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xxxiv. GEHEIMWAFFE

Wir hatten es irgendwie geschafft, uns in Umbridges Büro zu schleichen. Ginny, Neville und Luna hielten draußen Wache, während Ron, Hermine, Harry und ich drinnen vor dem Kamin standen. Wir warteten vergeblich, und die Stille die sich ausbreitete war vergeblich.

"Kreacher", sagte Harry da, "Wo ist er? Wo ist Sirius?".

Für uns andere war nichts von dem, was die beiden sprachen, verständlich.

"Was ist?", fragte ich, "Harry, was sagt er?".

Harry tauchte mit blassem Gesicht wieder auf, und schüttelte den Kopf. Hermine und Ron tauschten unruhige Blicke.

"Was tun wir jetzt?", fragte ich also, und die Stimme die mir antwortete, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

"Das kann ich euch sagen", sagte Umbridge.

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"Oh", sagte sie jetzt schon zum wiederholten Male, "Oh, wie dumm ihr Kinderleins doch seid". Doch sie klang nicht, wie eine Lehrerin, die betrübt darüber war, dass ihre Schüler versagt hatten. Sie klang wie eine Verrückte, die froh darüber war, dass die dummen Fische ihr ins Netz gegangen sind.

"WO IST SEVERUS", bellte sie plötzlich an ihr Inquisitionskommando gewandt.

Draco erwachte aus seiner Trance, und sah sich um. Sein Blick streifte mich mehrmals, und ich wusste, dass er einen inneren Gewissenkonflikt hatte. Würde er sich jetzt widersetzen, wäre das einzige was er erreichte, dass er hier gefesselt neben uns landen würde. Er musste einfach tun, was Umbridge sagte.

Also eilte er los, um seinen Hauslehrer zu holen.

Ich war bei Todessern aufgewachsen. Ich kannte viele verschiedene Arten an Lächeln, welche die einen verängstigten, welche die einen wütend machten, welche die einen sehnsüchtig nach einem besseren Leben machten - Aber Umbridges Lächeln ekelte mich einfach nur an. Diese Person hatte einfach keinen Charakter. Sie war ein Nichts.

Mein Herz pochte gegen meine Brust, als ich an Bellatrix Lestrange dachte, aber ich konnte einfach nichts anders. Und meine Gedanken machten mir ein wenig Angst. Aber dennoch - Bellatrix war zwar ähnlich wie Umbridge, aber doch anders. In beiden schlummerte blanker Wahnsinn - aber Bellatrix hatte um einiges mehr drauf. Sie lebte wenigstens ihre Leidenschaft aus. Umbridge tarnte sich wie ein Schwächling als pink-liebende Lehrerin.

"Severus", sagte Umbridge mit einem schmierigen Lächeln. Snape erwiderte den Blick ungerührt. "Du wolltest mich sprechen?".

Sie war kurz aus der Fassung gebracht, nickte dann aber. "Ich brauche Veritaserum", sagte sie streng.

"Sie haben meinen letzten Vorrat davon für die - wie ich hörte weniger erfolgreiche - Befragung von Potter aufgebraucht", sagte er ruhig, aber mit einem Anflug von Genervtheit.

"Dann besorgen sie neues", schrie Umbridge unkontrolliert.

"So einfach ist das nicht", sagte Snape.

"Wollen sie etwa Ihren Job verlieren?", keifte sie.

Snape betrachtete sie, und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. "Tun Sie, was sie nicht lassen können".

"Er hat Tatze! Dort wo SIE aufbewahrt wird. Er hält ihn dort gefangen", rief Harry plötzlich. Ich sog scharf Luft ein.

Snape musterte erst Harry, dann mich. Ich nickte unmerklich.

"Was ist Tatze? Wer wird wo aufbewahrt?", wollte Umbridge ungeduldig wissen.

"Ich habe keinen blassen Schimmer wovon dieser offensichtlich übergeschnappte Junge spricht", sagte Snape.

Ich warf Harry einen Seitenblick zu. Er schien enttäuscht zu sein, aber ich wusste es besser. Ich ließ mir zwar nichts anmerken, war mir aber ziemlich sicher, dass Snape etwas unternehmen würde. Er musste es einfach.

"WOVON SPRICHT ER?", fragte Umbridge nun an uns gewandt, und nahm mich in den Schwitzkasten.

"Woher soll ich das wissen? Ich bin nicht mal in Gryffindor, ich rede doch kaum mit denen!", log ich.

Umbridge ließ mich los.

"Irgendeiner von euch eingebildeten Kindern sagt mir sofort was hier vor sich geht, oder die kleine, unschuldige Grace Lestrange bekommt einen Cruciatus von mir. Sie wird eh niemandem abgehen", sagte sie, und lachte gezwungen.

"Sagen Sie das noch ein...", begann Harry, aber ich unterbrach ihn. "Harry, sie ist es nicht wert", sagte ich kopfschüttelnd.

Plötzlich traf mich ohne Vorwarnung ein Fluch. Mein Körper krümmte sich, und unbeschreibliche Schmerzen erfüllten mich. Ich schrie nicht, denn dafür war ich zu energielos und stand zu sehr unter Schmerzen.

"Okay - schön - ich sage es ihnen", hörte ich eine Stimme wie durch ein Tunnelrohr, die sehr nach Hermines klang - "HÖREN SIE AUF".

"Hermine, was tust du da?", fragte Ron entgeistert. Hermine schluckte. "Ich erzähle ihr von Dumbledores Waffe".

Die anderen starrten sie perplex an. Vor Überwältigung vergaß sie, mich weiterhin zu foltern.

"Hermine, das darfst du nicht machen. Auch nicht, wenn sie mich quält. Das halte ich aus", sprang ich drauf an.

"SCHWEIG", gebot Umbridge mir, und wandte sich wieder an Hermine, "Sprich weiter".

Hermine zitterte.

"Hermine, tu es nicht", flüsterte ich, und spielte schön mit.

Umbridge warf mir noch einen letzten eisigen Blick zu.

"Dumbledore wollte, dass wir vorbereitet sind. Dass wir gegen Fudge kämpfen können. Er hat uns, als Armee ausgebildet, und wir haben eine Waffe entwickelt", sagte sie mit seltsam rauer Stimme.

"Was ist es?", fragte Umbridge begierig.

Hermine schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht".

Umbridge umschloss mit ihrer Hand Hermines Kehle.

"Ich muss es Ihnen zeigen. Und ich brauche Harry", sagte Hermine, woraufhin Umbridge von ihr abließ.

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Erstveröffentlichung: 27.03.2018

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