Kapitel 36 ࿐ excuses
FLORENTINA
„Und nun musst du dich um 90 Grad drehen und den Fuß anheben! Ja... genau so! Oder... nein, nicht so hoch!"
Meine ältere Schwester kam ins Straucheln und konnte sich im letzten Moment noch auf ihren hohen Schuhen halten, ehe wir beide begannen zu lachen. Ich hätte niemals gedacht, dass ausgerechnet ich Adelina das Tanzen beibringen müsste. Heute schien jedoch tatsächlich der Tag gekommen zu sein. Auch wenn es nicht unbedingt gut funktionierte, war es sehr lustig, mit ihr zu üben.
Sie brauchte dringend etwas Nachhilfe für heute Abend, da sie die letzten Stunden durch ihre Krankheit versäumt hatte und allgemein nicht die gelenkigste Person war.
„Ich glaube, ich war zu lange abwesend", bemerkte Adelina nach einiger Zeit und hielt sich schweratmend den Bauch, ehe sie ihren Kopf auf meine Schulter legte.
Da ich aber um einiges kleiner als sie war, wurde ihr dies recht schnell unbequem und sie rappelte sich wieder auf. „Auf dem Ball werde ich mich zu einhundert Prozent zum Affen machen... mein armer Federico, jetzt muss er sich auch noch für mich schämen..."
Ich schmunzelte. Es war einfach nur wundervoll, dass sich Adelina und Friedrich August wieder gut verstanden und glücklich nebeneinander leben konnten. Erneut dankte ich Gott dafür, dass mein zukünftiger Schwager sich nur getäuscht hatte und alles nur ein großes Missverständnis gewesen war.
„Da ist doch nichts dabei. Ihr schafft das zusammen. Und wenn du dich etwas vertanzt, fällt das doch keinem auf."
Meine ältere Schwester musterte mich und strich sich nachdenklich über den seidenen Stoff ihres Kleides. „Ist etwas?", wollte ich von ihr wissen, da sie mich plötzlich anschaute, als wäre ich eine Fremde.
„Du bist so anders. So voller Lebensfreude... ist etwas geschehen?"
„Ach, das ist wahrscheinlich wieder eine meiner Stimmungslagen... du kennst das doch...", wich ich ihr lächelnd aus und strich mir verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Aber die dauern nie so viele Tage an... was ist geschehen? Wurde deine Verlobung abgesagt?"
Ich gluckste und wir begannen etwas durch den leeren Tanzsaal, der wie von hellem Sonnenlicht durchflutet wurde, zu spazieren, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und seufzend das Deckenfresko betrachtete: „Schön wär's... aber nein, ich habe mich endlich mit einer Person, mit der ich erst einige Probleme hatte, ausgesprochen und ja... nun sehen wir, dass wir uns gar nicht so unähnlich sind."
Du Idiot, dachte ich mir sofort darauf. Auffälliger hättest du es jetzt auch nicht machen können! Leider schwenkte ich seit gestern Morgen so stark in meinen romantischen Gedanken an Charles, dass ich kaum nicht daran denken oder es indirekt erwähnen konnte.
Seit unserem heimlichen Treffen am Teich war ich hin und weg von dem jungen Franzosen, dass keine Minute verstrich, an dem ich nicht an ihn dachte. Er hatte sehnsuchtsvoll seine Lippen auf die Meinen gedrückt und anschließend unsere Initialen in einen kleinen Baum eingeritzt, wie ich es sonst nur aus Romanen kannte.
Es schien etwas altmodisch oder kindisch zu sein, aber ich empfand es als ungemein schön. Allgemein schmeichelte mir Charles stets sehr - ohne, dass es aber aufgesetzt oder übertrieben wirkte - wie Joãos Komplimente beispielsweise.
„Und wer ist es?", wollte sie weiterhin wissen und hakte sich bei mir ein. Wir betreten den Flur, um den Weg zu unseren Gemächern einzuschlagen.
„Ach, niemand besonderes...", log ich, ohne sie großartig anzusehen. Ich merkte, wie sie etwas hatte erwidern wollen, als sie stehenblieb. „Ist das nicht König João?"
Misstrauisch folgte ich ihrem Blick und sah zu, wie mein Verlobter sich unruhig umsah und die Tür zu meinem Gästezimmer leise schloss, als würde er bloß nicht wollen, dass jemand mitbekam, dass er sich unbefugt Zutritt verschafft hatte.
„Was war das denn?", wisperte ich ihr zu, als er in einem Nebengang verschwunden war und schüttelte mit dem Kopf, während sich ein komisches Gefühl in mir breit machte. Ich besaß zwar keine Gegenstände in meinem Gemach, welche einen unglaublichen Wert aufwiesen oder die ich fürchtete zu verlieren; trotzdem wollte ich nicht, dass jemand - schon gar nicht João - meine Sachen auf den Kopf stellte.
Ich entschloss mich, heute Abend auf dem Ball Charles darüber zu unterrichten.
~*~
Charles' dunkle Augen durchbohrten die Meinen. Er hatte sein Kinn leicht angehoben, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und schmunzelte.
Ich versuchte möglichst unauffällig und selbstbewusst zugleich zurück zu lächeln, während ich durch die Masse an Adeligen zu ihm spähte. Er begrüßte Marie-Leopoldine von Österreich und kurzzeitig machte sich das altbekannte Gefühl der Eifersucht in meiner Magengegend breit. Die Blondine stand mit dem Rücken zu mir. Während sie Charles ansprach, schaute er immer wieder über sie hinweg und zog einen Mundwinkel in die Höhe, woraufhin sich das unangenehme Gefühl augenblicklich wieder in Luft auflöste.
Wie sehr ich doch jetzt auf ihn zugehen und mich einfach in seine Arme werfen würde...
„Du staaaaarrst..."
Ich vernahm Aliénors flötende Stimme an meinem Ohr und wandte mich von meiner Affäre - war Charles meine Affäre? Es klang recht surreal, dass ich mit meinen jungen Jahren und meinem banalen Auftreten einen Geliebten hatte - ab.
Meine Wangen nahmen unmittelbar einen Rotton an und Aliénor zog mich seufzend hinfort von meiner Familie, indem sie meine Hand nahm und etwas grinsend durch den Saal schlenderte. „Wieso heiratet ihr zwei eigentlich nicht? Es wäre doch sicherlich nichts dabei, oder?"
„Wir kennen uns erst seit einigen Wochen... und ich denke, dass es mir etwas zu schnell gehen würde", wich ich ihrer Frage schwach lächelnd aus. Das war eine glatte Lüge, denn für Charles würde ich noch an diesem Tage konvertieren und mich trauen lassen - da war ich ausnahmsweise sehr spontan.
Ich entschied mich aber, Aliénor nicht unbedingt jede Kleinigkeit zu berichten. Schon an dem gestrigen Tage hatte sie mich mit Fragen über Charles und mich bombardiert und mir bestimmt hundertmal erklärt, wie süß sie die ganze Situation doch empfand.
„Und du kennst doch Charles...", meinte ich, als sie ein weiteres Mal ansetzte. „Ich will ihm nicht nur noch hinterherrennen."
Was ich eigentlich die ganze Zeit tue...
„Pfff...", erwiderte Aliènor bloß und nickte zu ihrem älteren Bruder, der gerade ein Mitglied des Hofes begrüßte.
„So wie er dich die ganze Zeit anstarrt, würde er euch zwei am liebsten für alle Zeiten zusammen einsperren lassen! Glaub' mir, ich bin seine kleine Schwester, die ihm schon seitdem er klein ist auf die Pelle rückt. Er noch niemanden jemals so angesehen wie dich... selbst mich nicht, also wirklich!"
Sie lachte und zeigte dabei ihre schneeweißen Zähne, während ich sehnsüchtig Charles' Blick suchte und mein Herz aufgeregt gegen meine Brust klopfte.
Die Vorstellung, dass der Kronprinz noch nie jemanden solche Blicke wie mir geschenkt hatte, löste gemischte Gefühle in mir aus.
Einerseits existierte in mir eine große Freude und Aufregung; andererseits aber auch immense Trauer, da ich wusste, dass wir für unsere Liebe kämpfen mussten.
Charles' Blick fand den Meinen und er nickte in Richtung des Ausgangs, bevor er geheimnistuerisch lächelte und eine Augenbraue in die Höhe hob.
„Ich glaube, er will, dass ihr zwei euch draußen zusammen trefft", flüsterte Aliénor an mein Ohr gewandt und ich erschrak mich so gewaltig, dass ich laut Luft holte, als würde gleich mein Kreislauf versagen.
„Ich weiß", zischte ich ihr sogar etwas entnervt zu. So wenig Erfahrung im Deuten der menschlichen Körpersprache hatte ich nun auch nicht!
Wenig später bereute ich es wieder, Aliénor auf diese Art und Weise behandelt zu haben und öffnete schon den Mund, um etwas hinzuzufügen. Jedoch schien sich Aliénor an meiner Aussage kaum zu stören und sie zwinkerte mir erneut zu.
Dann lächelte ich schwach. „Ja, ja... ich gehe ja schon..."
~*~
Ein Keuchen entfuhr meinem Mund, als Charles verlangend seine Lippen auf die Meinen presste und mich währenddessen gegen die Wand drückte. Wohlwollend legte ich meine Hände in seinen Nacken, um ihn näher und weiter zu mir hinunterzuziehen und eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper, als seine rechte Hand meine Taille hinunterglitt.
„Verzeiht", hauchte er zwischen den vielen Küssen, die er mir schenkte und löste sich schließlich schmunzelnd von mir. „... dass ich so stürmisch bin..."
Meine Hand zitterte noch leicht, als ich mit meinen Fingerkuppen sanft über seine Wange strich und ihm aufmunternd zulächelte.
„Aliénor sagte mir, Euer Vater würde wollen, dass Ihr die österreichische Prinzessin heiratet", wisperte ich leise und blickte in seine hellbraunen Augen, die mich überrascht anblickten, während seine Hände immer noch auf meiner Taille verweilten.
„Ihr meint Marie-Leopoldine?", wollte er wissen und leckte sich die Lippen Dann begann er zu lachen: „Sie ist meine Cousine, Florence. Die Tochter des Bruders meiner Mutter."
Ich zog die Stirn kraus. „Oh... aber die Liebe und vor allem Vermählung zwischen Cousin und Cousine ist doch nicht unüblich..."
Mein Herz schmerzte schon aufgrund der Liebe zu ihm, als er mich zärtlich küsste. „Ich habe meinen Eltern erläutert, dass ich sie nicht heiraten möchte... und empfinden tue ich schon gar nichts für sie..."
CHARLES
Florence schloss erleichtert die Augen und begann wenig später leise aufzulachen, wobei auch meine Mundwinkel sich automatisch hochzogen.
„Ich habe mir nur Gedanken über Euch beide gemacht", erklärte sie mir beschämt, biss sich schmunzelnd auf die Unterlippe und atmete schwer aus, während ich sanfte Küsse in ihrer Halsbeuge verteilte.
„Wie lange denn schon?", hauchte ich und sog erneut ihren Duft ein.
„Schon seitdem ich Euch das erste Mal zusammen sah...", entgegnete sie und schloss seufzend die Augen. „Ihr schient stets so glücklich bei ihr zu sein..."
Ich ließ von ihr ab und legte den Kopf schief, ehe ich an die Szenen mit meiner Cousine zurückdachte, in denen ich immer krampfhaft versucht hatte, nicht unhöflich zu sein, da sie einen wirklich anstrengenden und komplizierten Charakter besaß. Anscheinend hatte ich meine Rolle sehr gut geschauspielert - so gut, dass ich Prinzessin Florentina dazu gebracht hatte, an nichts anderes mehr zu denken.
„Ich habe das alles nur für meine Eltern getan", wisperte ich ihr wahrheitsgemäß zu.
„Bloß habe ich im Gegensatz zu Euch das Glück, mir meine Gemahlin aussuchen zu können. Es tut mir so leid, Florence." Sie lächelte verlegen. „Oh..."
„Es ist doch nichts dabei", schmunzelte ich, ehe ich mit dem Daumen über ihren Mundwinkel strich und sie mit dunkler Stimme fragte: „Was denkt Ihr, wie ich mich fühlte, als ich sah, wie Ihr diesen Sachsen küsstet? Auf König João war ich stets eifersüchtig, da er Euch zur Gemahlin nehmen würde, aber diesen Deutschen konnte ich nicht ausstehen... weil ich dachte, er sei derjenige, der Euer Herz mit Liebe erfüllt."
Florence' Lächeln hatte sich in einen Blick umgewandelt, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihr Blick lag auf meinen Lippen und ihr Mund war leicht geöffnet, ehe sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen hauchte.
Wohlwollend erwiderte ich diesen und stöhnte in den Kuss, während ich meinen Körper an Ihren presste. Es wurde immer schwieriger, die Lust, die ich schon die ganze Zeit verspürte, zu unterdrücken. Meiine Zunge glitt über ihre Unterlippe. Erst etwas zögerlich öffnete sie ihren Mund, sodass ich sie das erste Mal schmecken konnte.
Sie und ich schienen wie die Faust aufs Auge zu passen - so gut taten mir ihre Küsse, so richtig fühlte sich jede Kleinigkeit, die wir zusammen taten, an.
Ihre warmen Händen fanden wieder den Weg in meinen Nacken und mir wurde unermesslich warm. Mit jedem Kuss verstärkte sich zudem mein Verlangen nach ihr und ich hatte schon Angst, es gleich hier auf dem Flur zu tun, weshalb ich mich zwang, mich von ihr zu lösen. Erschöpft atmete sie aus.
Einige Sekunden lang atmeten wir beide aus, starrten unser Gegenüber an. Dann fragte Florence leise: „Warum hört Ihr auf?"
Kontrollierend sah ich den Gang hinunter und lauschte einige Zeit der Musik des Balles, ehe ich meinen Kopf in den Nacken legte und sie anschließend musterte. Ihre dunklen, langen Haare, die sie zusammengesteckt waren, zusammen mit ihren grün-braunen Augen, den vollen Lippen und den feinen Gesichtszügen, die mit ihrer zierlichen Gestalt kombiniert wurden.
Schließlich umschloss ich ihr Handgelenk und zog sie mit mir. Kichernd folgte sie mit bis in ihr Zimmer, dessen Türen ich schloss, ehe ich mich zu ihr wandte.
Dieses Mal schien sie alles andere als verwirrt oder verstört zu sein. Ihre Hände legten sich auf meine Schultern und sie wollte mich erneut küssen, als ich aufhielt.
FLORENTINA
„W-Was ist?" Meine Unsicherheit war wie auf einen Schlag zurückgekehrt. Ich hatte eigentlich gedacht, dass er mit mir hatte ungestört sein wollen und jetzt blockte er mich ab? „Habe ich etwas falsch gemacht?", faselte ich und sprach damit meine Besorgnis aus.
Er schloss erschöpft die Augen und ich trat einen Schritt zurück, ehe er schließlich mit der Sprache herausrückte: „Nein... ihr macht überhaupt nichts falsch... nur..." Er nahm meine Hände in die Seine und küsste meine Handoberfläche, ehe er entschuldigend zu mir aufsah: „Ich will Euch zu nichts drängen... und Euch schon gar nicht wehtun, Mignonne..."
Nicht wehtun? Ich brauchte einige Sekunden, um zu verstehen, was er meinte. Er glaubte, ich wäre noch nicht bereit und hätte Angst vor ihm, wenn er seine Leidenschaft nicht zügeln konnte. Kleine Schmetterlinge flatterten in meinen Bauch auf, als ich daran dachte, wie fürsorglich er sich benahm und wie er mein Wohl stets über sein Eigenes stellte.
Erst wollte ich etwas wie ‚Ich weiß, dass Ihr mir niemals wehtun könntet...' oder ‚Ich möchte es doch auch, Charles.' sagen, doch ich entschied mich dazu, stattdessen stumm zu bleiben und einen Schritt zurückzutreten. Etwas irritiert blickte er mich an, während ich mit leicht zitternden Händen begann, die Schleife an der Vorderseite meines Kleides aufzuziehen.
Ich hätte so etwas wahrscheinlich niemals in meinem ganzen Leben getan. Jedoch hatte ich bei Charles ein gutes Gefühl, sodass der Scham von mir abzufallen schien.
„Ihr müsst das nicht tun", wisperte er, während ich mich meinen Unterkleids erledigte. Trotzdem folgte sein Blick meinen Bewegungen. Als ich schließlich nur noch mit einem weißen Unterkleid bekleidet vor ihm stand, schluckte er schwer.
Ich lächelte ihm schwach zu und ehe ich es mir versah, war er auf mich zugegangen und hatte seine Lippen auf die Meinen gedrückt. Mir wurde immer heißer und ich begann unregelmäßig zu atmen, während Charles sich sein Oberteil aufknöpfte und es von seinen Schultern fallen ließ.
Keuchend und voller Aufregung spürte ich, wie mein Herz gegen meinen Brustkorb pochte, als er mir schließlich mein letztes Stück Stoff von meinem Körper zog und mich sanft in die Kissen meines Bettes drückte. Nun lag ich völlig entblößt unter ihm und spürte, wie es sich in meinem Intimbereich zusammenzog.
„Ihr seid so schön", hauchte er gegen meine Lippen und ich zog scharf die Luft ein, als ich etwas Hartes an der Innenseite meines Oberschenkels spürte und mir Charles einen Kuss auf meinen Mundwinkel hauchte.
Seine Augen hatten inzwischen ein dunkles Braun angenommen und etwas ungeduldig sah ich zu, wie er sich seiner Hose erledigte. „Seid Ihr Euch sicher?", fragte er noch einmal schweratmend. „Wenn Ihr möchtet, dass ich-"
„Bitte tut es", entgegnete ich ohne groß Nachzudenken und griff nach seiner Hand, um ihn zu mir zu ziehen. Langsam ging er auf mich zu und beugte sich anschließend über mich, bevor er mich erneut behutsam küsste. Parallel fuhren meine Händen über seinen muskulösen Rücken und ich wimmerte in seine Küsse hinein.
Mir war inzwischen unglaublich warm. Voller Aufregung hob und senkte sich mein Oberkörper, während ich jeden Moment erwartete, dass er sich mit mir vereinigte. Angst hatte ich schon lange nicht mehr, mein Körper sehnte sich nur noch nach ihm und auch meine Seele bedurfte nichts anderes, als dass er mich mit Liebe erfüllte.
„Ich liebe Euch, Florence", hauchte er gegen meine angeschwollenen Lippen und ich wollte etwas erwidern, als in diesem Moment unsere Körper miteinander verschmolzen und ich wohlwollend stöhnend den Kopf in den Nacken warf.
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Ugh schlecht-geschriebene Sex-Szene ist wieder am Start ._.
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Übersetzungen
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( TITEL ) → Entschuldigungen
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