Kapitel 44 ࿐ surprises
FLORENTINA
Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und ich wirbelte augenblicklich herum, ehe mein Atem aussetzte und ich in Charles' Gesicht blickte.
Schwach lächelte er mich an. Dieses reine Lächeln, welches ich bis vor einigen Sekunden geglaubt hatte, nie wieder sehen zu können, warf mich noch mehr aus der Bahn als sein eigentliches Auftreten selbst. Ich drohte wie bei unserem ersten Treffen vor zwei Monaten beinahe erneut die Klippen hinunterzustürzen.
„Charles..."
Meine Stimme war leise und so brüchig wie sie noch nie gewesen war. Zitternd streckte ich einen Finger nach seiner Hand aus und betastete vorsichtig seine raue, aber auch warme Haut, um zu testen, ob diese Situation wirklich wahr und ich nicht dem Wahnsinn verfallen war.
Ich spürte, wie sich seine Finger langsam um die Meinen schlossen, und blickte hoch in seine vor Freude mit Tränen gefüllten Augen, ehe Charles zu mir in die Knie ging und mit der Außenseite seiner Hand über meine Wange strich. „Mignonne..."
Inständig versiegelten wir unsere Lippen miteinander, und Charles drückte meinen Körper an sich. Unter den vielen Küssen, die er mir gab, seufzte ich immer wieder sehnsüchtig auf. Es war, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, miteinander gesprochen, uns berührt.
„Ich möchte nie wieder ohne dich sein, Charles", hauchte ich dann leise und legte keuchend meine Stirn an die Seine, während er nach meinen Händen griff und mit seinen Daumen über meine Handrücken strich. Dann schaute er zu mir auf. „Ich lasse dich nie wieder allein, das verspreche ich dir."
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich wieder lächeln und schloss Charles in eine innige Umarmung, die ich am liebsten niemals beendet hätte. Ich genoss seinen Geruch in meiner Nase, seine Haut auf Meiner und die Wärme, die er mir gab.
„Nur... w-wie?", brachte ich nach wie vor fassungslos hervor, drückte ihn vorsichtig von meinem Oberkörper hinfort und legte meine Hand zitternd an seine Wange, während ich jedes Detail an seinem Gesicht aufnahm, als hätte ich Angst, irgendetwas an ihm vergessen zu können, wenn wir wieder getrennt werden sollten.
„Mein Vater hat mich nach eurer Abreise befreit. Da kein Schiff nach Neapel fuhr, musste ich den Landweg mit dem Pferd einschlagen..."
Charles war ebenso völlig außer Atem und legte lächelnd den Kopf in den Nacken. „Ich habe jemanden bestochen, sodass er mich in den Palast lässt... i-ich musste einfach zu dir.... ich kann es nicht zulassen, dass du ihn heiratest, Florence."
Das altbekannte Gefühl der unbesiegbaren Hoffnung überkam mich und Glücksgefühle durchflossen jeden Teil meines Körpers bis hin zu meinen Fingerspitzen. Meine Wangen begannen zu schmerzen, so breit musste ich lächeln.
„Es scheint mir, als wenn Ihr auch jedes Mal einen Weg findet, meine Pläne zu durchkreuzen!"
Mit einem Mal war die wundervolle Blase, in der Charles und ich uns befunden hatten, geplatzt, als João an einen unebenen Felsen gelehnt in unser Blickfeld fiel. Dieses Mal schien er tatsächlich erzürnt zu sein und Charles schob mich instinktiv hinter ihn, ehe er zu seinem Degen griff.
„Das würde ich nicht wagen", meinte er dann und machte eine lässige Handbewegung, die selbst ich als Mädchen nie getätigt hätte, und stieß sich von dem Gestein ab. „Ihr seid direkt am Abgrund. Stellt euch vor, ich komme nur etwas näher und ups-"
Er hielt sich gespielt entschuldigend die Hand vor den Mund. „... vorbei ist es mit Romeo und Julia."
„Was glaubt er, wer er ist?", zischte Charles mir zu. „In zwei Schritten bin ich bei ihm und dann-" Automatisch zog Charles seinen Degen noch etwas weiter hinaus, woraufhin ich ihn davon abhalten wollte: „Nicht..."
Dann erhob ich mich und rief meinem Verlobten schließlich mutig zu: „Was bringt Euch dazu, mich und alle Frauen, die ihr geehelicht habt und werdet, so sehr zu hassen? Was können wir dafür, wenn Ihr Männer bevorzugt?"
Zwar war mir die Antwort auf die Frage bereits bewusst, doch ich wollte auf keinen Fall, dass Charles sich auf João stürzte. Es spielte keine Rolle, wie sehr ich ihn loswerden wollte; der König von Portugal war kein schlechter Kämpfer und wir befanden uns direkt am Abgrund. Niemand würde den Fall auf die Felsen überleben.
João schnalzte mit der Zunge und kam uns näher. „Ist das nicht offensichtlich? Frauen sind der Grund für alle Missetaten in der Welt. Der Grund, weshalb Männer Dinge tun, die sie sonst nie getan hätten und vor allem der Grund, weshalb ich niemals mit den Menschen öffentlich das Bett teilen kann, mit denen ich es möchte. Das weibliche Geschlecht betrügt, benutzt, beeinflusst. Und Ihr seid nicht gerade besser."
„Nehmt das zurück oder ich durchbohre Euch mit meinen Degen!", erwiderte Charles voller Hass in der Stimme und drückte mit seiner anderen Hand die Meine.
João schmunzelte - wahrscheinlich, weil er bei dieser Aussage gerade an etwas anderes, was mich unglaublich anekelte, gedacht hatte - und schüttelte den Kopf.
„Gebt es doch zu, Prinz Charles. Ihr seid der Prinzessin nur aufgrund der Tatsache, dass sie ein vergebenes, unschuldiges und junges Mädchen ist, verfallen, und weil es Euch anmacht. Und sie nutzt Euch blindlings dafür aus... denkt dran, mein Lieber: Es war Eva, die uns verdammte."
Bevor ich etwas tun konnte, um Charles davon abzuhalten, hatte er meine Hand losgelassen und war mit gezogenem Degen auf meinen Verlobten losgestürmt. Dieser reagierte augenblicklich und es erfolgte das Geräusch von aufeinander stoßendem Eisen.
„Charles!", schrie ich auf, während ich vollkommen machtlos mit ansehen mussten, wie sich die beiden einen erbitterten Degenkampf leisteten.
Vor Angst bangend, dass ihm etwas geschehen könnte, verfolgte ich jeden einzelnen Schlag und betete, dass Charles nicht getroffen wurde.
„Geh hinfort von der Klipp- ah!"
Charles keuchte auf, als Joãos Degen seinen Oberarm streifte. Ich sah, wie Blut aus diesem quoll, woraufhin ich die Hände vor den Mund schlug. Oh Gott, dachte ich mir und sah mich hilflos um, ehe ich seine seine Anweisung befolgte und über den unebene Boden hinfort vom Abgrund stolperte.
Für kurze Zeit kam mir in den Sinn, Hilfe zu holen, bis mir einfiel, dass wohl jeder in Neapel König João helfen würde.
Somit entschied ich mich, Charles direkt zu helfen. Niemals würde ich mir verzeihen, dass er wegen mir starb. Mein Magen drehte sich allein bei die Vorstellung daran um; dann schüttelte ich den Kopf und griff schließlich nach einem handgroßen Stein, der sich von dem Felsgestein abgelöst hatte.
Ohne groß nachzudenken rannte ich schließlich auf die beiden zu. Ich sah Charles' entsetzten Blick und wie er seinen Mund öffnete, um mir etwas entgegen zubrüllen. Doch ich warf noch während des Laufens den Stein. Mit einem dumpfen Aufprall landete er in Joãos Rücken, welcher augenblicklich zu Charles' Füßen fiel.
Dessen Blick wechselte in Sekundenschnelle zwischen dem außer Gefecht gesetzten João und mir hin und her, während sich sein Oberkörper hob und senkte.
João regte sich nicht. Vollkommen außer Atem hob ich mein Kleid an und lief auf Charles zu. So schnell wie noch nie trugen mich meine Beine, bis ich schließlich voller Erleichterung in seine Arme fiel.
„Ist er...?", begann ich wispernd, da es recht unwahrscheinlich war, dass er direkt durch einen möglichen Kreuzbruch starb. Doch Charles schien das vorerst wenig zu interessieren und presste mich keuchend an sich, sodass ich drohte, keine Luft mehr zu bekommen und ich sogar lachend gegen seine Brust schlug. „Charles, du zerquetschst mich!"
Seine Arme lockerten sich etwas und unsere Atem waren so schwer, dass wir das Geräusch von schleifendem Eisen gar nicht vernahmen.
Ich reagierte innerhalb von wenigen Millisekunden und griff automatisch nach Charles' Degen, ehe sich dessen Hände ebenfalls um den Griff schlossen. Erneut traf Eisen aufeinander und Joãos mit Erde und Blut bedecktes und gleichzeitig vor Hass grinsendes Gesicht kam uns so nahe, dass mir ein eiskalter Schauer über den Rücken lief.
Dieser Gesichtsausdruck sollte mir für immer im Gedächtnis bleiben, wenn ich in Zukunft an den portugiesischen König denken sollte.
Denn er war der Letzte, den ich von ihm sehen sollte, bevor ein weiterer Schlag dessen Degen aus seiner Hand fliegen ließ. Er strauchelte, rutschte aus der glatten Kante der Klippe aus, und ohne, dass wir etwas taten, fiel er.
Mit einem hässlichen Geräusch, dass wie Crêpe, wenn er hochgeworfen wurde und anschließend zurück auf dem Teller landete, klang, kam João auf den Felsen auf.
Er war sofort tot.
Charles presste schluckend die Lippen aufeinander, nachdem er als Erster einen Blick getätigt hatte. „Sieh nicht hin", rief er mir dann zu, wobei er von Wort zu Wort leiser wurde, doch es war schon zu spät.
Mein Blick fiel über den schmächtigen Körper, der angewinkelt auf den Spitzen der Felsen hing, hin zu dem verdrehten Kopf und den blutunterlaufenden Augen. Nie hätte ich gedacht, dass ich bei dem Tod eines Menschen so wenig Mitleid empfinden würde wie jetzt. Tief atmete ich durch und wandte den Blick von dem durch die Felsen verunstalteten Leichnam ab.
In meinem Herzen schien kein Platz mehr für einen Hauch von Reue zu sein. Das einzige, was ich empfand, war Leichtigkeit. Niemand würde je wieder die Ungerechtigkeiten erfahren müssen, die ich und alle Frauen vor mir hatten ertragen mussten. Keine Schläge, keine Verschwörungen, kein falsches Grinsen, keine Hochzeit mehr!
„Ja...", hauchte ich dann leise. „Ich bin frei... wir sind frei!"
Ich keuchte lachend auf und sah dann in das versteinerte Gesicht Charles', der wohl nach wie vor zu geschockt zu sein schien. Mein Entsetzen war jedoch vollkommen verflogen, und die Last, die seit Wochen auf meinen Schultern gelegen hatte, fiel mit einem Mal von mir. Es war ein wundervolles Gefühl.
Erst nach einigen Sekunden musterte ich Charles wieder, der immer noch nichts gesagt hatte.
„Charles, ich werde ihn nicht mehr heiraten müssen... vielleicht können wir nun endlich zusammen sein." Ich schenkte ihm ein liebevolles Lächeln und nahm seine Hände. Etwas enttäuscht musste ich feststellen, dass er auch diese Geste kaum beachtete und folgte schließlich seinem Blick, der einer Person galt.
Nun fror mein Lächeln augenblicklich ein. Ein Dienstmädchen rannte, als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her, über die Wiesen hoch zum Palast. Sie hatte uns gesehen.
Lange Zeit sagte keiner von uns beiden etwas. Wir sahen einfach nur zu, wie das Mädchen, welches wahrscheinlich nach mir hatte rufen sollen, immer kleiner und kleiner wurde.
Irgendwann drückte Charles zärtlich meine Hand und schaute schief zu mir hinunter. Unsere Blicke trafen sich, dann nickten wir. Wie es schien, hatten wir wohl denselben Gedanken gehabt.
CHARLES
König Francesco von Neapel saß grimmig dreinblickend auf seinem pompösen Thron, der der einzige Gegenstand in diesem riesigen Palast zu sein, der tatsächlich sehr wertvoll war. Der Bourbone schien offensichtlich seine Wut zu zügeln und sah auf mich herab, als wäre ich eine Fliege in seinem Salat.
„Zwei Minuten", sagte er dann schließlich und warf einen Blick zu seiner inzwischen ältesten Tochter, die besorgt zu mir sah. „Zwei Minuten... und das nur, da Ihr von hohem Adel seid."
Ich nickte langsam und schenkte Florence ein trauriges Lächeln. Nur einige Minister und hochgestellte Männer verblieben in dem Thronsaal, die restlichen Hofmitglieder wurden hinausgeschickt.
Dann begann ich, ihrem Vater alles zu berichten: „König João VI. von Portugal, der Prinzregent von Brasilien, ist ein Mörder."
Allein dieser Satz sorgte dafür, dass ein Gemurmel von unglaublicher Lautstärke ausbrach. Der neapolitanische König bereitete dem jedoch mit einer Handbewegung ein Ende.
Er schien mir nach wie vor kein Wort zu glauben, bemühte sich anscheinend aber ordentlich mit mir zu sprechen, was mich überraschte: „Was bringt Euch dazu, so etwas zu behaupten? Ihr selbst wurdet gesehen, wie Ihr den König die Klippen herunterstürztet, und habt meine Tochter vergiften lassen."
Erneutes Getuschel brach aus, doch ich übertönte es: „Ich bekenne mich dazu, Seine Majestät getötet zu haben. Denn die Geschichten, die man sich über ihn erzählt, dass er seine letzte Gemahlin ermorden ließ, sind wahr. Ich selbst hielt ein Schreiben in der Hand, welches besagte, dass er Eure Tochter, Prinzessin Florentina, nachdem sie ihm einen Sohn gebärt hätte, umbringen lassen will. Er tat dasselbe mit seiner ehemaligen Gemahlin, da ihm nicht mehr von Nutzen war.
Er verabscheute das weibliche Geschlecht und vor allem Eure Tochter, da sie den Platz als seine neue Gemahlin einnehmen sollte, so sehr, dass er es liebte, sie leiden zu sehen. Erst begann er Ihr Angst einzujagen, indem er Reiter, die sie umbringen sollten, nach ihr schickte. So kam es dazu, dass er eigenhändig Eure älteste Tochter, die nun für immer die Augen geschlossen hat, vergiftete."
Es war still im Saal.
Alle warteten darauf, was Florence' Vater sagen würde. Mir war bewusst, dass ich für diese Anschuldigung augenblicklich gehängt werden konnte. Jedoch gab es keinen anderen Weg. Ich würde alles versuchen, sodass man Florence und mir glaubte.
„Und weshalb hätte der König Euch dann beschuldigen sollen?", fragte König Francesco ruhig und legte seinen Kopf schief.
„Weil ihm die Liebe, die Eure Tochter für mich empfindet, bewusst war."
Mein Blick galt nun Florence, die mir schwach zulächelte und mir neue Kraft schenkte. „Er schob die Schuld auf mich, sodass wir uns nicht mehr sehen konnten. Er wusste, wie sehr sie das in den letzten Tagen, in denen Ihr und Eure Familie bei uns verbliebet, kränken würde. Den einzigen Beweis, den wir zu dem Zeitpunkt hatten, verbrannte er und tischte Euch und dem restlichen Hofstaat die Geschichte von meiner kranken Liebe zu Eurer Tochter auf."
„Und gibt es für diese Geschichte irgendwelche Beweise? Zeugen?" Nach wie vor ernst schaute sich der König fragend in der Runde um.
„Der Kaiser von Frankreich und seine Minister sind ebenso der Ansicht, dass König João schuldig ist." Ich hob mein Kinn an.
„Ich vertraue dem Kaiser nicht", entgegnete er daraufhin knapp und rümpfte die Nase.
„Er kommt aus demselben Adelsgeschlecht wie Ihr", bemerkte ich daraufhin mit sanfter Stimme und atmete tief durch, da der König wenig überzeugt zu sein schien. „Ich liebe Eure Tochter von ganzem Herzen, so wie Ihr sie sicherlich auch liebt, Majestät. Jedoch habe ich gesehen, was König João Ihr antat. Ich sah ihre Wunden, ihre blauen Flecken und die Tränen, die sie-"
„Was sagtet Ihr da?", unterbrach er mich und lehnte sich vor, woraufhin sich ein ungutes Gefühl in mir breitmachte. „Wollt Ihr sagen, dass König João derjenige war, der Ihr diese Flecken zufügte? Sie fiel doch die Treppe hinunter."
„Ihr habt das bemerkt, Vater?", hauchte Florence irritiert und geschmeichelt zugleich und sah ihren Papa mit offenem Mund an, woraufhin dieser ihr einen Blick zuwarf. Lange musterte er seine Tochter und rieb sich schließlich erschöpft die Augen.
Schämte er sich tatsächlich für sich selbst, da er sein eigen Fleisch und Blut solch einen Verlobten an den Hals gejagt hatte?
Ich wusste, dass das Verhältnis zwischen Florence und ihrem Vater nie gut gewesen war. Er hatte sie stets wie überflüssiges Anhängsel behandelt, dass nur in seiner Heiratspolitik einen Platz fand.
Sie waren sich fremd, obwohl sie seine Tochter war, die seit 15 Jahren bei ihm gelebt hatte.
Nach wie vor herrschte Stille im Saal und Francesco I. schien mit sich zu ringen. Seine Gemahlin hingegen erhob sich und lief mit schnellen Schritten auf ihre Tochter zu, ehe sie diese in den Arm nahm. Der König sagte nichts dazu.
„Ich bin hier, um Eure Tochter vor dem Unheil, welches ihr bevorstand, zu bewahren und da mir nichts auf der Welt mehr am Herzen liegt als ihr Wohlergehen. Auch wenn es heute Abend Notwehr war, hätte ich ihn am liebsten schon früher für all seine Schandtaten erstochen."
Mit diesen Worten beendete ich meine Erklärung und senkte höflich den Blick.
Man vernahm nur das Schluchzen der Königin, die sich an ihre Tochter klammerte und das Rauschen des Windes, der durch das Meer entstand.
Ob sich der König nun bewusst war, was für einer Gefahr er seine Tochter ausgesetzt hatte? Oder überlegte er sich bereits die passenden Foltermethoden, bevor ich sterben sollte?
Dann trat plötzlich jemand aus der Menschenmasse an Adeligen und Ministern, die sich rund um das Geschehen versammelt hatten, hervor und erhob die Stimme: „Der savoyische Kronprinz sagt die Wahrheit."
Ich blickte auf zu dem neapolitanischen König, der über mich hinweg in die Richtung schaute, aus der die Stimme gekommen war.
„Ich bin Philippe de Toulouse, Höfling von König João VI. von Portugal und der jahrelange Geliebte Seiner Majestät."
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Den Move - also dass die beiden zusammen das Schwert nehmen und João dadurch außer Gefecht setzen - habe ich aus „Barbie und die drei Musketiere" (<3) kopiert haha
- Hättet ihr erwartet, dass João stirbt?
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Übersetzungen
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( TITEL ) → Überraschungen
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