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Kapitel 24


„Ich kenne diesen einen Jungen nicht, aber wenn du ihn Henry vorziehst, muss er was besonderes sein."

„Das ist er."


„Was du auch tust, sei ehrlich, zu beiden." Sie hatte recht. Das verdienten sie.

„Meine Mum hasst den einen und liebt den anderen", erklärte ich ihr und verdrehte die Augen.

„Ich schätze mal die Liebe gilt nicht dem geheimnissvollem Fremden."

„Nein."

„Was ist denn an ihm, dass sie ihn nicht mag?" Wo soll ich da anfangen? Er passt nicht in ihre Welt.

„Er ist ganz anders als Henry und als ich. Bei ihm kann ich alles fallen lassen. Ich entdecke Seiten an mir, von denen ich nicht wusste, dass sie da sind. Er holt mich aus meinem fest geplantem und durchstruckturierten Leben raus und ich habe das Gefühl, dass ich durch ihn erst anfangen habe zu Leben. Meine Zukunft war immer voraussehbar und festgelegt. Ich konnte nie selbst über meine Handlungen entscheiden. Aber er lebt nicht nach einem festen Plan. Im Gegenteil. Ich weiß jetzt dass das geht und ich möchte auch endlich über mein Leben entscheiden können."

„Dann tue es. Sei du selbst."

„Ich hoffe, dass kann ich eines Tages."


Nach der Schule verließ ich das Gebäude und steuerte auf die Straße zu. Dann erblickte ich ihn. Henry.

„Kann ich dich mitnehmen?", fragte er höflich wie immer.

„Henry, wir sollten dringend über etwas sprechen."

„Ich weiß was du mir sagen willst und es ist ok. Du bist verwirrt. Alles wird wieder gut." Ich wollte ihm alles sagen und erklären.

„Henry, ich glaube du weißt gar nichts."

„Ich denke schon." Was weiß er bloß? Ich schaute ihn kritisch an.

„An dem Tag, an dem ich einfach gegangen bin da...",  begann ich.

„Da bist du zu ihm gegangen."

Ich sah ihn erschrocken an.

„Woher weißt du das? Hat meine Mutter dir etwas erzählt?", fragte ich schockiert.

„Nein."

„Woher weißt du es dann?", fragte ich weiter.

„Ich hab dich gesehen."

„Was meinst du damit?" Wie er hatte mich gesehen?

„Als du gegangen bist. Ich habe schon bemerkt, dass etwas nicht stimmte an dem Tag und als du dann plötzlich verschwunden bist, da bin ich dir gefolgt. Bitte verurteile mich nicht. Ich habe mir nur Sorgen gemacht. Ich habe mich gefragt, was so wichtig ist, das du einfach gehst und ich hatte Angst, dass etwas schlimmes passiert ist. Als ich dann gesehen habe, wohin du bist, in welch dunkle Gegend du dich begeben hast, da wollte ich einfach sicher gehen, das du wohl auf bist und es bleibst."

Ich erinnerte mich daran, dass ich dachte, das mich jemand verfolgen würde. Ich hatte also recht.

„Ich weiß, man sollte niemanden verfolgen aber ich habe es getan. Ich hoffe du verzeihst es mir."

„Du hast es gewusst und dennoch einfasch so weiter gemacht?"

„Ich mag dich Ariana, sehr sogar. Die Frage ist, magst du mich ebenso gerne? Ich will nicht ein Mann in deinem Leben sein, sondern der Einzige."


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Willkommen zurück ihr Lieben :-)

Henry wusste bereits alles! Habt ihr mit so einer Reaktion von ihm gerechnet? Oder dachtet ihr er wäre sauer?


Wünsche euch einen schönen Tag :-)


Liebe Grüße

Pekoelinchen

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