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Kapitel 34 ࿐ l'amour


FLORENTINA

„Ich habe dich, Florentina, und Euch, Majestät, rufen lassen, um Euch etwas wichtiges mitzuteilen."
Ziemlich beunruhigt sah ich meinem Vater zu, wie er sich lächelnd von seinem Sessel erhob, um auf João und mich zuzugehen. Es konnte sich eigentlich nur um eine schlimme Nachricht handeln - anders konnte ich mir seine gute Laune nicht erklären.

„Majestät." König João senkte seinen Kopf und seine Höflinge, die hinter ihm standen und zu denen auch sein homosexueller Geliebter gehörte, taten es ihm gleich.

„Der Bürgerkrieg erholt sich nach nun nahezu fünf Wochen wieder", begann mein Vater schließlich.

„Was für fantastische Nachrichten", erwiderte der Portugiese daraufhin begeistert und ich hätte mich bei dem Anblick seines Grinsens am liebsten geschüttelt.
Über die Nachricht, dass der Krieg sich gelegt hatte, war ich geteilter Meinung. Einerseits war ich glücklich, dass der Terror bald ein Ende haben würde - wiederum hieß das aber auch, dass ich das Schloss bald schon verlassen müsste und Charles und Aliénor nie wieder sehen würde.

Ich schluckte.
„Dazu kommt, dass der Seeweg wieder sicher sein wird, sodass die Vermählung in Neapel stattfinden kann."

Innerlich seufzte ich auf, auch wenn ich am liebsten wie am Spieß geschrien hätte. Ich hatte den portugiesischen König nicht hinter Gitter bringen können... ein oder zwei Wochen würden niemals ausreichen, wenn es so weiter ging wie bisher!

Aus dem bösen Blick meines Vaters war zu deuten, dass ich das Seufzen als Geste meiner Verzweiflung wohl nicht innerlich getan hatte, sondern es sehr laut gewesen sein musste. Schnell fügte ich ein „Das sind wahrhaftig großartige Nachrichten!" hinzu.

„Ja...", entgegnete er nach einer kurzen Pause und mir war klar, dass er mir kein Wort glaubte. „Ich würde Euch normalerweise sofort mit meiner Tochter trauen lassen. Aber ihr wisst ja, dass ich es in Savoyen-Piemont nicht als angemessen empfinde."

Obwohl wir uns in einem katholischen Land mit katholischen Priestern befanden, wollte mein Vater keineswegs eine neapolitanische Hochzeit in Savoyen stattfinden lassen. Das war - wie sein Aufenthalt hier - unter seiner Würde.

„Es wäre möglicherweise nicht dazu gekommen, wenn Ihr den Bürgern nicht so viele Steuern zahlen lassen hättet", überlegte ich laut. „Dann wären Seine Majestät und ich schon längst vermählt."

Ich schaute in das Gesicht meines Vaters und zog schüchtern meine Mundwinkel in die Höhe. Weshalb dachte ich in letzter Zeit stets so laut? War ich eigentlich lebensmüde?

Ich erntete einige misstrauische und belustigende Blicke. Philippe de Toulouse, der Geliebter meines Verlobten, tuschelte mit einer plötzlich sehr tiefen Stimme: „Als ob ein Mädchen wie sie eine Ahnung von Politik hätte."

„Verzeihung", sprach ich dann in die Stille hinein und mein Vater stieß einen missmutigen Seufzer aus, auch wenn er mich höchstwahrscheinlich am liebsten angepöbelt hätte.

~*~

Müde drehte ich den Schlüssel in meiner Schublade herum und hielt mir die Hand vor den Mund, ehe ich die Kerze auf meinem Schreibtisch auspustete. Es war eigentlich noch gar nicht so spät, aber heute war ich ungemein erschöpft und freute mich jetzt schon auf mein Bett.

Leider musste ich noch dem Abendmahl beiwohnen, sodass ich mich vorerst von meinem Gemach verabschieden musste. Eigentlich war mein Tag bis auf die erfreuliche Nachricht über den Termin meiner Hochzeit recht gut verlaufen. Friedrich August und ich verstanden uns zunehmend besser, und es war nicht länger unangenehm, in Adelinas Nähe oder in der meiner Familie zu sein.

Es war schön, endlich normal mit ihr reden, lachen oder herumalbern zu können; wobei ich auf letzteres normalerweise selten Lust hatte. Mit meiner älteren Schwester war es zumindest sehr angenehm.


Das Bankett verlief wie die in den letzten Tagen ab. Herzog Louis II. war, seitdem er aufgrund der Abwesenheit seiner Gemahlin endlich tun und lassen konnte, was er wollte, leicht angeschwipst und erzählte seinen etwa zehn Jahre alten Zwillingen verwirrende Dinge, während seine Freunde in einer Ecke anfingen zu singen.

Ich musste schmunzeln. Bei uns zuhause wäre so etwas niemals möglich gewesen. Auch meinen Geschwistern schien die Szene zu gefallen. Was würden wir uns doch solch ein lockeres Mahl bei uns zu Hause wünschen...

Charles war davon wie immer nicht sonderlich angetan. Er lachte selten, aß seinen Braten und unterhielt sich ab und zu mit einigen Bekannten. Ich erwischte mich oft dabei, wie ich ihm anhimmelnd zusah und dabei vollkommen vergaß, meinen Salat weiter zu essen.

Ebenso hing sein Blick manchmal an mir. Ich wusste nicht, weshalb er dies alles tat. Wieso beobachtete er mich, wenn er mir doch ganz klar gezeigt hatte, dass er mich nicht so wollte, wie ich ihn?

Ich ging recht früh und unternahm noch einen kleinen Abstecher in die Bibliothek, bevor ich erneut den Umweg zu den Gästezimmern einschlagen musste. Als mir auffiel, dass ich aus Versehen noch ein zweites, dünneres Buch aus dem Regal gezogen hatte, blieb ich stehen.

Die alten Griechen und ihre Götter

, las ich in Gedanken und schüttelte mit dem Kopf. Dann war es auch noch ein Geschichtsbuch, wie langweilig!

„Und, wartet Ihr erneut auf Euren Geliebten?"
Vor Schreck ließ ich fast meine Bücher fallen und fuhr augenblicklich herum, um fast mit Charles zusammenzuprallen. Er legte seinen Kopf schief und sah an mir hinunter, während ich einen Schritt zurücktrat.

„I-Ihr habt mich erschreckt", bemerkte ich unwillkürlich und spürte, wie mein Puls von einer Sekunde auf die andere gefühlt doppelt so schnell wurde.

„Ich kann Euch nur empfehlen, diese Beziehung schleunigst zu beenden", meinte er anschließend, ohne auf meine Aussage einzugehen. „Es ist für Euer Wohl."

„Was für eine Beziehung?", wollte ich verdattert von ihm wissen und klang dabei äußert genervt, was ich eigentlich gar nicht wollte. Schon wollte ich einige weitere Sätze hinzufügen, als begann, rau aufzulachen: „Ich habe selbst gesehen, was zwischen dem Prinzen und Euch passiert ist. Ihr müsst es nicht abstreiten."

Was hatte er gesehen? Auf welchen Prinzen spielte er- Doch wohl nicht etwa... Oh Gott, er hatte mich und Friedrich Wilhelm gesehen, wie wir uns küssten - beziehungsweise wie er mich geküsst hatte. Blitzschnell dachte ich nach.

Aus irgendeinem Grund wollte ich unsere Beziehung nicht direkt verneinen. Mich interessierte eher, wie er uns gesehen hatte. Von der Terrasse aus hatte man uns nicht sehen können, das hatte ich augenblicklich darauf überprüft. Hatte er nicht mit Marie-Leopoldine getanzt? Der Tanz war lange noch nicht vorbei gewesen... er hätte uns ja geradezu hinterherrennen müssen.

„Was interessiert Euch das eigentlich?", konterte ich schließlich. „Sonst hat Euch doch auch nie gestört, was ich tue."

„Habt Ihr vergessen, was ich alles für Euch tatet?" Er war gereizt und ich merkte, wie sehr er unterdrücken musste, nicht laut zu werden.
Er ist es nicht wert, wiederholte ich immer wieder in meinen Gedanken. Er hat deine Aufmerksamkeit gar nicht verdient...

„Ich beschützte Euch bei der Kutschfahrt und setzte mein Leben für Euch aufs Spiel... ich tröstete Euch, als Ihr Angst hattet und las Euch auf, als es Euch so schlecht wie noch nie ging!"

Sein Atem beschleunigte sich und er sah schon nahezu zornig aus. Jedoch versuchte ich, mich nicht einschüchtern zu lassen. Er legte eine Pause ein, in der er mir etwas näher kam, während sein Gesichtsausdruck nun schon etwas Niederschlagendes aufwies. „Wisst Ihr das alles nicht mehr?"

Ich presste meine Lippen aufeinander und schaute auf das Parkett. Lange lauschte ich seinem Atem und schloss meine Augen. Dann atmete ich tief durch und sagte schließlich: „Ich muss in die Bibliothek. Wenn Ihr mich vorbeilassen würdet."

Ich wartete gar nicht erst auf eine Antwort seinerseits, sondern bahnte mir einfach den Weg an ihm vorbei. „Florence!", sprach er nun erzürnt, doch ich hörte nicht auf ihn.

Dieses Theater konnte ich nicht mehr ertragen. Er log in einer Tour. Wahrscheinlich fand er es nun auch noch witzig. Ich vernahm Schritte hinter mir und lief etwas schneller. Jedoch konnte er mich schnell einholen, da ich durch mein bodenlanges Kleid kaum vorankam.

Plötzlich umschloss er mein Handgelenk und zog mich - ohne ein Wort zu sagen - in ein benachbartes Zimmer. Ich stolperte einige Schritte nach vorn und erkannte sein Gemach wieder. Schweratmend starrte ich an die Wand, während ich hörte, wie er die Tür schloss.

„Lasst mich hinaus", sprach ich mit bemüht ruhiger Stimme. Er antwortete nicht.

„Lasst mich aus Eurem Gemach!", erwiderte ich nun lauter und drehte mich um, um in sein Gesicht zu sehen. Nach wie vor blieb er stumm und trat nur einen Schritt auf mich zu. Ich stolperte zurück: „B-Bleibt fort von mir!"

Weshalb hatte er mich hier hinein gezerrt? Was hatte er vor? Panik stieg in mir auf und ich sah verängstigt an ihm hinunter. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich tatsächlich Angst vor ihm, denn wirklich wütend hatte ich ihn noch nie erlebt.

„Ich will Euch nichts tun, ich möchte nur mit Euch reden", sagte er beschwichtigend. „Bitte..."
Erneut drehte ich mich zu der Wand, an dem ein Portrait von ihm hing. Er saß auf einem Pferd und hielt einen Säbel in die Luft.

Schließlich sprach ich mit zitternder Stimme: „Habt Ihr ihr dasselbe wie mir erzählt?" Meine Augen wurden feucht und ich schluckte. „Wie sehr Ihr ihr doch helfen und Ihr sie beschützen wollt?"

„Wenn Ihr glaubt, ich würde mit der österreichischen Prinzessin-"

„Ihr fragt Euch, weshalb ich Euch undankbar begegne... wieso ich Euch zurückweise?", unterbrach ich ihn mit etwas festerer Stimme und eine Träne fand den Weg über meine Wange. „W-Warum ich nicht mit Euch reden will und Eure verdammten Ratschläge nicht annehmen möchte?"

Seine Antwort war mehr als enttäuschend: „Lasst es mich-"

„Ich brauche keine Erklärung!", erwiderte ich nahezu schreiend und drehte mich ein weiteres Mal zu ihm um. Mir war es inzwischen total gleichgültig, dass er mich weinend sah. Ich machte mich doch so oder so durchgängig zum Affen.

Wenn ich ihm nun alles beichtete, spielte es keine Rolle mehr. Bald würde ich in Portugal sein und mein Leben in Valençay vergessen müssen. Meine Beweissammlung war peinlich. Niemand würde mich aus der Heirat mit König João retten können.

„Ich weiß doch, was Ihr mit Eurem Theater bezwecken wollt! Ihr gaukelt mir vor, mich zu mögen... am nächsten Tag bin ich Luft für Euch, dann ladet Ihr mich wieder ein, habt kein Problem damit, Euch mit mir sehen zu lassen! Daraufhin bin ich Euch plötzlich wieder peinlich, anschließend falle ich wieder auf Euch hinein, Ihr küsst mich und versprecht mir die Welt, um mich danach wieder zurückzuweisen und Euch Eurer nächsten Beute zu widmen. Und wenn sie fort ist, bin ich wieder gerade gut genug, um in Eurer Gegenwart zu sein!"

Charles presste seine Lippen aufeinander, während ich ihn missmutig und mit tränenüberströmten Gesicht ansah. „Manchmal habe ich das Gefühl, ich wäre an Joãos Seite sogar besser als an Eurer dran. Bei ihm weiß ich wenigstens, an was ich bin."

Es tat so gut, endlich auszusprechen, was ich die ganzen Tage - die ganzen Wochen - über empfunden hatte. Diese ganze Last fiel nun von mir ab. Ich fühlte mich befreit, auch wenn mein Herz gebrochen war.

„Ihr wollt damit sagen, dass Ihr König João als eine bessere Partie als mich anseht? Einen Mann, der Euch umbringen möchte, der Euch schlägt?", entgegnete gereizt und deutete in die Richtung, in der ungefähr des Königs Gemach liegen musste.

„Ihr wollt mich wie er verletzen, auch wenn Ihr es bloß mit Worten tut. Und wisst Ihr was? Ihr habt es sogar geschafft! Seid Ihr nun glücklich?"

„Ihr wisst ganz genau, dass ich das niemals könnte!" Seine Augen schienen schwarz zu sein. Er täuschte vor, dass er vollkommen verzweifelt sei. Eins musste ich ihm lassen: Schauspielern konnte er.

„So etwas habe ich viel zu oft von Euch gehört!", schniefte ich und musste sogar schmunzeln. „Niemals könnte ich zulassen, dass Euch etwas geschieht... ich kann kaum schlafen, wenn ich ihn in Eurer Nähe weiß..."

Ich gluckste und lächelte ihn an. „Ihr wisst wirklich, wie man junge Mädchen um den Finger wickelt."

„Die Sätze, die ich zu Euch sagte, habe ich stets ernst gemeint", meinte er nun kopfschüttelnd, ehe er seufzend seine Hand auf seine Stirn legte, um dann schließlich voller Wut anzufangen: „Was glaubt Ihr, weshalb ich die letzten Tage, die letzten Wochen, immer auf Euch zugegangen bin und Euch schließlich fallen ließ? Nicht aus dem Grund, dass ich Euch Schmerzen zufügen wollte oder es mir gar Spaß machte, Euch, dessen Seele so rein und unschuldig ist und die intelligent, ehrlich und mutig wurde, etwas Böses anzutun. Nein. Ich wollte nicht zulassen, dass wir uns näher kommen, da ich Euch keineswegs durch mich in Gefahr bringen wollte."

Ich hielt die Luft an und sah ihn mit großen Augen an. Seine Worte trafen mich direkt ins Herz. Trotz alledem versuchte ich, diese zu hinterfragen.
„Und weshalb habt Ihr es dann immer wieder doch getan?", hauchte ich.

„Weil ich es nicht ertragen konnte, nicht bei Euch zu sein", erwiderte er und hob mein Kinn an, damit ich gezwungen war, ihn an zu sehen.

„Seitdem ich Euch das erste Mal sah, wusste ich es eigentlich schon. Aber ich wollte mir es niemals eingestehen, niemals wollte ich es wahr haben. Liebe empfand ich als etwas, von das meine kleine Schwester stets sprach. Etwas Unrealistisches, Überbewertetes. Erst glaubte ich, dass Ihr ebenso wie eine kleine Schwester für mich wärt. Eine kleine Schwester, die ich beschützen, um die ich mich kümmern musste."

Sein Daumen schwebte über meine Unterlippe. „Aber ich entdeckte, dass Ihr mehr seid, als ein kleines Mädchen, dass Hilfe benötigt. Ich bemerkte, dass Ihr das Mädchen wart, welches ich wollte und welches ich gesucht habe."

„I-Ihr begehrt mich?" Ich war zu überwältigt, um irgendetwas anderes darauf zu antworten und sah ihn mit offenem Mund an.

„Schon zu lange..."
Ich spürte, wie sein Finger dabei war, meine Lippe zu berühren. Jedoch zog er ihn zurück und ließ anschließend von mir ab, um einen Schritt zurückzugehen: „Und das ist der Grund, weshalb ich es nicht ertragen kann, Euch mit diesem Deutschen zu sehen. Ich will nicht, dass Ihr leidet."

Ich schwieg lange vor mir hin und sah Charles zu, wie er auf die Tür zuging. Er hatte die Klinke bereits mit einer Hand umschlossen, als er sich ein letztes Mal umdrehte. „So... nun seid Ihr befreit. Sicherlich wartet Seine Hoheit bereits auf Euch."

„Charles, ich...", fing ich fassungslos und zugleich unglaublich berührt aufgrund seiner Worte an. „Prinz Friedrich August und ich... sind kein Paar. Er küsste mich, d-da... er bezüglich seiner Gefühle irritiert war, aber er und ich... - unsere Herzen schlagen nicht füreinander."

„Es ist schon in Ordnung, Prinzessin. Mir ist bewusst, dass Ihr nach solch einer Predigt die andere Person nicht verletzen möchtet. Aber seid nicht verängstigt. Ich bin Euch nicht sauer, wenn Ihr ihn liebt."
Er lächelte schwach und sah sogar etwas verlegen aus.

„Es entspricht aber der Wahrheit", hauchte ich tonlos und ging auf ihn zu. „Was Ihr saht, war ein Versehen seinerseits. Ich liebe ihn nicht."
Behutsam nahm ich meine Hand in die Seine. „Ich liebe nur Euch, Charles."

Wie er mich nach diesen Worten ansah, konnte ich kaum in Worte fassen. Sein Blick war voller Erleichterung und Sehnsucht. Er öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, ehe er sich anders entschied, mich an meiner Taille zu sich heran zog und daraufhin seine Lippen nahezu schon brutal auf die Meinen presste.

Mein Herz schien mir fast aus der Brust zu springen, als er seine Hand auf meiner Wange platzierte und zu sanfteren Küssen ansetzte.

Ich konnte nicht anders, als vollkommen außer Atem in den Kuss zu schmunzeln. „Oh, Florence... Ihr macht mich wahnsinnig...", bemerkte er, nachdem wir uns nach mehreren Sekunden voneinander gelöst hatten. Nach wie vor stumm weinend legte ich meine Stirn an Seine. „Verzeiht mir, Mignonne. Verzeiht mir bitte."





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( TITEL ) Die Liebe

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