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thirtyone

Zac grinste, als ich mich neben ihn stellte.
,,Wehe du begrapschst mich", sagte ich zu ihm.

,,Ich glaube ich kenne jemanden der dich noch viel lieber begrapschen würde als ich dich", provozierte er.
Ich spritzte ihm Wasser ins Gesicht und sagt lachend: ,,Halt die Klappe."
Zac fuhr sich nur unbeeindruckt durch die Haare.
,,Du trinkst echt zu viel", sagte ich dann angewidert zu ihm, als ich sah, wie er den Cocktail in einem herunterkippte. Und sein Cocktail war ganz sicher nicht alkoholfrei.

,,Und du hast echt zu wenig Spaß. Entspann dich mal, Vic", sagte Zac dann, bevor er sein Glas wegstellte.
Da ich wirklich Angst hatte dass er einfach über mich herfallen würde, schwamm ich ein Stück zurück und schwamm direkt gegen die harte Brust von Ethan. Das spürte ich ohne in sein Gesicht zu sehen, denn es durchzuckte mich ein Blitz und ich spürte seine warme Haut auf meiner.
Ich drehte mich um, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte entschuldigend.
,,Sorry."

Er erwiderte mein Lächeln. ,,Kein Problem."
,,Gehts dir gut?", fragte er dann leise und sah auf mich herunter. Keine Ahnung warum er mich das fragte, aber einfach die Tatsache dass er es überhaupt tat hinterließ ein warmes Gefühl in mir.
Ich nickte also einfach nur und sah ihn an. ,,Warum fragst du?"
Zum wiederholten Mal versuchte ich nicht auf seinen angespannten Bizeps zu gucken, als er sich durch die Haare fuhr.
,,Wegen heute Morgen. Du hast mir übrigens immer noch nicht erzählt was los war", erwiderte er leise und fast hätte ich mir vor Dummheit gegen den Kopf geschlagen.
Ganz toll, Vic. Du hast ihn auf das Thema gebracht.

,,Wie gehts dir denn?", fragte ich also nur.
Er verdrehte die Augen und ich konnte nichts gegen das dümmliche Grinsen tun, dass sich auf meinem Gesicht ausbreitete.
,,Sag mir einfach die Wahrheit, Ginger", erwiderte Ethan nur und durchbohrte mich förmlich mit seinen hellen Augen.

,,Das ist gar nicht so einfach. Ich kann dir das nicht so vor allen sagen", sagte ich leise zu ihm und registrierte erleichtert, dass die anderen nicht auf und achteten.

,,Willst du mir etwa deine unendliche Liebe zu mir gestehen?", fragte er und grinste schief. Etwas in meinem Magen kribbelte, aber ich verdrehte nur die Augen und lachte schnaubend.
,,Träum weiter."
,,Ginger und ich machen neue Cocktails! Wer will noch welche?", rief Ethan den anderen plötzlich zu.
Dann schwamm er zum Beckenrand und stemmte sich mit solch einer Leichtigkeit aus dem Pool, dass ich staunte.
Seine Schultermuskeln waren angespannt und ich registrierte zum wiederholten Mal die kleinen Wassertropfen die sich auf seiner glatten Haut einen Weg nach unten bahnten. Direkt in seine gefährlich tiefsitzende Badehose.
Schnell sah ich weg, bevor er sich wieder zu mir umdrehte. ,,Komm schon", forderte er mich dann auf und streckte seine Hand aus.

,,Das wird schief gehen", murmelte ich, als ich seine Hand ergriff.
Ethan lachte. Ein kehliges, leises Lachen, das eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper verursachte.
,,Wird es nicht, stütz dich einfach mit deinen Füßen an der Poolwand ab, dann ziehe ich dich hoch."

,,Ich hätte auch einfach über die Leiter rausgehen können, aber-", wollte ich gerade meckern, als Ethan mich mit einem Ruck hochzog.
Er fing mich ab und so stolperte ich geradewegs gegen seine Brust.
Seine eine Hand war in meiner verschlungen und meine andere stützte sich wie von selbst an seiner Brust ab. ,,Aber so ist es viel besser", verbesserte er mich und grinste wieder. Er und sein verdammtes Grinsen! Und da war es wieder, das pochende Herz und das kribbeln im Bauch.
Schnell entfernte ich mich von ihm und sagte: ,,Cocktails", wie als müsste ich ihn und mich daran erinnern.

Ethan schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, war der komische Ausdruck in seinen Augen verschwunden, der nur so kurz aufgeblitzt war, dass ich nicht wusste, ob ich ihn mir nicht nur eingebildet hatte.
Schnell ging ich an ihm vorbei und wickelte mich in mein Handtuch.
Ethan trocknete sich nur schnell und mehr oder weniger ab, was bedeutete dass seine Haare jetzt immer noch ziemlich nass waren.
Die Küche der Carrington's würde mich wohl für immer daran erinnern, wie ich das erste Mal mit Ethan hier stand und wir zusammen gekocht hatten.
,,Wie läufts mit deinem Entzug?", fragte ich ihn dann leise, als ich mir sicher war, dass niemand in der Nähe war.

,,Es geht so. Keine Angst, ich bin nicht rückfällig geworden. Aber ich schwöre bei Gott dass ich letzte Nacht kurz davor war zum Dealer zu gehen und mir neuen Stoff zu besorgen." Er öffnete den Kühlschrank, als wäre nichts. Aber ich hörte, dass seine Stimme sich belegt und tiefer anhörte als sonst. Ihm machte das alles mehr zu schaffen, als er zugab.

,,Die Nächte sind immer noch das schlimmste, hm?", fragte ich sanft nach und kam nicht drumherum, ihm eine Hand auf die Schulter zu legen.
Schon okay, entspann dich, Vic. Er ist nur ein Freund.

Ethan nickte nur, drehte sich aber nicht um. Stattdessen waren die Zitronen und Erdbeeren, sowie die verschiedenen Säfte und Sirups im Kühlschrank viel interessanter.
,,Du kannst mich anrufen, wenn es dir so beschissen geht, ich schlafe sowie so nicht so tief", bot ich ihm dann an.

,,Ich habe noch nicht mals deine Nummer, Ginger", erwiderte er und drehte sich kurz zu mir um. Er schmunzelte belustigt.

,,Ups." Peinlich berührt verzog ich das Gesicht und lachte. ,,Ich gebe sie dir heute Abend. Mein Handy liegt draußen, keine Lust rauszugehen."

,,Perfekt. Und jetzt erzähl mir von heute Morgen", kam er wieder auf das selbe Thema von eben zurück und wandte sich mir zu.

Ich seufzte. Fuck, fuck, fuck.
Wie genau sollte ich ihm jetzt sagen, dass ich wusste das sein Dad allen möglichen illegalen Scheiß am laufen hat?

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