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20

V A L

Ich habe mich viel zu schnell an die Rolle an Blakes Seite gewöhnt und ich erkenne mich selbst nicht wieder. So schnell in eine Roller als Lügnerin zu fallen und in ihr zu glänzend, schmeichelt nicht meiner Art. Klar, ich weiß, warum ich hier bin, aber mich neben Blake so wohlzufühlen, kam unerwartet. Um ehrlich zu sein, genieße ich seine Aufmerksamkeit und die seiner Eltern viel zu sehr. Vivien ist hinreißend, sie ist eine wundervolle Frau mit so viel Energie und Lebensfreude. Ich bin bisher von ihr nur positiv verzaubert worden und kann es kaum erwarten, mich mit ihr etwas zu unterhalten. Blake hat nicht sehr viel über Vivien erzählt, auch nicht über seinen Dad, aber Blake ist ein verdammter Glückspilz. Und Brady habe ich ab der ersten Sekunde ins Herz geschlossen. Ich verstehe nicht, warum Blake so nervös war, dass ich seine Familie treffe. Denn er war nervös.

Tatsächlich bin ich über Blake ebenso überrascht. Ich hatte erwartet, dass er ständig seine Hände irgendwo an meinem Körper haben würde, weil er die Situationen ausnutzen würde, weil ich ja seine Freundin bin. Aber das tut er nicht. Nicht viel mehr als ich von ihm gewohnt bin.

Blakes Dad sieht mich erwartungsvoll an, während ich immer noch seine Hand halte. Besser gesagt verschwindet meine in seiner riesigen Pranke. Ich schlucke.

„Okay, jetzt müssen Sie mir auf die Sprünge helfen.", zaghaft lächle ich. Ich spüre überaus deutlich Blakes verwirrten Blick auf mir. Ich würde ihm gern eine Antwort geben, jedoch fehlt mir gerade selbst der Kontext. Auch Vivien hat ihren neugierigen Blick auf uns gerichtet.

Das könnte jetzt interessant werden.

Ich sehe Mr. Westbrook an. Blakes Dad ist eine Erscheinung von Mann. Ich bin froh, dass ich selbst fast eins achtzig bin, sonst wäre ich von seine Größe und Breite eingeschüchtert. Die Größe hat Blake auf jeden Fall von seinem Dad, denn Blake überragt mich etwas, wofür ich froh bin. Zugegebenen, es mögen wenige Frauen, wenn sie hinabblicken müssen, und zu diesen Frauen zähle ich mich. Ich trage heute Abend Schuhe mit wenigen Zentimetern Absatz und zum Glück ist Blake immer noch etwas größer. Ich muss gestehen, das spricht für ihn.

„Ja ... ja ich erinnere mich. Ich habe vor Jahren der Klinik ihres Vaters eine Spende überschrieben, da sie mehr Einrichtungen für Menschen mit Rollstuhl und ein Zentrum für Physiotherapie brauchten. Davon habe ich gelesen und gehört und daher habe ich ihn kontaktiert. Wir haben uns lange unterhalten. Es war sehr inspirierend für mich, daher werde ich den Namen Kingsley nicht so schnell vergessen." Ein breites Lächeln umspielt seinen Mund, was auch seine Augen erreicht.

In meinen Gedanken meldet sich etwas Dunkles und Verschwommenes. „Ich kann mich erinnern. Dad hat davon erzählt, seine Freude war dabei kaum zu übersehen.", erwidere ich lächelnd. Ich kann mich tatsächlich erinnern. Dad hatte so viele Pläne und plötzlich waren sie möglich. Soweit ich weiß, hat das Therapiezentrum viele gute Therapeuten angelockt und vor allem können sie nun mehr Patienten gleichzeitig helfen.

„Da muss ich ihn bald anrufen und fragen, wie es mit dem Zentrum läuft.", sagt Mr. Westbrook. „Da schadet es nicht, mit einem Glas französischen Chardonnay anzustoßen."

„Das würde mein Vater nie ablehnen. Und auf jeden Fall würde er sich freuen, von Ihnen zu hören.", entgegne ich.

„Ach, bitte, sag doch Sean zu mir.", sagt er und lächelt breit. „So, aber jetzt bestellen wir etwas zu essen, wir verhungern schon alle." Sean rutscht neben seine Frau und legt sofort den Arm auf die Lehne hinter ihr.

Blake zieht mir den Stuhl unter dem Tisch hervor, damit ich mich setzten kann, dabei suche ich seinen Blick, so wie er auch. Wir werfen uns einen panischen Blick zu und runzeln beide die Stirn. Er fragt sich dasselbe. Uns ist beiden klar, wenn sich unsere Väter treffen, wird Sean unsere Beziehung ansprechen. Denn das ist der Grund, warum Sean Westbrook, ein ehemaliger Footballer, plötzlich Andrew Kingsley, ein Chirurg, nach Jahren anruft, um sie sich zum Plaudern zu treffen. Wenn es hart auf hart kommt, müssten wir nicht nur vor Blakes Eltern das frisch verliebte Liebespaar spielen, wir müssten auch meine Eltern überzeugen, dass wir es ernst meinen und zusammen sind. Gott, verdammt, jetzt wird's eng. Ich werde meinen Eltern Blake niemals vorstellen, schon gar nicht Mom. Auch wenn er mich oft auf die Palme bringt, ist er immer noch ein Freund von mir.

Ich setzte mich gegenüber von Vivien und versuche mich zu entspannen, weil Blakes Familie goldwert ist und weil ich, seit ich hier bin, mit Freundlichkeit überhäuft werde. Vielleicht hat ja Sean so viel zu tun und gar keine Zeit meinen Vater zu treffen, dass einige Zeit vergangen ist und Blake und ich gar kein Paar mehr sein müssten. Niemand hat von der Liebe fürs Leben gesprochen. Wir sind schließlich auf dem College.

Der Kellner kommt, setzt ein freundliches Gesicht auf und nimmt unsere Getränke auf.

„Oh tut mir leid, Valentina du bist doch schon ...", beginnt Sean. „Wir machen hier keine Ausnahmen, wenn es um Alkohol geht."

Ich sehe auf. „Oh. Ich bin zweiundzwanzig.", sage ich und sehe zu dem süßen Kellner. „Ich nehme auch gerne ein Glas Wein."

Blake hebt hastig den Kopf und mustert mich überrascht von der Seite. Fragend hebt er die Brauen. Ich bin tatsächlich ein Jahr älter als Blake, aber das ist eine lange Geschichte, für die ich heute keine Nerven habe, sie auszugraben. „Du bist ein Jahr älter? Wusste ich gar nicht.", flüstert er mir zu, so dass nur ich es hören kann, als er sich zu mir neigt und mich mit seinem After Shave benebelt.

„Du weißt so einiges nicht, Schätzchen. Und das ist das Harmloseste, glaub mir.", sage ich lächelnd und tätschle seine Brust.

Er ist irritiert ob er lächeln oder mich verwirrt ansehen soll. Doch Blake lässt sich nicht beirren, wie immer, und kichert in seine Faust.

Tatsache ist, dass es leider gar nicht zum Lachen ist.

Nachdem wir das Essen bestellt haben, besser gesagt Vivien, richtet sie ihren wachsamen Blick auf mich und lächelt mich über die Flamme der Kerze auf dem Tisch hinweg freundlich an. „Valentina, erzähl doch mal etwas von dir. Blake hat ja nie ein Wort über dich verloren und ... tut mir leid, ich bin einfach nur neugierig, wer meinen Sohn verzaubern konnte."

Ich lächle mit erhöhtem Kinn und sehe Blake kurz an. Er versteckt sich hinter dem Wasserglas. Feigling. Im Auto noch groß reden, aber jetzt mir alles überlassen.

Ich räuspere mich. „Um ehrlich zu sein, war es umgekehrt. Blake hat mich verzaubert.", beginne ich. Ich lehne mich zu ihm, lege seine Hand auf seine, die auf der Armlehne ruht, und sehe seine Eltern lächelnd an. Seine Fingern sind rau und warm. „Nachdem wir uns schon über ein Jahr kennen, hat er mich vor gut einem Monaten gefragt, ob ich mit ihm ausgehen will. Das tat er, indem er mit einem Strauß Rosen vor meiner Tür stand und naja wie kann man so einem Gentleman und Romantiker ablehnen. Also habe ich eingewilligt und um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie so einen romantischen Abend erlebt. Und jetzt sind wir hier." Ich beende die Gesichte unserer Fake-Love-Story und sehe Blake wieder breit grinsend an. Blake ist kein Romantiker, er ist ein Draufgänger, der lieber mit einem Strauß vulgäre Ausdrücke auftaucht als mit Rosen. Daher ernte ich jetzt einen bösen Blick, den er hinter einem falschen Lächeln versteckt und meine Hand fester drückt. Er hasst es als Romantiker betrachtet zu werden. Zufrieden lächle ich.

„Sean, siehst du was für einen tollen Mann wir großgezogen haben.", quiekt Vivien und klatscht in die Hände.

Sean nickt. „Als du fünfzehn warst, hätte ich mir nicht gedacht, dass du eine umwerfende junge Frau so beeindrucken kannst.", sagt sein Dad. „Damals war es eher peinlich, dir beim Flirten zu zusehen."

„Gott, Dad.", seufzt Blake gedehnt und wirft den Kopf in den Nacken.

„Du hattest Glück, dass du sportlich begabt bist und ein nettes Lächeln hast.", fährt Sean unbekümmert fort.

Vivien kichert. „Ach, ich kann mich noch erinnern als du dieses nette Mädchen auf dem Schulhof beeindrucken wolltest. Ich glaube sie war eingeschüchtert und hat nur deshalb genickt, mit dir auszugehen."

Jetzt muss ich auch lachen. Blake hingegen ist nicht zu lachen zu Mute, er vergräbt sein Gesicht hinter seiner Hand und schüttelt den Kopf.

„Ja, stimmt, daran kann ich mich auch noch erinnern."

Blake reißt den Kopf hinter seiner Hand hervor. „Ach bitte Da, weil du der geborene Gentleman warst. Du hast dich doch auch blamiert, als du Viv zum ersten Mal ausführen wolltest.", sagt er und Sean setzt zum Protest an. Aber Blake hält ihn davon ab, indem er weiter redet. „Nein, nein, streite es nicht ab, Dad. Viv hat mir mal alles erzählt, weil du ja nie darüber reden wolltest, wie ihr euch kennen gelernt habt."

Seans Protest erstickt sofort im Keim und er sieht seine Frau an. „Du fällst mir so in den Rücken?"

„Schatz, du warst wunderbar, ein bisschen unbeholfen, aber wunderbar.", beschwichtig ihn Viv sanft und lächelt. Als Sean den Kopf abwendet, sieht mich Viv an und verdreht die Augen.

Ich muss lachen. Endlich bringt der Kellner den Wein, auf den ich schon so sehr warte. Ich brauche dringend einen Schluck.

Wir stoßen an, Brady hebt sein Glas mit Ginger Ale und prostet uns ebenfalls stolz zu.

„Also jetzt erzähl, Valentina. Was studierst du?", nimmt Viv das Gespräch wieder auf und lenkt alle Aufmerksamkeit auf mich.

Ich stelle mein Glas ab und sehe knapp zu Blake. Kaum merklich nickt er.

„Ich studiere Design und Mode an der Kingston, ich bin im dritten Semester, so wie Blake."

Viv zieht überrascht die Brauen hoch und beginnt zu meiner Erleichterung zu lächeln. „Das ist ja wundervoll. Wie ist das Studium?"

„Großartig. Ja ich liebe es. Ich lerne sehr viel, lerne viel über mich selbst, mein Gespür fürs Design, ich versuche meinen Stil zu finden und die Professoren lassen uns sehr viel Spielraum, damit wir eben genau das herausfinden."

„Das ist gut, sehr gut. Den eigene Stil zu finden, braucht viel Zeit aber auch Mut.", sagt Viv ernst. „Viele lassen sich zu sehr von der Gesellschaft beeinflussen, trauen sich nicht, anstatt das zu designen, was sie fühlen."

Ich nicke überzeugt. „Das sehe ich auch so. Mode soll keinen gesellschaftlichen Regeln entsprechen oder ihnen folgen, Mode soll ein Ausdruck für Gefühl und Gedanken sein. Wenn man es politisch aussprechen will, soll es ein Statement sein, dass für sich spricht."

„Modisch und politisch versiert.", schaltet sich Sean ein. „Da hast du ja eine Frau mitgebracht, die Ahnung hat und weiß, wovon sie spricht." Er sieht mich an. „Zumindest sprichst du deine Worte sehr selbstbewusst aus."

Ich lächle zaghaft. „Ja, wenn es darum geht, kann ich mich kaum beherrschen.", gebe ich zu.

„Oh und das ist auch richtig so.", sagt Viv hastig und tätschelt meine Hand.

„Mein Ziel ist es, mein eigenes Label zu gründen. Aber es soll nicht bloß darum gehen, hübsche Kleidung zu entwerfen, nein, das ist zu wenig. Ich will meine Gefühle ausdrücken, ich will Frauen Mut geben, mit dem was sie tragen, Mode soll Kraft sein und welche geben."

Kurz ist es ruhig am Tisch. Auch Blakes Blick spüre ich auf mir, aber ich traue mich nicht ihn anzusehen. „Du weißt, was du willst.", sagt Viv schließlich ruhig und lächelt mich an.

Ich nicke. „Ja, ich habe meine Ziele und will sie erreichen. So wie manche als Ziel haben, den Super Bowl zu gewinnen, will ich mein eigenes Label gründen. Und wenn das geschafft ist, und meine Mode, meine Gedanken und Gefühle dahinter bei den Frauen ankommen, habe ich meinen eigenen Super Bowl gewonnen.", sage ich lächelnd. „Aber bis dahin muss ich noch den gesamten Weg über das Feld laufen."

„So wie ich das sehe, bist du schon sehr viel weiter als manch andere in deinem Alter.", sagt Viv.

„Danke.", sage ich.

„Hey Blake, ist es dein Ziel den Stanley Cup zu gewinnen?", schaltet sich Brady ein, der bis jetzt sehr ruhig war.

Blake lehnt sich vor und lächelt seinen kleinen Bruder an. „Klar, Kumpel. Dieses Ziel hatte ich schon, als ich das erste Mal auf dem Eis stand."

Brady nickt. „Cool. Krieg ich dann Karten für die erste Reihe?"

Blake kichert. „Ich will doch den Stanley Cup nicht ohne meinen größten Fan gewinnen. Du bist auf jeden Fall dabei."

„Aber bevor das passiert, sollte dein großer Bruder erst mal das College erfolgreich abschließen.", meint Sean, sein ernster Ton fällt jedem auf. Mit einem Schlag ändert sich die Stimmung am Tisch. Auch Brady lässt einen verwirrten Blick zwischen seinem Dad und seinem Bruder hin und her gleiten.

„Schon gut, Dad, ich weiß, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe.", winkt Blake sofort ab.

„Ich will bloß, dass dir das bewusst ist und du kämpfen musst, wenn du das erreichen willst.", redet er weiter. „Der Spitzensport ist kein Zuckerschlecken und erlaubt kein Ausruhen."

Im Augenwinkel sehe ich, wie Blake seine Hand unter dem Tisch zwischen uns zu einer Faust ballt. „Das weiß ich." Seine Knöchel treten weiß hervor.

Ich sehe zu ihm hoch, mustere sein Profil und spüre sofort seine Unbehaglichkeit. Blake ist jemand, der mit allem und jeden klarkommt. Doch zum ersten Mal scheut er sich vor einem Gesprächsthema und rutscht unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Gerade mal vor einer halben Stunde hat er mir das Angebot gemacht, mit ihm wieder ins Bett zu gehen, und mir das so dir nichts, mir nichts ins Gesicht gesagt. Dem Kerl ist nichts unangenehm.

Blake und Sean liefern sich einen Kampf mit sturen Blicken. Blakes Atmung erhört das Tempo und ich will schon unter dem Tisch nach seiner Hand greifen, aber er lockert seine Finger und legt dann beide Hände auf den Tisch.

„Darf ich dich daran erinnern, dass ich mir jeden Tag den Arsch aufreiße.", bringt er hervor. „Ich stehe nicht jeden Tag Stunden auf dem Eis, weil ich meine Zeit totschlage."

Sean sieht Blake ruhig an. Er überlegt seine nächsten Worte mit Bedacht. Ich dachte immer seinem Dad ist ebenfalls klar, dass Blake für Eishockey brennt und er alles dafür tut. Seit ich Blake kenne, spüre ich seinen ungebändigten Ehrgeiz. Gerade wird mir klar, dass ich nie daran gezweifelt habe, dass Blake es nicht in die NHL schaffen würde. Blake gehört in die NHL, niemand hat es mehr verdient aufgenommen zu werden und für sein Traumteam zu spielen als Blake Westbrook.

Bevor Sean etwas erwidern kann, werden zwei Schieferplatten voller Sushi und Maki vor uns abgestellt. Ich habe noch nie so ein wundervoll perfekt angerichtetes Sushi vor meiner Nase gehabt.

Der Stuhl neben mir kratzt über den Boden. „Entschuldigt mich. Ihr könnt ohne mich anfangen.", murmelt Blake und lässt uns am Tisch zurück. Statt zu den Toiletten, bewegt er seinen breiten Körper zwischen den Tischen zum Ausgang.

„Musst du das jedes Mal ansprechen?", zischt Viv ihren Mann an.

Ich spüre, wie unangenehm es ihr ist. Ich sehe zwischen den beiden hin und her und erhebe mich ebenfalls. „Wir kommen gleich wieder."

„Okay, wir warten so lange auf euch mit dem Essen.", ruft sie mir nach, während ich Brady laut seufzen höre.

Ich stoße die Tür des Restaurants auf und trete auf die Straße. Blake steht bloß mit kurzem Shirt in der alten Winterluft. Und ich bereue sofort, nicht meinen Mantel mitgenommen zu haben, daher schlinge ich die Arme um meinen Körper.

„Tut mir leid, ich brauchte nur kurz Luft.", höre ich ihn sofort, als er zu mir hochsieht.

Sein Ausdruck, seine blauen Augen sind ruhig. „Schon okay, kann ich verstehen."

Er nickt knapp und sieht vor sich auf den Boden. „Wir sollten wieder reingehen. Dir ist doch kalt."

„Sicher?"

„Ja. Ich weiß, dass er es nur gut meint.", sagt Blake. Er legt seine Hand auf mein Kreuz und schiebt mich wieder zum Eingang.

„Hey, wenn du Lust hast, können wir auch früher von hier abhauen und noch durch die Stadt ziehen.", biete ich ihm an.

Er lächelt schwach. „Okay. Dann kann ich dir die Cocktailbar eines Kumpels von mir zeigen. Gar nicht weit von hier."

„Hört sich gut an.", sage ich. „Zu einem Manhattan würde ich heute nicht nein sagen."

„Ich würde dir auch zwei spendieren."

„Noch besser."

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