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6. Kapitel

Sorry, dass wieder so wenig kam, aber ich hatte mega Stress. Aber jetzt schreibe ich nur noch eine Arbeit und habe auch bald meine Theater Aufführung... Außerdem habe ich jetzt ein Laptop (Ja, ich habe vorher auf dem Handy geschrieben...)

Alsooo neuer Teil^^

Salazar's Sicht:

Die nächsten Tage war eigentlich alles wie immer. Der Stress vom Schulanfang verflüchtigte sich langsam und Normalität kehrte in der Schule ein. Auch die neuen Schüler hatten sich schon eingelebt und der junge Black, Exton, hatte sich als ähnlich gebieterisch und begabt im Brauen wie sein Bruder herausgestellt. Natürlich, er war ein Black und hatte in seiner kleinen Gruppe ebenfalls reinbütiger Zauberer definitiv das sagen. Ab und zu konnte ich sogar sehen, wie er älteren Schülern etwas befahl. Unbewusst hatte ich Exton Black zu einer Art Schützling von mir ernannt. Aber der Junge gefiel mir. Stolz auf seine Herkunft, begabt, gerissen und ließ sich nichts sagen.

Doch auch mit dem Rest der Erstklässler war ich sehr zufrieden. Aber natürlich gab es nicht lange Frieden zwischen Gryffindor und Slytherin. Genauer gesagt hielt die Ruhe eine Woche.

Dann erwischte ich Edward Riddle, Kelton Smith und natürlich Alphard Black, wie sie in einer Schlägerei mit einigen Gryffindors verwickelt waren. Innerlich hatte ich schon etwas Schadenfreude, das hatten die arroganten Löwen verdient. Aber in meinem Gesicht spiegelte sich nichts davon wider. Ich behielt dem gleichen kalten Gesichtsausdruck wie immer, darin war ich Meister.

Etwas grob packte ich die 4.-klässler und schleifte sie in mein Büro. Dort schaute ich sie kurz an. Sie schienen keine Angst zu haben. Sie standen stolz da, hatten kaum Verletzungen, lediglich Smith hatte eine blutige Nase.

Stolz auf ihre Tat, auf ihren Mut wallte in mir auf. Trotzdem behielt ich meine kalte Miene, als ich zu sprechen begann: "Sie werden vermutlich gleich zu Gryffindor rennen. Ihr braucht ein gutes Argument, um euch rauszureden. Schiebt die Schuld am besten auf seine Schüler. Wenn es um Gerechtigkeit geht kann er echt naiv sein."

"Sir", begann Alphard, "Ich denke, sie und Sir Gryffindor sind befreundet..."

"Wir führen ein gutes Verhältnis, aber das bezieht sich nicht auf seine Schüler. Die Löwen sollen wissen, was es heißt, sich mit Schlangen anzulegen!" Listig grinsend verließen die drei Slytherins mein Büro. Ich war überzeugt, dass meine Schüler ihre Unschuld beweisen konnten.

Und schon am nächsten Tag nahm mich Godric in der Pause zur Seite. Ich spürte seine warme Hand an meinem Arm und seinem Atem an meinem Ohr, als er mir zuraunte: "Können wir kurz reden?" Dann ging er auch schon los in Richtung sein Büro und ich musste mich beeilen, dem Scharlachroten Umhang zu folgen.

In seinem Büro lehnte ich mich an die Wand und wartete mit verschränkten Armen auf seine Erklärungen, auch wenn ich mir sicher war, worum es ging. Und ich hatte Recht: "3 meiner Schüler kamen gestern zu mir und behaupten, einige deiner Schüler hätten sie angegriffen. Sie konnten mir auch die Namen nennen und ich habe mit ihnen gesprochen. Sie behaupten allerdings das Gegenteil. Jetzt wollte ich dich fragen, ob du etwas davon mitbekommen hast..."

Kurz musterte ich Godric, dann begann ich:" Es gab doch schon immer Spannungen zwischen unseren Häusern. Das ist nichts neues."

Verunsichert sah der Gyffindor zu mir. "Aber..."

"So eine kleine Meinungsverschiedenheit ist doch nicht von großer Bedeutung", unterbrach ich ihn," Wahrscheinlich haben sie sich einfach gegenseitig provoziert."

Ich war ihm während meiner Rede immer näher gekommen und stand jetzt kurz vor ihm. Anscheinend hatte ich ihn überredet, denn e sagte nur:" Dann reden wir beide mal mit ihnen."

"Ja." Ganz bestimmt würde ich das nicht tun.

Grinsend ging ich aus dem Büro. Godric war so naiv. Aber irgendwie war das auch süß... Moment. Was dachte ich da? Naivität war ein Zeichen von Schwäche und Dummheit. Und das passte nicht zu meinen Idealen.

Wütend über meine Gedanken ging ich wieder in meine Gemächer und braute dort noch ein bischen, bis ich schließlich schlafen ging

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