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Mir war so heiß, so unerträglich heiß. Ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen! Luft. Ich brauchte Luft. „Komm zu mir." Die Stimme schien von überall her zu kommen. „Du musst dich beeilen", „Dir läuft die Zeit davon!" Mir wurde immer heißer. „Wo bist du? Wer bist du?" Für einige Zeit war es still. Dann wie ein Wind Hauch „Du musst jetzt auf wachen, sie braucht dich!"

Erschrocken riss ich die Augen auf, es war Stock finster. Keuchend schlug ich die Hände um mich. Und plötzlich war da nichts mehr unter mir. Befand ich mich denn immer noch im Traum? Nein. Ich landete auf einem weichen Teppiche, verdreht und verheddert in eine rote Wolldecke. " Was zum.." Ich konnte mich nicht erinnern die bei mir gehabt zu haben. War Rosy etwa schon zurück? Aber warum sollte sie mich KOMPLETT zu decken, so dass ich kaum noch Luft bekommen würde?

Es dauerte einen Moment bis ich mich an meinen Traum erinnerte und der Gedanke, woher die rote Wolldecke kam, verblasste schlagartig. Was für ein seltsamer Traum. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen das wäre meine Stimme gewesen. Wollte mir mein Unterbewusstsein etwa etwas mitteilen, wie zum Beispiel das ich komplett zu spät nach Hause kommen würde? Und Mom wahrscheinlich aus rasten würde, dass ich das Abendessen verpasst hatte? Ein Blick auf die Standuhr rechts neben den Kamin bestätigte es. Mist. Leise fluchend stand ich auf und rieb mir erst einmal den Hintern. Dann streckte ich mich, da mein Rücken auch ziemlich steif war.

"Rosy?" Ich begann in den hinteren Teil des Laden zu schlurfen. "Rosy , ich will mich jetzt auf den Weg nach Hause machen." Wieder keine Antwort. Vielleicht war sie im Hinterzimmer.

Also schritt auf die einfache braune Holztür zu und streckte meine Hand nach dem Knauf aus. Doch als ich ihn berührte, fuhr mir ein eisiger Schauer über den Rücken. Ich trat einen Schritt zurück. Verständnislos schüttelte ich den Kopf und trat wieder an die Tür heran. Bis ich ein Dumpfes Geräusch auf der anderen Seite der Tür vernahm. Erschrocken sprang ich zurück. Es hatte sich so angehört, als wäre gerade jemand...niedergeschlagen worden. Was bei den Elementen war da drinnen los? Vorsichtig schlich ich näher ran und presste mein Ohr an das glatte Holz der Tür. Wieder hörte ich dumpfe Geräusche, als würde da drinnen ein Kampf toben. Dann endlich sprach eine Stimme, bei der es mir wieder kalt den Rücken herunter lief. "Wie lange hast du geglaubt das vor uns fliehen könntest?" Die Stimme war tief und Rau. Als würde man mit den Fingernägeln über eine Tafel kratzen. "Antworte mir gefälligst!", fauchte sie erbost. Man hörte das deutliche klatschen einer Ohrfeige. Ich schluckte. Was wenn Rosy da drin ist? Ich muss Ihr doch irgendwie helfen können. Doch da sprach eine Stimme, die definitive nicht Rosy gehörte, leise: "Ich will nicht....." Diese Stimme...diese Stimme gehörte doch...Katy? "Ich habe damit nichts...nichts zu tun", schluchzte sie.

"Tja du wirst aber mitkommen ob du willst oder nicht!"

"Nein", kreischte sie und schluchzte wieder laut.

Was ich jetzt Tat war äußerst dumm. Das wusste ich. Aber ich tat es trotzdem, was ich wahrscheinlich noch bereuen sollte. Ich riss die Tür auf und stürmte in das ziemlich verwüstete Arbeitszimmer. "Habt ihr sie nicht verstanden? Sie.will.nicht.mit.euch.mitkommen!" Ich spuckte Ihnen jedes einzelne Wort entgegen. Es waren zwei Männer, beide in schwarzen Anzügen, beide mit kurz geschorenen Haaren, einer hellblond der andere dunkel blond. Der dunkel blonde, der wohl auch gesprochen hatte, hatte sie an den Haaren gepackt und hielt sie somit fest. Ich überlegte schnell, nutze die allgemeine Überraschung, die ich mit meinem Eintreten gewonnen hatte und zog einen meiner Schuhe aus und schmiss Ihn nach dem Mann der Katy festhielt.

Der traf Ihn mit voller Wucht auf den Kopf, so dass er zurück taumelte und dabei von Katys Haaren ab ließ. Schnell hastete ich zu Ihr herüber, ergriff Ihre Hand und gemeinsam stürzten wir aus dem Zimmer. Allerdings begriffen jetzt auch die beiden Man in black was gerade passiert war und stürzten ebenfalls aus dem Zimmer hinter uns her. Doch Katy und ich hatten einen Vorsprung und schafften es schließlich als erstes aus dem Laden heraus. Noch während wir die Gasse raus rannten, fragte mich Katy keuchend: "Wohin rennen wir eigentlich?"

"Keine Ahnung", sagte ich außer Atem, "erstmal nur weg von hier." Sie nickte zustimmend, denn wir hörten hinter uns schon die schweren Schritte der beiden Männer. Und sie holten auf. Ich wusste wir hatten nur eine Chance, ihnen zu entkommen. "Du musst mir jetzt vertrauen, okay?" Katys Antwort kam sofort. "OK." Wir rannten wenn möglich noch schneller. Langsam kam die Straße in Sicht, die wegen des Abendverkehr stark befahren war. Langsam verstand Katy was ich vor hatte und Ihre Hand zerquetschen beinah meine, doch sie blieb nicht stehe. Jetzt war die Straße nur noch ein paar Schritte von uns entfernt. Die Männer kamen immer näher doch wir rannten immer schneller auf die Straße zu. Die Autos blieben schlitternd stehen , die Reifen quietschen auf den Asphalt. Ein Lkw kam gerade einmal ein paar Millimeter vor uns zum Stehen.

Wir hatten es fast bis zur anderen Straßenseite geschafft, als plötzlich ein Auto direkt auf uns zugerast kam. Wie auf dem Asphalt fest gewachsen starten wir das näher kommende Auto an. Der Fahrer winken mit der Hand wir sollten verschwinden, doch wir konnten uns nicht bewegen. Auf einmal, ging ein Ruck durch Katy. Sie hob die Hand und der Deckel des Gully vor uns fing heftig an zu wackeln. Der Gully Deckel flog in hohen Bogen weg und eine Wasserfontäne schoss heraus. Eine Wand aus Wasser baute sich vor uns auf. Ein lautes krachen verkündete, dass das Auto mit voller Wucht dagegen gefahren war. Plötzlich schien alles um uns herum still zu sein . Selbst die Autofahrer hatten aufgehört zu hupen.

Und jetzt war es Katy die mich an der Hand nahm und weiterzog. Nun fiel mir auch ihre Haarfarbe auf, die schneeweiß war. Hinter uns hörte ich die Wasserwand zu Boden krachen. Immer noch geschockt um irgendetwas sagen zu können sie sich hinterher. Doch eins wusste ich genau: Katy war eine Elementar in. Einen weiteren Gedanken konnte ich nicht fassen.

***

Ich weiß nicht wie lange wir gerannt waren, doch irgendwann blieben wir stehen. Wir standen auf einem Spielplatz. Katy zog mich bis zu einem kleinen Spiel Häuschen und schob mich hinein. Sie folgte mir hinein und kauerte sich mir gegenüber. Nach einer Weile sucht sie meinen Blick, doch ich senkte meinen schnell. "Cassy?", flüsterte sie leise. Doch ich war immer noch nicht fähig sie anzusehen. "Cassy, ist alles in Ordnung?" Langsam nickte ich.

Ich konnte sie einfach nicht ansehen "So siehst du aber nicht aus" , sie streckte die Hand aus, doch ich wich zurück. "Es geht mir gut" , fauchte ich. Über mein feindseligen Tonfall selbst überrascht, verstummte ich wieder. Bis ich sie leise Schluchzen hörte. Weinte sie etwa? Millimeter für Millimeter hob ich den Blick. Und tatsächlich sie weinte. "Katy...?" Sie schüttelte nur heftig den Kopf. "Jetzt hasst du mich bestimmt." Verwirrt sah ich sie an. "Hassen? Wie könnte ich dich hassen? Wir kennen uns doch gerade mal ein paar Stunden." Sie schniefte wieder. "Ja, aber trotzdem habe ich dich schon total gern. Wobei ich wirklich nicht so leicht Freundschaften schließe."

Jetzt redete sie auch schon von Freundschaft. War das vielleicht Elementar Humor? Obwohl ich wusste wovon sie redete. Ich hatte schon das Gefühl, als hätte ich sie bereits in mein Herz geschlossen. Jetzt wurde ich also auch schon verrückt. Einen elementar mögen zu können? Sie schauten auf uns Menschen herab als wären wir nichts. Ich seufzte schwer, streckte die Hand aus und wischte ihr die Tränen weg. " Sagen wir es hat mich ziemlich schockiert.", ich tätschelte ihre Wange und allmählich schien sie sich zu beruhigen. "Aber hey du hast du damit das Leben gerettet." Mit dem Ärmel wischte sie sich über die Nase. "Wirklich? Du hasst mich also nicht?"

" Wie ich schon sagte, ich kenne dich einfach noch zu wenig, um dich hassen zu können." Mit schräg gelegten Kopf musterte ich sie. "Nach deinem kleinen Kunststück eben, nehme ich an du bist eine Wasser Elementar. Und ein ziemlich hammermäßiger noch dazu."

"Das war noch gar nichts. An meiner Schule gibt es noch viel bessere als mich." Ich lächelte schwach. Ihre Schule. Bestimmt waren da ein Haufen arroganter Schnösel. Obwohl sie ja ganz in Ordnung zu sein schien. Da fiel mir etwas ein. "Warum haben dich diese Kerle eigentlich verfolgt?" Sie senkte traurig den Blick. " Das kann ich dir nicht sagen."

"Aha... Auch wenn sie wahrscheinlich hinter mir her sein werden, weil ich dir geholfen habe?"

Sie wurde blass, nickte aber. "Es tut mir leid", ihre Stimme bebte. Ich presste die Lippen zusammen. Was konnte ich schon sagen, es war schließlich meine Entscheidung gewesen da rein zu stürmen.

Wir zuckten beide zusammen als über uns ein lauter Donnerschlag krachte und wie aus Eimern es zu schütten begann. Der Regen schlug stark gegen das Dach unseres Häuschen. Der Wind wehte den Regen zu uns hinein und ich schlang mir die Arme um den Körper. Jetzt fiel mir auch auf, dass mir ein Schuh fehlte (ich hatte es diesem Vollidioten an den Kopf geworfen). Die Socke war von ganzen Rennen inzwischen zwischen vollkommen durchlöchert und meine Fußsohle hatte angefangen zu bluten. Jetzt da das Adrenalin langsam abebbte, spürte ich auch den Schmerz. "Das sieht ja furchtbar aus", sagte Katy entsetzt.

"Ist schlimmer als es aus sieht", murmelte ich. Was eine dreiste Lüge war, es brannte wie die Hölle. Doch als ich den Fuß gerade weg ziehen wollte, schnappt ihn Katy um ihn zu betrachten.

"Hmm", murmelte sie nach einiger Zeit, "dass sieht aber gar nicht nach nichts aus."

"Es ist wirklich nichts", versuchte ich es noch einmal, aber Katy hielt meinen Fuß fest. Dann streckte sie eine Hand aus, um ein paar Regentropfen auf zu fangen. Ich runzelte die Stirn., was hat sie denn jetzt vor. Als hätte sie meinen Gedanken erraten, guckte sie mich an. "Beweg deinen Fuß für einige Momente nicht ja?!"

Bevor ich auch nur protestieren konnte, lenkte sie die Hand mit den Regentropfen an meinen Fuß. Das Wasser schoss in der Mitte ihrer Handfläche zusammen und sie schlossen sich zu einer großen Kugel zusammen. Diese Kugel setzte sie auf meine Fußsohle ab. Plötzlich wurde meine Fußsohle warm.

Das Wasser sickerte langsam in meine Haut ein, die Wärme breitet sich dann weiter aus. Katy strich vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber und mit riesigen Augen beobachtet ich wie sich die Wunden langsam schlossen. "Unglaublich", flüsterte ich ehrfürchtig. Vorsichtig ließ sie meinen Fuß wieder los. Die Wärme ließ langsam auch nach. "Wie...wie hast du ...wie...hast du das gemacht?", stotterte ich.

"Heil-Magie" , erklärte sie grinsend. "Wow." Sie strahlt über meine Reaktion. Doch das Lächeln verblasste schnell, genauso wie ihre Gesichtsfarbe. Ich wollte gerade fragen, was los sei, doch Katy war bereits auf den Beinen und stellte sich schützend vor mich. Just in dem Moment flog plötzlich das Dach samt der vier Wände weg. Binnen Sekunden waren wir vollkommen durchnässt.

Nicht weit von uns entfernt lachte jemand, als würde man die Fingernägel über eine Tafel ziehen. Mir wurde übel. Sie hatten uns. Was jetzt? Entsetzt sah ich Katy an, doch die starrte ebenso entsetzt zurück. " Dachtet ihr wirklich ihr entkommt uns", höhnte der dunkel Blonde. Langsam kam er auf uns zu. Er von rechts, der zweite Mann von links. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das der zweite um einiges gefährlicher war.

"Katy", flüsterte ich eindringlich, "jetzt mach doch etwas!" Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, schuf Katy eine Kugel aus Wasser um uns. Sie schien dabei den ganzen Regen um uns herum zu absolvieren. Eine leise Stimme redete mir ein, dass uns das nicht lange beschützen würde. "Ich weiß es nicht! Ich weiß es wirklich nicht. Bitte lasst doch wenigstens sie gehen, sie ist nur ein Mensch" , brüllte sie gegen den Donner an. Die Beiden umkreisten uns. "Einen Grund mehr um sie zu beseitigen" , schnurrte der Mann mit dieser kratzigen Stimme (er schien das Sprechen für beide zu übernehmen).

"Tja, und wenn du auf keine unsere Fragen eine Antwort hast, beseitigen wir dich gleich mit." Damit griff er an. Er schwenkte seine Arme über seinen Kopf und ein heftiger Windstoß ließ die Wasser Kugel erzittern. Ich klammerte mich weiterhin an Katys Beine, während sie von innen die Wasser Kugel leicht berührte, die dann einen kleinen Ball aus Wasser in die Richtung des Mannes schleuderte. Dieser wehrt die Kugel mit einem weiteren Windstoß ab und attackierte uns erneut.

So ging es dann hin und her. Katy schleuderte eine Wasser Kugeln nach der anderen und er werten sie immer ab und schickte uns neue Wind Stöße entgegen, die unsere kleine Kugel jedes Mal ein bisschen mehr zum Erzittern brachten. Und obwohl sich Katie noch gut zu halten schien, bekam ich plötzlich ein ungutes Gefühl. Ich schaute mich um. Wo war der zweite Mann geblieben?

Ich schaute mich nach allen Seiten um, scannte die ganze Gegend, entdeckt ihn aber nicht. Langsam wurde ich panisch. Katy war noch zu sehr auf ihren Kampf konzentriert, deshalb merkte sie nicht ebenfalls, dass er verschwunden war. Mein Herzschlag dröhnte mir in den Ohren, als uns der nächste Windstoß traf. Durch eine Eingebung folgend, legte in den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. Da schwebt er. Direkt über unsere Kugel, als warte er nur auf die richtige Gelegenheit. Und diese schien er genau jetzt zu sehen, denn im nächsten Moment, ließ er sich wie ein Komet fallen. Geradewegs auf uns herunter.

Die Zeit verlangsamt sich, der dunkel blonde lachte spöttisch. Nun sah auch Katy nach oben und sie wurde ganz grün im Gesicht. Die Wasserkugel kräuselte sich. Das wars. Aus und vorbei. Gott ich war doch noch Jungfrau, es gab noch so viele Dinge die ich tun wollte, ich wollte jetzt noch nicht sterben. Außerdem was war mit meinem großen Bruder und meiner verrückten, aber so liebevollen Mutter? Was würde aus den beiden werden, so ganz ohne mich?

Immer noch in verlangsamter Zeit sah ich, wie Katy zitternd versuchte ihre letzten Kräfte zu mobilisieren, um die Kugeln aus Wasser aufrechtzuerhalten. Es würde nicht klappen. Der Kampf hatte sie enorm viel Kraft gekostet. Und das alles nur deshalb, weil ich mal wieder ohne nachzudenken kopfüber in eine Sache hinein gestürzt hatte. Katy sah zu mir herunter, ihre Lippen bewegten sich, aber ich wusste nicht, was sie mir sagen wollte.

Sie setzte sich zu mir hinunter und umarmte mich. Da. Tief in mir drin regte sich etwas. Etwas sehr, sehr mächtiges, etwas was ich selbst nicht zuordnen konnte. Genau dasselbe Gefühl, weshalb ich nicht wusste, warum ich Katy so mochte. Obwohl Katy weinte zog ich ihren Kopf zu mir und lächelte sie an. Mein plötzliches Lächeln im Angesicht des Todes verwirrte sie offensichtlich, wen würde es nicht, doch damit nicht genug.

Wie eine verrückte warf ich den Kopf in den Nacken und lachte, lachte und lachte. Ich konnte nichts dagegen tun, denn es war ein wunderbares Gefühl. Es breitete sich langsam in mein Körper aus, stärkte mich von innen heraus. Es wollte raus, wollte befreit werden. Die Augen des auf uns hinabstürzenden Mannes und die meinen trafen sich. Und das, was er in meinen Augen sah, jagte Ihm Angst ein.

Seine Augen weiteten sich und er wurde Leichen blass. Doch anhalten konnte er nicht mehr. Wie ein Pfeil, der einmal losgelassen worden war, konnte auch er nicht mehr die Richtung ändern. Die Kraft in mir schien in dem Moment zu explodieren, als der hell blonde Mann mit dem kümmerlichen Rest unserer Wasser Kugel aufeinander trafen. Das letzte was ich hörte, bevor alles im violetten Licht unter ging, war Katys Schrei, die mich immer noch fest im Arm hielt. Innerlich verfluchte ich diesen Tag jetzt schon.

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