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Kapitel 17 ࿐ idolized


FLORENTINA

Es war Montag. Wie vor einer Woche schon stand eine weitere Tanzstunde an. Erneut konnte Adelina nicht erscheinen. Sie hatte sich wohl tatsächlich eine Grippe eingefangen und zudem den Magen verdorben, weshalb sie an ihr Bett gebunden war.

Ich hatte mich von dem Schock etwas erholt und über Joãos Vorliebe geschwiegen. Selbstverständlich sah ich mein zukünftiges Leben nach wie vor als Demütigung an und wusste nicht, was ich denken sollte; über eine Angelegenheit war ich mir jedoch sicher: Tränen würde ich nicht länger vergießen.

Die prachtvollen Türen zum Saal wurden geöffnet, und erneut schritt ich in den wunderschönen Saal, der auch an diesem regnerischen Tag voller Licht und Glanz war. Die jungen Prinzen, Comtes, Monsieurs, Madames, Comtesses und Prinzessinnen standen in ihren Grüppchen zusammen. Charles' breite Schultern konnte ich nur von hinten erblickten; erneut überragte er alle anderen Herren.

Seitdem er mich aufgelesen hatte, hatte mich die Angst geplagt, er würde mich als Memme abstempeln. Jedoch war er gestern war ausgesprochen freundlich zu mir gewesen. Beim Essen hatte er ab und zu mit mir geredet und mir sogar zugelächelt - dabei sogar nicht bemitleidend, sondern aufrichtig und ehrlich. Zudem sprach er stets mit mir Italienisch, sodass ich mich wohler fühlte.

Am savoyischen Hof sprach man Französisch und niemand - bis auf meine Familienmitglieder und Charles - unterhielten sich mit mir auf meiner Muttersprache. Aliénor verfügte zwar über einige Italienisch-Kenntnisse, klang aber sehr holprig.

Schüchtern lächelnd gesellte ich mich erneut zu meiner blonden Freundin und dessen Bekannten, die bereits einem lauten Gelächter verfallen waren.
„Seid gegrüßt, Prinzessin Florentina", begrüßte mich Sophie und lächelte breit, woraufhin Aliénor es ihr nachtat.

Ich erwiderte die Begrüßungen und strich mir einige lose Strähnen hinters Ohr, bevor Monsieur Dauberval um Ruhe bat.

„So Monsieurs... Bitte bitten Sie Ihre Damen zum Tanz und begeben Sie sich auf die Tanzfläche."
Ich sah aus dem Augenwinkel zu Charles und mein Magen begann augenblicklich vor Aufregung zu schmerzen, als ich feststellte, dass er auf uns zukam.

Er schaute ernst wie immer drein, ohne dabei jedoch irgendwie böse oder griesgrämig zu wirken. Wie konnte ein Mann, der noch keine 20 Jahre zählte, so vollends und stattlich aussehen?

Etwas enttäuscht sah ich zu, wie er seine jüngere Schwester aufforderte und suchte mit den Augen den Ballsaal nach einem Herren ab, der möglicherweise noch eine Partnerin suchte und mich auffordern könnte.

Wie auch beim letzten Mal blieb ich übrig. Zumindest war ich am heutigen Tage nicht das einzige Mädchen. Seufzend ließ ich mich auf dem edel gepolsterten Sofa nieder und schaute nur selten zur Tanzfläche, während ich die Regentropfen beobachtete, wie sie an frischgeputzten Gläsern herunterkullerten.

Ich zog die Stirn kraus, als ich zwei Kapuzengestalten im Regen stehen sah. Sie waren kaum zu erkennen und ihre Gesichter waren vermummt, jedoch erkannte ich von ihrer Statur her, dass es sich um zwei Männer handeln musste. Da sich niemand bei diesem Wetter freiwillig nach draußen begab und die Personen sich sehr geheimnistuerisch umsahen, mussten diese zwei Herren doch sicherlich etwas im Schilde führen...


Dauberval klatschte in die Hände und meine Aufmerksamkeit lenkte sich wieder auf den Unterricht.
„So... die drei Damen, die heute noch nicht getanzt haben, begeben sich bitte auf die Tanzfläche."

Tatsächlich meldeten sich drei junge Männer freiwillig. Ein hellblonder Jüngling, der etwa so groß wie ich war, lächelte mich breit an. Er war ebenfalls etwa in meinem Alter und schien sich ziemlich heldenhaft vorzukommen, einem alleingelassenen Mädchen zu helfen.

„Mein Name ist Michel de Bouget", stellte er sich vor und führte mich zur Tanzfläche. Schon von Weitem hatte ich erkannt, dass der Junge starke Hautprobleme hatte und musste nun auch feststellen, dass seine Hände stark schwitzten.

„Florentina von Neapel", murmelte ich daraufhin und zog einen Mundwinkel in die Höhe. Möglicherweise sollte ich mich nicht so anstellen... wenigstens bekam ich überhaupt einen Partner ab.

„Oh... eine Prinzessin, ich glaube, ich habe noch nie mit einer Prinzessin getanzt. Also verzeiht mir die Unhöflichkeiten, Hoheit." Er schien plötzlich etwas nervös zu sein. „Ihr seid hier zu Besuch?"
Wir nahmen unsere Position ein. „Ja... der Bürgerkrieg in unseren Landen zwang uns dabei... der Herzog bot uns Schutz in Valençay."

Das Orchester setzte ein. Obwohl der pubertierende Michel etwas wichtigtuerisch wirkte, schien er freundlich zu sein. Er redete ununterbrochen, während ich die ganze Zeit eigentlich nur redet und mit „Hmmm", „Ja" oder „Finde ich auch" antwortete. Sonst kam ich nämlich kaum zu Wort. Er erzählte mir jede Kleinigkeit über seine Kindheit in Westfrankreich bis zu seinen Lieblingsweintrauben. Zumindest vermied dies eine peinliche Stille.

Als der Tanz ein Ende gefunden hatte, waren die Herren an der Reihe, ihre Damen zu tauschen. Ich lächelte Michel ein letztes Mal zu, ehe er sich verbeugte, um sich von mir zu verabschieden.
Anschließend drehte mich von ihm fort, um gegen einen anderen, viel größeren Mann zu stoßen.

Ich riss meine Augen auf, nachdem ich in dessen Gesicht geblickt hatte. „Wollt Ihr mit mir tanzen?"



CHARLES

Florence fasste sich panisch an ihr Herz. Ihre grünen Augen wanderten über mein Gesicht, hoch zu den Meinen, um dort kurz zu verweilen, ehe ihr Blick erneut dem Boden galt.

„Wollt Ihr mit mir tanzen?", fragte ich sie erneut auf Italienisch und trat einen Schritt zurück, da ich ihr etwas zu nahe getreten war.

„Ich... äh.. ja.... ja selbstverständlich", erwiderte sie stotternd und lächelte schwach. Dieses Mal war ein Menuett an der Reihe ,und Prinzessin Florentina und ich entfernten uns voneinander, um die Anfangsposition einzunehmen, ehe wir begannen, die jeweiligen Tanzschritten zu der Melodie auszuführen.

Sie sah wirklich sehr hübsch aus... so wie jeden Tag eigentlich. Jedoch schien sie etwas unsicher zu sein. Das nahm ich ihr selbstverständlich nicht übel.
„Ihr tanzt tatsächlich sehr gut", munterte ich sie auf, da sie etwas angespannt zu sein schien. Genau in diesem Moment trat sie mir auf den Fuß. „V-Verzeihung!", sprach sie mit einem ängstlichen Unterton in der Stimme, und trat einen Schritt zurück.

„Es ist nichts geschehen", erwiderte ich lachend und nickte Monsieur Dauberval zu, der schon neugierig zu uns hinüberspähte.

„Ich bin wirklich tollpatschig...", meinte sie verlegen und versuchte in den Tanz zu finden, woraufhin ich ihre Hand sanft mit der Meinen umschloss, um sie davon abzuhalten. Sie blickte zu mir hoch.

„Das kann doch jedem Tänzer passieren. Wisst Ihr, was mir einmal passierte? Als ich etwa so alt wart wie Ihr, bin ich einem Mädchen ganze zwei Male auf denselben Fuß getreten, sodass sie danach kaum laufen konnte. Das war peinlich." Ich lächelte ihr sanft zu. „Aber Ihr müsst Euch nicht für einen einzigen Fehler verurteilen."

„Konnte das Mädchen danach wirklich nicht mehr laufen?", wollte die Brünette neugierig wissen.

„Drei Tage lang humpelte sie", antwortete ich und kratzte mich verlegen am Hinterkopf. Nun musste auch Florence lächeln. Dies war mit Abstand das erste und schönste Lächeln, was ich an ihr und allgemein seit langer Zeit gesehen hatte.

„Euer Lächeln ist wunderschön", sprach ich meine Gedanken laut aus. „Ihr solltet es öfter zeigen."

Aufgrund dieses Kompliments verblasste dieses Lächeln langsam. Ich wurde etwas ernster und strich - ohne es zu merken - über ihre kleine Hand, während mein Blick über ihre zarten Gesichtszüge zu ihren vollen Lippen und daraufhin zu ihren großen, grün-braunen Augen wanderte.

„Wollt Ihr noch weiterhin hier stehen bleiben, Prince Charles et Princesse Florentina?" Monsieur Dauberval hatte sich angeschlichen. „Pardon, aber Sie halten den Tanz auf."

D'accord", erwiderte ich und versuchte mich mit meiner Partnerin in den Tanz einzufinden. Verdammt, jetzt hatte ich es schon wieder getan! Ich musste unbedingt-

„Warum macht Ihr das?" Florence sah mit großen Augen zu mir auf. „Worüber sprecht Ihr, Hoheit?"

„Dass Ihr so nett zu mir seid."
Wie sie diese Worte sagte, ließ mein Herz schwer werden. Erneut tat sie mir sehr leid, sodass ich wütend werden könnte.
„Ihr sprecht auf Italienisch mit mir, um es mir leichter zu machen und sorgt Euch um mich. Weshalb?"

Ein Seufzer verließ meine Lippen. „Ihr wirkt stets so bedrückt. Ich dachte, ich könnte Euch auf andere Gedanken bringen." Eine Antwort auf diese Erwiderung bekam ich jedoch nicht, da sich der Tanz in diesem Moment dem Ende neigte und sich unsere Wege trennen mussten.

Ich verbeugte mich ein letztes Mal vor ihr, während sie in einem Hofknicks versank. Wir schauten uns ein letztes Mal an und wechselten die Partner.



FLORENTINA

„Ihr seid ja richtig umschwärmt, meine Gute", hatte eine Freundin Aliénors, dessen Namen ich vergessen hatte, bevor ich den Saal verlassen hatte, zu mir gesagt.

Manchmal verspürte ich das Gefühl, dass mich Aliénors Freundinnen durchgängig auf den Arm nahmen. Ich wusste nach wie vor nicht, ob ich tatsächlich zu ihnen passte oder es daran lag, dass ich mich nur zu ängstlich anstellte.

Wiederum hatten tatsächliche viele Herren an dem heutigen Tage Interesse an mir gezeigt. Der pubertierende Blonde, ein weiterer Junge in meinem Alter und... Charles.

Wenn ich bloß an ihn dachte, begannen kleine Schmetterlinge in meinem Bauch aufzuflattern. Schmunzelnd saß ich auf meinem Bett und ging einige Unterlagen für meinen Unterricht durch, als mir eine Liste mit Büchern, die ich unbedingt noch lesen wollte, unter die Nase kam.

Romeo & Julia von William Shakespeare. Tatsächlich war es ein Jammer, dass ich dieses Werk noch nie gelesen hatte. Nun erinnerte mich diese Tragödie sogar an die Beziehung zwischen Charles und mir - mit dem Unterschied, dass er mich nicht liebte.

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Es klopfte. Ich schob den Zettel mit den aufgezählten Werken unter mein Buch über italienische Geschichte, und mein Vater trat ein. „Guten Abend", sagte er bloß und schaute sich in meinem Zimmer um, ehe die Tür hinter ihm zufiel.

Was macht mein Vater denn in meinem Gemach?, dachte ich mir. Sonst kommt er doch nie zu Besuch... außer er hat etwas an mir auszusetzen.

„Guten Abend, Vater."
Ich sah ihm zu, wie er einige Bücher, die auf meinem Schreibtisch lagen, inspizierte.

„Der Termin für die deine Hochzeit steht fest", meinte er schließlich nach einiger Zeit und sah ohne, dass ich eine bestimmte Emotion aus seinem Gesicht herausfiltern konnte, zu mir. „Solange wir hier sind, kann die Vermählung nicht stattfinden. Deshalb wirst du voraussichtlich in drei Wochen nach Portugal reisen."

Ich nickte. Drei. Wochen.
Drei Wochen und ich würde nie wieder nach Hause zurückkehren und Charles nie wieder sehen. Eine Idee kam mir schließlich noch, da ich mich an die Freundinnen Aliénors erinnert hatte. „Der Hof schöpft bereits Verdacht bezüglich König João und mir", entgegnete ich.
Mein Vater kratzte sich am Kinn und schnaubte. „Aha."

„Ich befürchte, dass jemand von der Verlobung erfahren könnte. Ihr meintet schließlich, dass dies unter keinen Umständen geschehen dürfte."
Ich biss mir auf die Unterlippe und sah erwartungsvoll zu ihm. Etwas grimmig schaute er durch das Fenster in die Nacht und begann langsam zu nicken. „Dann wirst du in in nächsten Wochen nicht mehr so viel Zeit mit Seiner Majestät verbringen. Auf keinen Fall darf jemand - schon gar nicht diese Sippschaft von herzoglichen Familie - etwas von der Verlobung erfahren... gibt es sonst noch etwas?"

„Nein, Vater."

„Hm.. dann gute Nacht." Er nickte mir zu. „Gute Nacht." Er verließ mein Gemach. War er niedergeschlagen gewesen? Möglicherweise da seine ältesten Töchter nun heiraten und höchstwahrscheinlich gar nicht nach Hause zurückkehren würden?

Ich kam nicht dazu, mir weitere Gedanken über diese Vermutung zu machen, als es ein weiteres Mal klopfte. Mit einem Herein! trat ein Bote ein. „Ein Brief für Seine Majestät, König João von Portugal."

„Oh." Ich band meinen seidenen Morgenmantel mit den silberfarbenen Stickereien enger um meine Taille. „E-Er ist nicht in diesem Gemach untergebracht, und hält sich in diesem Moment im benachbarten Dorf des Schlosses auf."

„Ich soll diesen Brief möglichst schnell abgeben, Mademoiselle", erklärte mir der Bote. „Der Absender-"

„Ich bin seine Verlobte... möglicherweise könnt Ihr ihn mir geben." Ich wusste nicht recht, weshalb diese Worte geradezu aus meinem Mund sprudelten. Bevor ich überhaupt realisierte, was ich gesagt hatte, lächelte der Bote. „Na... das funktioniert selbstverständlich, Mademoiselle."

Er überreichte mir das Schreiben, das kein Siegel trug. Als der Bote schließlich verschwunden war, presste ich das Schreiben an meine Brust und atmete tief ein und aus.

Was sollte ich jetzt mit diesem Brief anstellen? Weshalb hatte ich dieses verdammte Schreiben überhaupt entgegen genommen und diesem Fremden erzählt, dass ich die Verlobte Joãos sei?

Ich begann den Brief zu beäugen. Konnte es sich um etwas Geheimes handeln, wenn der Brief noch nicht einmal ein Siegel besaß?
Mir war unklar, ob es daran lag, dass ich mich nach wie vor gegen die Verlobung stellte oder ich einfach neugierig war. Jedoch faltete ich den Brief auseinander und sah mich vorsichtshalber ein letztes Mal nach irgendwelchen herumschleichenden Bediensteten um.

Das Brief war ordentlich verfasst worden. Der Schreiber zeugte von einer feinsäuberlichen Schrift. Unten war eine kleinere zusammengepresste Sonnenblume befestigt worden und führte dazu, dass sich der Brief schlecht zuklappen ließ.

/ Mein Geliebter, /

seitdem meine Gemächer verlegt wurden und ich nun weit entfernt von Euch bin, geht es mir zunehmend schlechter. Ich sehne mich nach Euren Küssen und nach Euren Händen... wünsche mir, wieder bei Euch sein.

Ich presste meine Lippen aufeinander. Dieser Höfling Joãos drückte sich noch femininer als ich in meinen Werken aus.

Zudem habe ich lange über Eure Sorgen nachgedacht... eigentlich kann ich über nichts anderes als über diese Angelegenheit nachdenken, Liebster.
Ich habe eine Idee, wie wir der Verlobung aus dem Weg gehen können. Mein Plan, wie wir sie so endgültig loswerden, sodass Ihr nie wieder etwas von Ihr hören werdet, wird Euch sicherlich entzücken - da bin ich mir sicher. Ich würde selbstverständlich lieber eine sanftere Version bevorzugen, aber ich weiß ja, wie Ihr es mögt.

Je mehr Zeilen ich davon las, desto mehr begannen sich meine Augen zu weiten. Dass es um mich ging, war glasklar... schließlich hatte ich die beiden noch vorgestern über mich reden gehört. Ein mulmiges Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit.

Mehr kann ich nicht schreiben, falls das Schreiben in falsche Hände gelangen sollte.
Eine Sonnenblumen habe ich übrigens zum Zeichen unserer Leidenschaft unter meine Unterschrift geklebt.

Euer Liebster Philippe


Sonnenblumen als Zeichen der Leidenschaft? João schien wirklich kreativ bei der Auswahl von Blumen zu sein. Ich faltete den Brief zusammen und starrte noch lange auf den Boden.

João und sein Verlobter wollten die Verlobung aufhalten. Auf den ersten Blick wirkte diese Nachricht eher wie etwas Gutes für mich... würde nicht ein Haken existierte: Philippe hatte die Worte endgültig loswerden in seinem Brief erwähnt und hatte davon gesprochen, es nicht sanft auszuführen. Es konnte sich nicht nur um die Verhinderung der Hochzeit handeln.

Und dies bedeutete für mich nur eins:
Die beiden planten tatsächlich mich umzubringen.





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Übersetzungen

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( TITEL ) Vergöttert
( Pardon. ) Verzeihung. / Entschuldigung.
( D'accord ) Natürlich / Selbstverständlich

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