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Die erste Begegnung

Heute ist es soweit. Heute beginnt mein neues Leben hier in London. Ich weiß nicht, was ich von dem ganzen hier halten soll. Mein Vater meinte zu mir, ich soll die Vergangenheit ruhen lassen und neu Anfangen. Das ist das erste mal, dass ich auf so einen Rat höre. Also habe ich mich entschieden mit allem illigalem Shit aufzuhören und ein Neuanfang zu machen.

So stehe ich jetzt vor dem Spiegel und überprüfe ein letztes Mal mein Outfit. Ich trage einen schwarzen Calvin Klein BH und darüber ein offenes dunkelblaues schwarzkariertes Holzfällerhemd. Dann trage ich eine schwarze mit Löchernverzierte Seidenstrumpfhose und eine blaue ausgefranzte Hotpans. Meine Füße stecken in schwarzen Springerstiefel. Auf meinem Kopf sitzt eine schwarze Mütze, wo drauf steht: Fuck you. Meine Haare habe ich leicht gelockt. Meine ungewöhnlichen blauen Augen habe ich mit einem schwarzem Kayal umrandet und trage zudem schwarzemglitzer Liedschatten. Auf meinen Lippen liegt ein Hautfarbender Lippglos.

"Dina, komm!", ruft mein Dad von unten.

So wende ich mich vom Spiegel ab und laufe nach unten. Dort werde ich schon von ihm erwartet. Er nickt mir zu und drückt mir meine Tasche gegen die Brust. Dann drückt er mir noch etwas Kohle in die Hand und einen kalten Kaffeebecher. Mit diesen Sachen schiebt er mich aus der Tür und schlägt sie hinter mich zu. Ich bleibe perplex davor stehen und schüttle meinen Kopf bevor ich meine Tasche schultere und los gehe. Unterwegs schmeiße ich das gekaufte Kaffeegesöff in einen Mülleimer, da dieser echt wiederlich ist. Kurz bevor ich in der Schule ankomme, sehe ich einen Starbucks. Dort hole ich mir einen neuen Kaffee. Mit diesem mache ich mich dann auf den Weg zur Schule.

Als ich dort angekommen bin, musstere ich dieses extrems große Gebäude vor mir. Zudem spüre ich lauter Blicke auf mit. Doch es juckt mich und genehmige mir einen letzten Schluck von meinem Getränk, bevor ich den leeren Becher wegschmeise und zum Gebäude laufe, was sich Schule nennt. Als ich in der Eignangshalle stehe, muss ich erst einmal Schlucken. Denn Scheiße noch eins! Die Schule ist ja noch größer als ich gedacht habe. Nun ja... jetzt Scheiß drauf. Ich muss zum Seki. Deswegen schau ich mich kurz etwas um und entdecke einen Jungen mit verstrubbeltem Haar, einer Pickelfresse und einer Nerdbrille. Zudem trägt er ein knallbuntes Karierts Hemd, was in seiner helbraunen Schlaghose steckt. In seinen Armen trägt er einen Stapel Bücher und ich erkenne auch noch ein oder zwei Comics.

So muss ich mich wohl meinem Schicksal abfinden und zu ihm hinlaufen, da niemand außer uns beiden hier ist.

"Hey, du da!", rufe ich, als ich mich den Jungen nähere.

Dieser schreckt auf, schaut mich an, schaut dann nach links und nach rechts, bevor er auf sich zeigt.

"Mich?", stottert er noch fragend.

"Ja, wenn den sonnst? Oder denkst du etwa ich mein den Schrank hinter dir?", grummle ich fragend und der Typ zeigt mir seine Zahnspangenfresse.

Dann schiebt er seine Nordbrille weiter hoch und stellt sich gerade hin.

"Kannste mir das Seki zeigen?", frage ich ihn nun.

"Ähmm... ja klar", stottert er aufgeregt und will schon los laufen.

"Verpiss dich, Pickelfresse!", ertönt eine raue Stimme hinter mir und der Typ vor mir zieht ganz schnell den Kopf ein, bevor er sich aus dem Staub macht.

Ich schließe kurz meine Augen und atme einmal tief ein und wieder aus, bevor ich mich umdrehe. Vor mir steht ein Junge mit hellbraunen Haaren, die Aussehen, als ob er in ne Steckdose gelangt hätte. Er grinst mich leicht anzüglich an und lässt seine grau-blauen Augen an meinem Körper hoch und runter wandern, bevor er mich anschaut.

"Ich kann dir zeigen, wo das Seki ist, Süße", meint mein Gegenüber nun.

"Vergiss es!", schnaupe ich abwärtend und will an ihm vorbei gehen.

Doch da packt der braunhaarige meinen Arm und hält mich feste. Nun spüre ich seinen Atem an meinem Ohr und meine Nackenhaare stellen sich auf.

"Das war keine Angebot, Sweetheart! Das war ein Befehl", säuselt er nur.

"Tut mir leid, aber ich befolge keine Befehle, Arschloch", mit diesen Worten trette ich dem Typen auf dem Fuß und dann in die Eier.

Er lässt mich erschrocken los und fässt sich an seine Kronjuwellen. Ich grinse nur, laufe an ihm vorbei und suche nun alleine nach diesem Beschissenem Sekiteriat.

"Hey! Warte mal!", höre ich nun eine weibliche Stimme nach mir rufen.

Ich bleibe stehen und schaue mich um. Da kommt ein Mädchen mit braunen Haaren auf mich zu gerannt. Vor mir bleibt sie schwer Atmend stehen und stützt ihre Hände auf ihre Schenkel. Ich schaue sie abwartend an und sie zeigt mir, dass sie noch kurz braucht.

"Hey, du bist doch die Neue oder?", will sie von mir wissen.

Ich brumme nur eine zustimmung und warte darauf, was sie zu sagen hat.

"Also ich bin Evi und ich kann dir zeigen, wo das Seki ist, wenn du willst", bietet sie mir an.

"Klar gerne!", stimme ich ihr zu und so machen wir uns nun auf den Weg dort hin.

"Ach so! Ich bin Dina", sag ich nun.

"Cooler Name", erwidert Evi nur.

"Deiner aber auch!", mein ich grinsend und sie zuckt mit ihrer Schulter.

"Ach und übrigends! Deine Aktion von grade, die war echt der Hammer! Vorallem, als du Louis in die Eier getreten hast", meint sie jetzt.

Ich grinse nur und schaue nach vorne.

"Aber versprich mir eins. Halte dich von Louis und seinen Freunden fern. Die sind nicht gerade die nettesten", fügt das Mädchen mit den Kaffeebraunen Haaren hinzu.

"Solange sie mich in Ruhe lassen, werde ich nichts machen", mein ich nur und da sind wir schon am Seki.

Ich verabschiede mich von Evi und mache mich darauf gefasst hinein zu gehen.
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Lied: I Wish You Where Here von HRVY

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