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𝒕𝒘𝒆𝒏𝒕𝒚

"dass ihr nichts passiert ist."

S.v. Draco
Da noch niemand anders wach war, ging ich alleine frühstücken.
In der großen Halle war ich nicht mehr alleine. Dort war Harry mit Ron und Hermine.
Ich ging zu ihnen hinüber.

,,Potter komm mit. Ich muss mit dir reden. Es geht um Elena!".
Er wurde hellhörig.
Wir setzten uns an einen freien Tisch, wo uns niemand hören konnte.
,,Was ist Malfoy?".
,,Also, gestern waren ich und Elena ja ein Butterbier trinken. Wir wollten gerade wieder zurück gehen, als sie meinte ich solle schonmal vorgehen. Ich hab mir nichts dabei gedacht und bin gegangen. Dann wurde mir etwas mulmig zu Mute und ich bin wieder zu Elena gegangen, um zu gucken ob es ihr gut geht. Als ich dann da war, war niemand mehr auf der Straße und um Elena standen 4 Todesser herum. Sie muss irgendwas zu ihnen gesagt haben, denn sie sind einfach so gegangen. Ich bin dann sofort zu ihr, zum Glück ging es ihr gut. Sie wollte aber nicht, dass ich es irgendjemanden sage. Ich wollte es dir aber trotzdem sagen, weil du nunmal ihr Freund bist und Bescheid wissen solltest!".
,,WAS DU BIST WEGGEGANGEN UND HAST SPÄTER NUR ZUGEGUCKT?", er schrie richtig und stand auf.
,,Man sei leise uns soll nicht jeder hören und jetzt setz dich! Was hätte ich denn machen sollen? Du wärst doch auch nicht hingegangen!", man sah die Wut, gegenüber mir, in Harry's Augen.

,,Es tut mir leid ok! In dem Moment wusste ich nicht was ich machen sollte!".
,,Ihr hätte sonst was passieren können! Ich kann nicht verstehen wie du da einfach rumstehen konntest!".
,,Jaja, ich bin ein schlechter Mensch. Schon gut, hab ich verstanden. Aber wie kommt es, dass die Todesser einfach verschwanden?".
Harry zuckte mit den Schultern.

,,Da kommt Elena, ich muss los. Sag ihr aber nicht, dass ich dir irgendwas erzählt hab verstanden! Entweder sie sagt es dir selber oder du weißt von nichts!", er nickte.

Ich ging zum Slytherin Tisch, wo Elena sich bereits auch schon befand.

,,Na Schlafmütze! Auch schon wach?".
Sie ignorierte mich.
,,Hey? Alles gut?".
,,Ich hatte ein Albtraum von gestern.", flüsterte sie mir zu.
,,Hey, guck mich mal an. Ich bin immer bei dir ok? Ich lasse dich auch nicht mehr alleine, auch wenn du sagst ich soll dich alleine lassen!".
Sie lächelte leicht.
,,Danke!".
,,Kein Problem, kleine."
Sie schlug mich.
,,Ey was soll das?"
,,Ich bin nicht klein. Verstanden?".
Ich lachte, ,,Klar, verstanden!".

,,Hast du eigentlich nochmal was von Umbridge gehört?", fragte Elena mich.
,,Nein, keine Ahnung was mit ihr ist.".
,,Hmm ok. Mit wem hast du jetzt?", fragte sie mich.
,,Mit Hagrid. Pflege von magischen Geschöpfen und du?"
,,Ich auch. Gehen wir zusammen hin?", ich nickte.

*Auf dem Weg zum Unterricht*

,,So ihr Lieben, das hier ist ein Hippogreif.", fing Hagrid an. Langweilig, dachte ich. ,,Ich nenne ihn liebevoll Seidenschnabel! Ihr müsst vorsichtig sein. Ihr müsst 3 Schritte zu ihm gehen und euch verbeugen. Wenn er sich auch verbeugt dürft ihr ihn streicheln! Elena komm, du zuerst!".

Sie machte alles so wie Hagrid es gesagt hatte. Doch als sie sich verbeugte passierte bei Seidenschnabel erst nichts, bis er sich dann doch verbeugte, sodass Elena ihn streicheln konnte.

,,Super! Elena, möchtest du ihn auch mal reiten?".
,,Ä-Ähm", sie konnte nicht viel sagen, da saß sie schon auf dem Rücken von Seidenschnabel und flog los. Nach etwa 5min war sie wieder zurück.
Hagrid nahm Elena wieder runter und fragte wer denn als nächstes möchte.

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