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Kapitel 33



Wieder an meinem Zimmer angekommen, betrat ich es ohne Worte.


„Was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen", sagte Malia.


„So ungefähr könnte man das sagen", antwortete ich geschockt.


„Was ist passiert?"


„Henry ist hier!"




„Wie bitte? Du meinst der Henry? Den du verlassen hast?"


„Ja genau der. Außerdem habe ich ihn nicht verlassen. Nicht so richtig jedenfalls, wir waren ja nicht zusammen."



„Was will der hier?", fragte sie geschockt.


„Er geht jetzt hier aufs Internat!"


„Das hab ich echt nicht kommen sehen. Warum hat er dir nicht mal geschrieben und dich vorgewarnt?"


„Wir haben das letzte Mal vor Monaten miteinander gesprochen, da wundert es mich ncht, dass er mir nicht geschrieben hat", erklärte ich ihr gelassen.


„Ich kann es nicht glauben", sagte sie fassungslos.


„Was hat er gesagt? Was hat er gemacht? Wie sah er aus?", ergänzte sie.


„Nur das er jetzt hier zur Schule geht. Er stand einfach so da und was soll das heißen wie sah er aus?", fragte ich verdutzt.


„Ich wollte nur wissen, ob er noch genauso gut aussieht?", fragte sie und grinste mir zu.


„Er sieht aus wie immer und lass das, dass ist nicht das an was ich gedacht habe."


„Entschuldige Ariana. Das war blöd von mir. Das war sicher ein Schock."


„Und wie. Ich stand nur da und dann bin ich nach wenigen Worten einfach gegangen." Wie schon einmal!


„Wusste er das du hier bist?"


„Oh das war mit Sicherheit kein Zufall. Das war sicher meine Mutter. Oh mein Gott natürlich. Meine Mutter steckt dahinter! Sie hat das alles eingefädelt. Sie muss mit seiner Mutter gesprochen haben und ihr den Tip gegeben haben", erklärte ich ernst.


„Wie meinst du das?"


„Verstehst du nicht? Sie hängt immer noch an dem Gedanken, dass Henry und ich ein glückliches Paar werden, heiraten und Kinder bekommen und glücklich bis in alle Zeit leben. Oh man diese Frau."


„Glaubst du das echt?"


„Ja natürlich. Sie erzählte mir all die Jahre lang, dass sie Dad hier kennengelernt hat. Sie haben sich verliebt und naja den Rest kennst du ja. Ich glaube es nicht. Sie ist soweit weg und bestimmt immer noch über mein Leben. Sie will das ich ihr Leben lebe." Ich fasse es nicht das sie das getan hat!


„Aber du kennst Henry schon."


„Ja und?"


„Deine Mum hat deinen Dad hier kennengelernt und sich verliebt aber du kennst ihn schon also vielleicht gibt es keine zweite Runde für die Geschichte. Oder doch aber dann müsstest du dich in jemanden verlieben den du erst hier getroffen hast. Verliebst du dich in Henry ist es deine ganz eigene Geschichte."


„Ich weiß du willst mich aufmuntern aber das funktioniert nicht so",sagte ich, war ihr aber dankbar.


„Ich weiß, du hast recht es ist deine Mutter und klar hat sie all das eingefädelt."


„Sie meint also Schicksal spielen zu wollen? Nicht mit mir. Henry und ich werden kein Paar. Auch hier nicht. Das ist echt so typisch. Sie schickt mich weit weg von René und schickt den Mann hinter mir her,den sie will den ich liebe.", wieso habe ich das nicht kommen sehen?


„Aber sie ist nicht hier. Du könntest ihn einfach ignorieren."


„Das wäre nicht fair ihm gegenüber. Du weißt ich habe nur einen Brief geschrieben und nie persönlich lebe wohl gesagt."


„Dann nimm ihn wahr aber unterhalte dich nur das nötigste mit ihm. Du hast doch klar gemacht, dass ihr nicht zusammenkommt. Du bist weggefahren, das sagt doch alles. Er verspricht sich bestimmt auch nichts davon auch hier zu sein. Vielleicht wollte er immer hier hin."

„Ich schätze du hast recht. Mit ihm werde ich möglichst lange nicht sprechen aber mit meiner Mutter schon. Ich rufe sie an."


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Und hat sie recht? Steckt ihre Mum wirklich dahinter oder ist es ein Zufall?

Wie glaubt ihr geht es weiter?


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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