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Die Meereshexe


10 Jahre Später

Ich lief mit durch einen dunklen Kerker ich war aufdem Weg zu Shansa der Meereshexe ich wollte mein Schicksal bestimmen lassen und wie ich meinen Vater rechnen kann und vielleicht kann sie mir auch sagen wer meinen Vater das Leben nahm. Ich stand vor einer großen schweren Tür mit einer Wache davor. „Ich will zu eurer Hexe" befahl ich und gab ihm ein kleines Säckchen Gold, er ließ mich passieren und ich lief zu ihr. „Ich hatte euchschon erwartet" sagte sie geheimnisvoll. „Warum" fragte ich kühl. „Ihr seid die einzige die ihn retten kann" flüsterte sie. „Wen"? fragte ich barsch. „Salazar". Ich war mehr als verwirrt was hatte ich mit diesem Monster zu tun dachte ich. Die Hexe bewegte sich auf denKessel zu und begann einen unverständlichen Zauberspruch zu sprechen. „Was macht ihr da"? fragte ich sie leise. Ich bekam keine Antwort. „Setzt euch"sprach sie. Ich setzte mich auf einen alten Hocker sie stand hinter mir legte ihre Hände an meinen Kopf und murmelte etwas Unverständliches. Ich schloss die Augen und sah Teile aus meiner Vergangenheit die ich Verdrängt hatte. Ich sah eine junge Frau mit blondem Haar und braunen Augen und einem Mann mit hellbraunem Haar und ebenfalls braunen Augen, meine Eltern. Ein weiteres Bildtauchte auf. Das Bild meines Strebenden Vaters, es folgte noch etwas ich sah mich in einem weißen leichten Kleid an einer Klippe stehen und einen Mann den ich nicht kannte. Sie ließ von meinem Kopf ab und stand nun vor mir. „Was habt ihr gesehen"? „Etwas was ich schon lange verdrängt habe und etwas was ich nicht deuten konnte" sagte ich leicht verwirrt. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und fing an zu sprechen „Dein Schicksal ist es zu sterben für jemanden der für dich noch wichtig sein wird doch Tod ist nicht gleich Tod den jede deiner Entscheidungen bringen dich dem Tod näher oder er weicht von dir" Ich schaute sie nur noch mit einem Undefinierten blick an und holte tief Luft bevor sie weiter sprach. „Du wirst deinen Vater nicht rächen können den er der ihn tötete wird dir später am nächsten stehen" Ich senkte den blick und dachte nach bis ich schließlich antwortete. „Ihr meint diesen Geister Kapitän"? „Ja und nein" sprach sie weiter. Ich nickte stand auf und ging doch kurz vor der Tür rief sie noch etwas „Eleisa dein Blut wird der Schlüssel sein" ich öffnete die Tür und verließ so schnell wie möglich dieses Gebäude und lief zum Hafen wo Barbossa, Jack und die anderen auf mich warteten.



Dies ist nun das 2. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. :) Bin auf eure Meinung  gespannt.

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