schrie auf, schrill und würdelos, als Tom vor meinen Füßen zusammensackte.

Es dauerte einen Moment bis ich verstand, dass er zusammengesackt und nicht zu einem Haufen Glibber mutiert war. Tränen rannen mein Gesicht entlang, Tränen der Angst, Trauer ab vor allem der Erleichterung und ich sah Eric, wie er schwer atmend mir gegenüber stand, seine Hand blutverschmiert aber, wie ich erleichtert feststellte, ohne Toms herausgerissenem Herzen.

Er hatte ihn verschont.

Meine Erleichterung hielt nur einen Moment, denn in der nächsten Sekunde war Eric wieder bei mir. Er hatte mich gepackt und an die nächste Wand gedrückt, bevor ich mich von dem vorangegangen Schock überhaupt erholt hatte. Erics Unterarm, komplett mit Toms Blut verschmiert, drückte dabei gegen meine Kehle.

„Wieso hatte er dich Annie genannt!", knurrte e, beinahe Panik stand in seinem Blick. Ich hatte ihn noch nie so rastlos gesehen. Mir war es unmöglich zu antworten. Zum Einen, weil er mir die Luft abschnürte (schon wieder), zum Anderen, weil ich es schlicht weg nicht wollte. Der ganze Zusammenprall, das ganze Chaos das mit Eric in meinem Leben schon bereitet hatte, hatte bereits seinen Tribut gefordert. Diese kleine Erinnerung, dieser Spitzname gehörte mir. Ich hatte in bereits mit Tom geteilt und wie sich heraus gestellt hatte, war das bereits ein Fehler gewesen. Ein Fehler, den ich nicht wiederholen würde.

Erics Druck auf meinen Hals wurde konstant stärker, ebenso das Pochen meines Herzschlages in meinem Kopf. Ich hatte das Gefühl mir würden die Augen aus dem Kopf gepresst. Doch nachgeben kam für mich auch nicht in Frage. Er lehnte sich vor, knurrte bedrohlich. Hätte ich Luft gehabt, hätte ich wohl versucht zurück zu knurren obwohl ich in der durchaus schlechteren, ja beinahe aussichtlosen Lage war. 

„Verdammt Eric, lass los!"

Ich röchelte und keuchte. Langsam wurde Erics Griff um meinen Hals lockerer, sein Blick auf jeden Fall Irre. Ein kalkulierter und verkopfter Eric war schon mehr als gefährlich. Ich hatte Angst zu vermuten zu was der Eric vor mir im Stande war.

Dennoch... Ich würde lieber meine Chancen mit dem durchgeknallten, mich beinahe ermordendem Eric versuchen, als noch eine Minute länger in diesem Vorraum zur Hölle verbringen zu müssen. Sein Griff um meinen Hals hatte sich, wenn auch nicht komplett, ein wenig gelockert. Er hielt mich noch immer in der Luft, aber er versuchte nicht mehr aktiv, mir das Leben aus dem Körper zu quetschen. In meinen Augen war das ein Fortschritt.

Also tat ich das einzige, was mir einfiel, was ich in diesem Moment ausrichten konnte.Ich nahm Erics Gesicht zwischen meine Hände und zwang ihn, mir tief in die Augen zu sehen. Zu meiner Überraschung widerstrebte er meiner Handlung nicht, sondern fügte sich. So weit, so merkwürdig.

„Wir müssen hier raus!", flüsterte ich und Erics Blick hing weiter an mir.

Eric so dermaßen willenlos und vor allem ruhig zu sehen, jagte mir eine Heiden Angst ein. Dieser ganze Ausflug hatte mir noch mehr Fragen als Antworten aufgeworfen, ich hatte mein Herz zerrissen bekommen (im übertragenden Sinne und nicht wie ich es beinahe mir Tom erlebt hatte, wortwörtlich) und war mir sicher die... Beziehung oder was auch immer man die Geschichte mit Eric nennen mochte, nun unwiderruflich zerstört zu haben. Die Frage war also nur noch, ob er bereit war, mir hier raus zu helfen oder ob er mich den Löwen (bzw. Vampiren) zum Frass vorwarf. Ich hoffe sehr auf ersteres,  und war es nur, um mich den anderen Bastarden die uns hier gefangen hielten eins auszuwischen.

Meine Gedanken überschlugen sich innerhalb von Sekunden, wobei mir unterschwellig durchaus bewusst war, dass wir beobachtet wurden. Ich spürte geradezu wie jeder der hier anwesenden uns mit Blicken durchbohrte, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Tom war noch immer außer Gefecht gesetzt auf dem Boden. James Blick schwang mit Hass und widerwilliger Bewunderung und Neid zwischen seinem Bruder und uns hin und her. Monroe hatte es sich auf der Chaiselongue bequem gemacht, wobei er nach außen wohl übermächtig und entspannt wirken wollte. Doch die Anspannung in seinem Kiefer verriet ihn. Und das kleine Mädchen sah mit verquollenen Augen zu Eric auf, als wäre er ihr Held.

Das gab den Ausschlag. Ich wusste nicht seit wann, ich wusste nicht genau wieso, doch ich spürte es. Ich sah mich selbst in dem kleinen Mädchen. Ich hätte sie sein können. Ich sah, wie es zu einer Autoritätsperson aufsah mit dem innigen Wunsch beschützt zu werden. Unabhängig davon, welch mörderische Tendenzen die Person auch haben mochte. Himmel, ich erkannte mich nicht nur in dem Mädchen wieder in der Form, dass ich einst selbst so gewesen war. Selbst jetzt merkte ich, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als aus dieser ganzen Situation gerettet zu werden wie eine Jungfrau in Nöten, damit ich mich zu Hause in mein Bett schmeißen und heulen konnte. Ironischerweise wünschte ich mir dafür genau den Eric zurück, der er schon immer gewesen war. Mit schnellem Witz und anzüglichen Anmerkungen. Den grausamen Wikinger der über Leichen ging um zu bekommen was er wollte und einen vor die Haustürsetzte, wenn er die Schnauze voll hatte, anstatt sich anständig zu benehmen.

Einen dunklen Engel anstatt eines weißen Ritters.

Während ich, mit meiner Erkenntnis wie sehr ich in Eric als Person Vertrauen gesteckt hatte, komplett beschäftigt und überfordert war, geriet Leben um die Menschen um uns herum.

„Um Gottes Willen, dass ist es mir nicht wert!", grummelte Monroe unzufrieden und machte sich in einer raschen Bewegung daran, auf das kleine Mädchen zuzulaufen.

„Du kannst nicht beide Beschützen Wikinger!"

Eric fletschte die Zähne in einer äußert unmenschlichen Gestik und schleuderte mich auf das Mädchen zu während er sich zwischen uns und Monroe warf.

Die Körper knallten gegeneinander und ein Kampf, zu schnell für meine Augen, brach hervor. Ich sah James unschlüssig zwischen Monroe und uns hin und her schauen. Er tat einen Schritt auf uns zu und ich tat das einzige von dem ich glaubte, es würde uns Zeit verschaffen. Ich beugte mich über Toms leblosen, blutenden Körper und drückte auf die Wunde. Toms Augen flatterten auf und er schrie vor Schmerz. Trotz allem was gewesen war,  tat es mir noch immer in der Seele weh, Tom Schmerzen zufügen zu müssen. Einen Schauer über meinen Körper kriechen spürend tastete ich mich mit meinen Hand blind in der Wunde meines ehemaligen Freundes vor, verhinderte so das Heilen seiner Wunde und das Einmischen von James und Tom in den Kampf zwischen Eric und Monroe. Hart biss ich die Zähne zusammen. 

Er wird wieder heilen. Er wird wieder in Ordnung kommen. Das ist nur temporär.  Nach dem Verrat hat er es verdient zu leiden... 

Weiter und weiter sprach ich mir Mut zu um dem Impuls meine Hand aus seiner Wunde zu reißen und ihn mit einem Druckverband verbinden zu wollen zu widerstehen. Mit Erfolg: James Blick wurde augenblicklich wütend und besorgt zugleich auf uns gerichtet ehe er sich auf uns stürzte. Sein Bruder war seine Schwachstelle. Keine Große, aber sie war vorhanden. Um uns herum war noch immer das Krachen und Kreischen eines Kampfes zu hören, als James auf seinen Weg auf Eric und Monroe abwand und auf seinen Bruder zulief.

Ich nutzte die Gunst der Stunde und rief dem Mädchen zu.

„Lauf!"

Sie begann zu rennen und lief auf die Tür zu. James riss seinen Kopf herum, folgte meinem Blick zu dem Mädchen. Er war im Begriff auf sie zu schnappen, als ein erneuter Knall an der Tür alles erschütterte und uns in unseren Bewegungen gefrieren ließ. Diese war aufgerissen worden und zwei der Muskelbepackten Männer von zuvor fielen in den Raum. Ihnen stolzierend folgte eine wütend aussehende, in einem pinkfarbenen Sportanzug gekleidete blonde Frau mit mörderischem Lächeln.

Pam.

Ich war noch nie so erleichtert gewesen, die Mörderbarbie zu sehen. Aufgebracht ihre Nägel betrachtend schrie sie einen der sich langsam auflösenden Glibberhaufen an, die noch einen Moment zuvor 150 Kilo Vampir gewesen zu sein schien.

"Ich hatte meine Nägel GERADE neu gemacht. Hast du eine Idee wie nervig es ist, jetzt morgen wieder hin zu müssen? Na ich kann mir dann was anhören...", sie knurrte. 

Ich spürte ein hysterischen Lachen meinen Hals aufsteigen und sah zurück zum Mädchen. Gott sei Dank schien sie schlau genug, sich rechtzeitig unter einem der Beistelltische neben dem Chaiselongue zu verstecken und dann weiter zu rennen um an der kleinen Gruppe Vampire vorbei zu kommen die zum Glück durch Pam und die sich ihnen bietende Situation zu abgelenkt waren. Ich betete, dass Tina gerade Mittagspause machte und das Mädchen dieses Drecksloch von Laden hinter sich lassen konnte. Meine Hoffnungen waren in der Tat etwas gestiegen, seit ich die linke Hand Erics dabei beobachten konnte, wie sie einem der Gorillabodyguards ihren Absatz mitten ins Herz rammte. Er zerfiel zu Glibber - sie waren aus Holz.

Ich sah Pam mich erblicken, ihr Gesicht wäre sie menschlich, bestimmt zornesgeröttet. Mir war es geradezu möglich ihre Stimme zu hören, wie sie mir mit Mord drohte, da ich ihren Master in Gefahr gebracht hatte. Ich schluckte schwer, als plötzlich der Boden zu meinen Füßen verschand. Ich wollte schreien, da hatte ich auch schon lange Finger über meinem Mund. Das Kribbeln, dass an der Stelle, wo sie mich berührten über meinen Körper ausstrahlte, verriet mir wer mich gerade hielt und der Schrei blieb mir im Halse stecken.

„Vertraust du mir?", flüsterte Eric mir zu, sein Blick intensiv und seine Körperhaltung mir entgegengebeugt.

„Heilige Scheiße Nein!", schrie ich und riss die Augen auf. Eric grinste schief. „Richtige Antwort." Er packte mich an beiden Seiten und sprang mit mir in den Armen in die Höhe, einem der uns entgegenrennenden Muskelprotze aus dem Weg bevor er mich zermalmen konnte. Dann hielt er uns in der Luft und führte dabei unseren „plausch" weiter, wobei er die kleine Pause die Pams unerwartete Unterstützung uns eingebracht hatte, auf unerwartete Art und Weise nutzte.

„Dann lass mich die Frage umformulieren." Er biss sich ins Handgelenk und hielt es mir unter die Nase, seine Bisswunden tief genug, dass sie nicht direkt wieder verheilten. Seine blauen Augen leuchteten vor Kampfgier und Erregung während er eindringlich fragte „Willst du hier lebend wieder rauskommen?"

Nun, auf diese Frage war die Antwort eine andere als auf die zuvor. Ich hatte nur Sekunden Zeit mich zu entscheiden. Mit jedem Moment der verstrich war die Wunde dabei schneller wieder zuzuheilen. Das Chaos um uns herum schien seinerseits ebenfalls nicht weniger zu werden. Ich sah ihn an, sah im wirklichen die tiefen blauen Augen und versuchte ihn zu lesen. Aus einem Bauchgefühl heraus beugte ich mich nach vorne und legte meine Lippen auf die offene Wunde auf seinem Arm. Es kostete mich Überwindung, gezielt eine blutende Wunde abzulecken. Zögern strich ich mit meiner Zunge seinen nackten Unterarm entlang. Der Geschmack nach Eisen stieß mich ab. Vorerst. Ich wollte ihm nicht wehtun. Den Geräuschen nach zu urteilen jedoch, die er von sich gab während sich der metallische Geschmack in meinem Mund ausbreitete, war alles andere als ein Schmerzenslaut. Er drückte mich schwerer an die Wand, lehnte sich an mich und atmete mit schwer ins Ohr als ein stöhnendes Keuchen sich von seinen Lippen löste. Etwas an meinem Bauch bewegte sich. Der wird doch jetzt wohl nicht... Doch. Doch, das wurde er.

Ein Schauer ging meinen Körper entlang bis in meine Zehenspitzen und ich löste meine Lippen von seinem Handgelenk (-nicht ohne vorher noch einmal über seine nun verheilende Wunde zu lecken in der Hoffnung sämtliche Spuren seiner Verletzung zu bereinigen), was er mit einem tiefen kehligen Stöhnen quittierte. Das war... wow. Ich blinzelte fasziniert und atemlos. Mein Blick ging erneut zu ihm nach oben. Seine Augen waren nun flüssiges blaues Feuer. Beinahe war ich versucht seinen Ideen die ihm für jeden ersichtlich für den Moment ins Gesicht geschrieben waren nachzugeben, doch ich war mir unserer Umgebung allem Anschein nach noch mehr bewusst als er. Schleimiger roter Glibber, allem Anschein nach Vampirüberreste flogen zu unserer linken geräuschvoll gegen die Wand und ich zuckte zusammen. 

Mein Puls war auf 180, jedes meiner nervenenden gespannt und am vibrieren. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie Eric einen kleinen Moment um seine Fassung rang, sich dann jedoch zu fassen schien. Dachte ich zumindest, bis er mich noch enger an sich zog.

„Eric!", rief ich noch aus, da war bereits mit mir in seinen Armen einen Raum weiter geflogen und hatte mich zwischen der Wand und seinen breiten Schultern eingeklemmt. Hinter seinem Rücken ging eine laute Explosion hoch und er stöhnte erneut. Diesmal jedoch kein freudiges stöhnen wie zuvor, auch wenn seine Erektion insbesondere bei solch engem Körperkontakt noch immer deutlich zu spüren war und sich gegen mich drückte. Er sich gegen mich drückte. Mein Blick von seiner Brust an der ich mich hielt zu seinem Gesicht, seinen Augen, seinen Lippen... Dann küsste er mich intensiv und ungefragt. Ein Feuerwerk brach in mir los.

„Ich bin unglaublich sauer auf dich und wenn du mich in den nächsten Wochen in einer schlechten Stimmung erwischt, reiße ich dir eventuell noch den Kopf ab!", knurrte Eric und küsste mich dann erneut leidenschaftlich. Seine Zunge umspielte meine wobei er paralell meine Unterlippe mit seinem Vampirzahn neckte und seine Hände reizten nervenenden an meinem Körper  von denen ich bisher nicht wusste das ich sie besaß. Kochende Lava schoss mir durch den Venen. Eric  rieb sich an mir, pinnte mich fest und trotzdem unserer kompletten Kleidung spürte ich seinen harten, trainierten Körper an meinem. Nun war es an mir zu keuchen. Seine Lippen wanderten von meinen, den Kiefer entlang zu meinem Ohr während er mich auf der anderen Seite meines Kopfes mit seiner Hand wild in den Haaren festhielt.  Kalt kitzelte mich sein Atem als er flüsterte:" Erklärungen folgen später!"

Dann leckte er leicht die Ohrmuschel entlang zog mich mit einem Ruck noch näher an sich und biss in mein Ohrläppchen. Ich gab einen sehr undamenhaften Laut von mir als mich unerwartet seine Zähne am Hals punktierten und er zu saugen begann. Keuchend schnappte ich nach Luft. Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen. Heiß schoss mein Blut durch meinen Körper und meine Eingeweide, zu der Stelle in der Eric seine Zähne schnell und ungefragt in meiner Haut vergraben hatte. Das Pochen wurde mit jedem seiner Züge stärker und nahm auch an weiteren Stellen meines Körpers zu, die Eric zuvor in Fahrt gebracht hatte. Obwohl mir bereits erneut schwindelig wurde hatte ich vor Frustration laut aufgestöhnt, als sich seine Zähne aus meiner Arterie zurück gezogen hatten und er die Wunde mit ein wenig seines Blutes wieder verschlossen hatte. Etwas hatte sich in mir aufgebaut, etwas wunderbares das ich gerne weiter Erkundschaftet hätte, doch Eric ließ mich frustriert und unbefriedigt zurück. Als er sich dann endgültig von mir zurück zog und ein wenig zurück trat fühlte ich mich leer und unausgefüllt. Ich sackte ein wenig in mir zusammen und versuchte nicht zu schwanken..

Er sah mich noch einen Moment an, wollte sich wahrscheinlich versichern dass ich nicht komplett zusammen klappte und sich meine patzigen und wütenden Kommentar über sich ergehen lassen, doch ich war sprachlos. Als nichts kam, zuckte er mit den Schultern und drehte sich um und wand sich dem Geschehen zu, dass sich um uns rum abspielte, ehe er sich wieder freudig und mit neuem Elan in die Menge stürzte. Mit zittrigen Beinen lehnte ich atemlos gegen der Wand und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war.

Ach stimmte ja, wir waren in einem Kampfgefecht.


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