11
Der nähste Tag verging wie im Flug. Katy und ich gingen auf Gallipolis Anweisungen raus, um mir neue Klamotten zu kaufen. Ich fühlte mich etwas unwohl so viel Geld für Klamotten auszugeben, aber Katy versicherte mir das Gallipoli Geld im Überfluss hätte. Am Ende unserer Shoppingtour besaß ich drei neue T-Shirts, zwei neue Blusen, eine in Violett und eine in weiß mit Rüschen, zwei neue Jeans und ein schwarzer Falten Rock. Außerdem ein paar schwarzer Stiefel mit leichten Absatz und ein paar Ballarinas. Ich hatte mich aber geweigert mich von meinen abgenutzten Sportschuhen zu trennen. "Ich hätte wirklich mehr Sachen von mir mitbringen sollen.", jammerte ich. Wir betraten die Eingangshalle von Gallipolis Villa mit Einkaufstüten beladen. Robert und Mara kamen uns entgegen und nahmen uns die Tüten ab. "Mach dir keinen Kopf Cassy. Außerdem stehen dir die neuen Sachen super." Katy fuhr sich durch Ihre Schneeweißen Haare und funkelte mich an. "Du solltest es wirklich mehr genießen. "
Ich seufzte. "Ich meine ja nur.", murmelte ich. Draußen ging schon die Sonne unter und Robert kündete an , dass es bald Abendessen gab. Er folgte Mara die Treppe hoch und verschwand um die Ecke. "Wollen wir noch eine Partie Schach spielen bevor es Essen gibt?" Katy strahlte mich an und zog mich bereits Richtung Salon. "Schach ist nicht wirklich meine Stärke.", stotterte ich.
"Ach quatsch."
Drei Niederlagen später kam Mara rein und kündigte an, es gäbe jetzt Abendessen. Marta hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Ein Steak , dass auf meiner Zunge zerging wie Butter, in einer fantastischen Pfeffersouce. Dazu ein frischer Salat mit Hänchenbrust Streifen. Wir saßen wie gestern und unterhielten uns Zwanglos. Als Dessert gab es Créme Bruler. Papp satt und zufrieden fielen Katy und ich in unser Bett. "Das war lecker" ,murmelte ich verschlafen.
" Ich hab das Gefühl ich würde platzen." , kicherte Katy. Wir schwiegen eine Weile bis ich fragte:" Wie wird das morgen eigentlich ablaufen? "
"Hmmm ", Katy drehte ihr Gesicht zu mir und seufzte selig. "Morgen werden wir erst zusammen mit dem Flugzeug nach Assindia fliegen. Vom Flughafen werden wir direkt mit dem Auto zu den Toren von St . Assindia gefahren. "
"Direkt?"
"Mach dir keine Gedanken Cassy. In der Schule sind echt nette Leute und die Lehrer sind auch recht nett. "
"Werden wir in die gleiche Klasse kommen?"
" Weiß ich nicht süße. Normalerweise...." hier seufzte sie kurz. "Normalerweise bleiben Halb - Elementare eher unter sich. Sie belegen eher andere Kurse als Elementare."
"Aha", sagte ich enttäuscht. "Das heißt wir werden auch nicht in ein Zimmer kommen." Jetzt robte Katy zu mir rüber und schlang die Arme um mich. "Ich habe Gallipoli zwar darum gebeten, schließlich haben alle Elementare eigentlich Einzelzimmer und wir teilen uns ja hier schon ein Zimmer, aber er meinte es würde zu sehr auffallen. " Katy klang geknickt und ich wollte nicht das Sie traurig war. "Schon gut. Ich hatte es zwar gehofft......aber Gallipoli hat wohl recht."
Wir schwiegen eine Zeit lang , bis Katy schließlich sagte :"Ich will ehrlich sein. Keine Ahnung wieso , aber an dem Tag an dem du mich aus diesem Hinterzimmer gerettet hattest.."
"Das wird jetzt aber keine Liebeserklärung?", unterbrach ich sie grinsend. Sie stieß mich mit dem Ellbogen in die Rippen und fuhr fort. "Ich meinte eigentlich bin ich auch eine arrogante Elementarin, genau wie Maxiem. Das ist uns einfach angeboren worden", sie zwinkerte mir kurz zu, "Aber....Ich bin gerne mit dir Befreundet. Als würden wir uns schon..." Sie verstummte. " Als würden wir uns schon...Was? ", fragte ich sie. Aber da hörte ich schon ein leises schnarchen. Ich seufzte. Katy war einfach so mitten im Satz eingeschlafen, ich meine wie geht das?. Lächelnd kuschelte ich mich an sie und schloss die Augen. "Ich bin auch gerne mit dir befreundet ",flüsterte ich, "und ich bereue es nicht dich aus dem Hinterzimmer raus gezogen zu haben." Katy seufzte im Schlaf und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ich kicherte leise und merkte wie ich langsam in den Schlaf glitt.
Ich erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Mein Körper fühlte sich schwer an, so als müsse ich Tonnen von....Stoff tragen? Mein Blick glitt an mir herab. Ich steckte in einem Kleid , obwohl ich mir zu hundert Prozent sicher war , dass ich beim schlafen gehen kein Kleid getragen hatte. Geschweige denn je so ein Prachtvolles Kleid gesehen zu haben. Erst jetzt nahm ich meine Umgebung war. Ich befand mich in einem großen Zimmer mit einer scheußlichen Blumentapete in einem gräßlichen Grün. Allerdings war es schön eingerichtet, mit zwei länglichen Sofas , die ich aber eher aus historischen Filmen kannte, und einem Kamin, wo ein warmes Feuer prasselte. Ich drehte mich einmal im Kreis und mein Blick viel auf einen Ganzkörper Spiegel mit Goldrahmen. Ich musste zugeben ich sah wirklich fantastisch aus. Das Kleid war schneeweiß und hatte einen schwingenden Tüllrock. Der Ausschnitt war Herzförmig und mit violetter Spitze verziert. Das Kleid besaß diese Flügelärmel die ich eigentlich nicht mochte , aber zu diesem Kleid passten sie wundervoll. Meine Haare waren hoch gesteckt , nur vereinzelte meiner Locken vielen weich auf meine Schultern. In mein Haar waren kleine Opale eingeflochten und einen Schleier , der oben auf meinem Kopf befästigt war und hinter mir über den Boden schleifte. Moment....Was? ! Ich schnappte nach Luft und sah mir das Kleid genauer an. "Oh du heilige Elemente." Dieses Kleid war ein Brautkleid . Mein Brautkleid wie es den Anschein hatte. Ich sah mich noch mal hastig im Raum um und entdeckte ein kleines Fenster . Hastig trippelte ich hinüber , und wäre dabei fast über dem Saum des Kleides geschtolpert. Das Fenster war eines aus diesen alten Filmen , aus Buntglas und mit einem Eisengriff. Ich zerrte und rüttelte daran, bis das Schloss schließlich nachgab. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Anscheinend befand ich mich in einem Turm oder so ähnlichem , denn von hier aus konnte ich die ganze Stadt überblicken. Obwohl ich mir nicht sicher war ob ich diesen Begriff hier verwenden konnte. Hütte an Hütte reihten sich unter mir auf. Die meisten schienen aus Lehm zu sein, doch ich entdeckte auch einige aus Stein. Vereinzelte Tempel überragten das Meer aus Hütten. Die Menschen sahen von hier oben aus wie kleine Figuren , die allerdings ständig in Bewegung zu sein schienen. Aber das, was mich am meisten verstörte (mehr noch das ich in einem Brautkleid steckte!) war die Tatsache, dass das hier nicht nach meiner Zeit aussah. Das hier sah eher nach einer Situation auf einem Gemälde in einem Museum aus. Oh du heiliger.....! Ich verschloss das Fenster wieder und trippelte zur einzigen Tür in diesem Raum. Ich betete das die Tür offen war und drückte die Klinke hinunter. Zu meinem Glück schwang die Tür sofort auf. Im nächsten Moment jedoch..... Ich keuchte und schlug die Hand vor den Mund. Die Tür führte direkt zu einer steilen Wendeltreppe hinaus. Diese war allerdings über und über mit...Blut! Galle stieg in mir hoch, so erschreckend war der Anblick. An machen Stellen war es getrocknet und bildete dunkle Stellen auf den Stufen. Woanders allerdings war es noch frisch und tropfte die Wand hinunter, oder bildete eine Lache. Ich wirbelte herum und wollte wieder ins Zimmer stürmen , fand mich aber Auge in Acht Augen mit einem grässlichen Vieh wieder. Es dauerte einen Augenblick, bis ich erkannte das es sich um eine riesige Spinne handelte. Sie war so groß wie ein Auto , hatte acht lange haarige Beine und Einen Scherenmund der auf und zu klappte. Ich wusste zwar nicht wie eine Spinne einen Hasserfüllt und bösartig ansehen konnte, diese tat es aber gerade. Sie krabbelte die Wand über der Tür hinunter und kam auf mich zu. Jetzt schrie ich aus vollen Hals. Panisch sah ich mich nach einer Waffe um, irgendwas womit ich mich hätte wehren können. Doch da war nichts. Ich war mir sicher jetzt hatte mein letztes stündlein geschlagen, als.....
"Cassy , wach auf. Oh bitte wach doch auf!" Panisch schlug ich die Augen auf und fuhr hoch. Katy gab eine erschrockenen Schrei von sich und taumelte leicht zurück. Wie ein gehetztes Tier sah ich mich im Zimmer um. Das Deckenlicht ist an, allerdings nur gedemmt. Ich versuche aus dem Bett zu kommen und verhedderte mich prompt in der Decke. Zwei Hände drückte mir auf die Schläfe. Panisch versuchte ich sie wegzuschlagen, was aber nicht viel nützte, denn ein Zweites Paar drückte mich zurück. Auf einmal wurde ich extrem ruhig. Wie eine sanfte Welle glitt die Ruhe durch mich durch. "Cassandra. Alles ist gut. Du bist in Sicherheit. " Gallipolis Gesicht beugte sich über mich und strich mir immer noch über die Schläfe. "Was haben sie mit mir gemacht?", krächzte ich. Mein Hals fühlte sich wie ausgedört an. "Mara würden sie bitte ein Glas Wasser holen.", bat Gallipoli über seine Schulter hinweg. "Natürlich." Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf das dunkelhaarige Dienstmädchen , dann war sie auch schon verschwunden. "Warum..?", setzte ich an, aber Katy kam mir zuvor.
"Du hast geschrien. Ich hätte beinah einen Herzinfarkt bekommen so laut hast du geschrien und dann hast du auch noch um dich geschlagen. " Sie nickte mit dem Kopf auf meine rechte Seite. Ich schnappte erschrocken nach Luft , als ich Maxiem mit einem hässlichen Blutaguss am Kinn entdeckte. "Oh Maxiem das....das.."
Beschämt senkte ich den Blick. "Muss dir nicht. Mit mir ist alles in Ordnung. Wirklich." Er lächelte mich an und mir wurde warm ums Herz. Mara kam wieder und reichte mir schüchtern ein Glas Wasser. Ich lächelte sie beruhigend an und sie lächelte zurück. "Du hast geträumt......dürfte ich fragen was?" Gallipoli setzte sich zu mir aufs Bett und betrachtete mich ernst. Sofort verkrampfte sich mein Körper. Angst und Adrenalin durchströmte mich. Wieder fuhr eine Welle der Ruhe durch mich und ich spürte Gallipolis Hand auf meiner Schläfe. "Ich denke ich habe von einer Szene in der Vergangenheit geträumt." , begann ich zu berichten , nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte.
"In der Vergangenheit?", fragte Katy schockiert. Also begann ich zu erzählen. Vom Hochzeitskleid, der Stadt und dem ganzen Blut. Beim Blut stockte ich kurz,aber richtig schlimm wurde es für mich, als ich von dieser Riesenspinne erzählte. Gallipoli musste mir abermals über die Schläfe streichen. Was ziemlich bescheuert klingt ich weiß. Sein Gesicht hatte während der Erzählung eine düstere Miene angenommen und bei der Beschreibung der Spinne konnte sein Gesichtsausdruck einer Gewitterwolke schwere Konkurrenz machen. Nach einer Weile des Schweigens stand Gallipoli schließlich auf und verkündete entschlossen. "Macht euch fertig Kinder. Wir brechen noch zu dieser Stunde auf. Ich erwarte euch alle in einer Stunde unten." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ stürmisch das Zimmer. Wir drei standen, oder in meinem Fallen saßen, alle wie erstarrt da. "Jetzt?!", fragte ich nach einem ungläubigen Blick auf den Wecker. Es war vier Uhr morgens! Katy schnappte empört nach Luft und stimmte mit ein. "Will er das wir total zersaust in Assindia ankommen? " Wütend stapfte sie auf das Badezimmer zu. Nach einer Weile spürte ich Maxiems Blick auf mir. Kurz sah ich etwas in seinen Augen aufblitzen, aber es war zu schnell gewesen, als das ich es hätte erkennen können. Er schüttelte nur den Kopf und ging dann auch hinüber zur Tür. Er war schon halb aus der Tür blieb aber noch mal stehen , als wolle er noch etwas loswerden , überlegte es sich dann aber doch anders und zog die Tür hinter sich zu. Plötzlich so ganz allein kam die Angst wieder hoch. Ich presste meine Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und stand mit wackeligen Beinen auf.
Mühsam schleppte ich mich zum Badezimmer. "Katy, kann ich rein kommen?" In der nähsten Sekunde wurde die Tür schon aufgerissen und Katy schlang die Arme um mich. "Gott ich hatte solchen Schiss bekommen als du plötzlich so angefangen hast zu schreien. Seufzend lehnte ich mich an sie. So standen wir eine Weile da, bis ich mich stark genug fühlte auf eigenen Beinen zu stehen und löste mich sanft von ihr. "Wir müssen uns fertig machen."
Katy's Augen fingen an zu leuchten. "Stimmt ja. Glaube mir du wirst Assindia lieben! Jeder der einmal dort war liebt Assindia. " Von einer plötzlich neuen Energie tanzte Katy durchs Zimmer und schmiss alles was im Schrank hing in zwei Reisekoffer. Auch meine neu gekauften Klamotten landeten in einem (wobei ich keine Ahnung hatte wie die in unser Zimmer gekommen waren). Katys Stimmungschwankungen waren wirklich gewöhnungsbedürftig, aber durch Katy's neue Energie wurde meine Angst mehr und mehr in den Hintergrund gedrückt. Eine Stunde und sechs Minuten später standen wir alle versammelt in der Eingangshalle. Sogar Marta und Robert. Eine schwarze Limousine wartete auf uns vor der Einfahrt. Robert nahm mir und Katy die Koffer ab und der Chauffeur nahm Maxiem und Gallipolis Koffer entgegen. Wir setzten uns ins Innere des Wagens und die Limousine setzte sich in Bewegung. Nun war es also so weit. Ich würde die Hauptstadt der Welt sehen. Assindia.
****
Stahl , Chrom , Obsidian, Diamant funkelte mir von überall entgegen. Ich stand auf einem Balkon einer Suite , von der man die ganze Stadt überblicken konnte. Gallipoli hatte kurz fristig den ursprünglichen Plan geändert sofort zur Schule zu fahren, weil er noch etwas zu erledigen hätte. Mein Blick glitt über die Stadt. Hochhäuser aus diesen Materialien ragten in den Himmel hinauf. Überall unten auf den Straßen bewegten sich Autos , die schwebten (!) und Elementare die Tiere bei sich trugen. Katy hatte mir ja schon davon erzählt, dass Elementare bei Ihrer Geburt ein Tier zuteil wurde (ich war immer noch gespannt welches Katy oder Maxiem besaß). Die Fahrt durch die Stadt war mir wie ein Traum vorgekommen. Als wäre ich , wie bei dieser Geschichte, durch ein Loch gefallen und in einer anderen Welt wieder aufgetaucht. Ein kreischen ließ mich in den Himmel blicken und ich sah die Barockvögel (nach Katy die häufigsten Tier Gefährten, besonders bei Luft-Elementaren) , Auto große Vögel mit schimmernden weißen Gefieder und Schnäbeln in den verschiedensten Farben. Mal in Blau, dann wieder in rot und selten sah ich einen Silber farbenden aufblitzen. Bei unserer Fahrt ins Hotel hatte ich auch Leoparden mit grünen statt schwarzen Farbtupfern gesehen und einen Panther mit bläulichen Fell. Wieder ließ ich meinen Blick hinunter schweifen. Die Sonne senkte sich langsam am Horizont und ließ die Wolkenkratzer funkeln. Die Stadt war eine Mischung aus alt und neu. In der einen Straße wimmelte es nur so von modernen Häusern und bei der nähsten Biegung waren wir in einer Straße die von alten und kleinen (aber immer noch intakten) Wohnungsblocks gelandet. Mit winzigen Balkonen mit diesen aus schwarzen Eisen balustraden. In der nähsten Straße waren Häuser aus Eis (so schien es jedenfalls) und kleinen Flüssen davor. Und in der nähsten Straße standen wir einem Weg von wunderschönen Bäumen gezäumt vor. Kleine Vögel, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte waren von einem Baum zum anderen geflogen. Sie hatten goldenes Gefieder gehabt mit einem Rubin farbenden kleinen Schnabel und einem langen Schweif in den Schilerndsten Farben. Das Hotel in dem wir dann angekommen waren ähnelte auch keinem Hotel. Eher einem kleinen Märchenschloss. In der Eingangshalle hatten große Kronleuchter gehangen. Die hohe Decke wurde von Säulen aus Obsidian getragen. Mitten durch die Halle führte eine Wasserstraße entlang , mit echten Booten die Gäste darin kutschierten. Jemand legte mir die Hand auf die Schulter und ich zuckte erschrocken zusammen. "Du holst dir noch eine Erkältung, wenn du nicht langsam rein kommst." Katy sah mich schlemisch an und ich streckte ihr die Zunge raus.
"Müssen wir denn schon morgen gehen?" ,fragte ich. Morgen , hatte Gallipoli gesagt, brachen wir in aller frühe auf. "Kein wenn und aber.", wiederholte Katy Gallipoli immer noch grinsend. Ich brummte enttäuscht. Es klopfte an der Tür und ich sah Katy fragend an. "Erwarten wir jemanden?" Katy's grinsen wurde noch breiter. "Zimmerservice." Nun breitete sich auch auf meinem Gesicht ein grinsen aus und gemeinsam stürzten wir zur Tür. Die Aufregung auf morgen war vergessen. Doch hätte ich gewusst, was alles danach passieren würde...
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