Rückblende
Diese FF ist der 2. Teil von: Trafalger D. Water Law || Schicksal im Namen.
Rückblende:
Nach dem Kampf auf Dressrosa machte sich Law in seinem U-Boot auf den Weg nach Zou. Leider geriet er in eine Wasserseerose, welche sein Schiff beschädigte.
Von der Strömung mitgerissen, strandete er in Atlantis, wo er von einer Professionellen namens Tamino gefunden und versorgt wurde.
Aber ein Spion verriet Laws Anwesenheit und er würde vor die Königin geführt, seine Schwester.
Leider erkannte sie ihn zuerst nicht und hielt ihn für einen Einbrecher, darauf hin folterte sie ihn. Tamino hatte die rettende Idee, den Lichtstein der Königsfamilie.
Nun sollte Law den Tron besteigen.
Aber dank dem Spion bekam die Weltregierung mit, dass Law auf Atlantis ist, das konnte sie nicht zulassen. Sie segelten nach Atlantis und verlangten von der noch Königin, die Aushändigung Laws. Sie drohten ihr mit Krieg, falls sie nicht zustimmt.
Natürlich war die dagegen.
Ihr Bruder bekam von der Sache Wind und beschloss Atlantis zu verlassen.
Ausschnitt Kapitel 39 (letztes Kapitel) von Schicksal im Namen.
~ Einige Tage später ~
*Atlantis~Law*
Nachdem ich diese Krönung nun auch endlich überstanden habe, hatte ich mir von Lamy einige Unterlagen geben lassen, die ihre Erlässe dokumentierten. In den meisten davon ging es um Frauenrechte, Recht auf Gleichheit des Volkes, um Selbstbestimmung und noch mehr solcher Dinge von denen ich jedoch keinen blassen Schimmer hatte immerhin war ich ja keine Frau.
Das werde ich erstmal alles rückgängig machen lassen.
Keine 2 Stunden später waren die Neuen/Alten Gesetze verabschiedet.
Und nicht einmal 10 min nach meinem Erlass kam Lamy in den Thronsaal gerannt und verlangte zu erfahren was in mich gefahren sei!
Ich schaute sie emotionslos an und bemerkte gleichzeitig wie ihr die Tränen kamen.
,,Law...ich erkenne dich gar nicht wieder, das letzte Mal als du so kalt warst da waren Sengok und Garp bei uns... WAS IST NUR LOS MIT DIR!!?"
Den letzten Teil schrie sie mir förmlich ins Gesicht.
Ich stand auf, lief an ihr vorbei, und blickte über die Schulter nach hinten:,,Nun weißt du endlich wie mein wahrer Charakter aussieht Schwesterchen!" Dann lies ich sie allein, aber meine Gedanken wollten ihr etwas anderes sagen: Es tut mir leid Lamy irgendwann wirst du es verstehen, ich möchte dich nur beschützen auch wenn du mich dafür hassen wirst..."
[Am Abend...Law ist bereit zu fliehen]
Ich habe mir meinen Mantel übergeworfen und die Kapuze tiefer ins Gesicht gezogen damit dieses verdeckt ist. Ich werde nun meinen Plan umsetzen und fliehen, genau wie mein Vater damals. Still und heimlich.
Als ich schon fast am Tor angelangt bin werde ich plötzlich an der Schulter gepackt, ich wirble herrum, dabei rutscht mir meine Kapuze vom Kopf, und ich starre in Taminos Gesicht, Kikokus Klinge blitzt in den Spiegelungen der Wellen, an Taminos Hals, auf.
,,Wo willst du hin Law?", kommt Tamino ohne umschweife auf den Punkt.
,,Ich werde jetzt gehen...Tamino... und wenn du mich aufhalten willst dann-", ich lasse die Drohung unbeendet, da er weiß was ihm sonst blüht.
,,Aber Law...du bist der König!
Du kannst dich der Verantwortung gegenüber deinem Volk, und Lamy, nicht so einfach entziehen.", spricht er mit ernster Mine.
Ich lasse mein Schwert sinken und lehne es wieder an meine Schulter, dann wende ich mich von Tamino ab und gehe ohne ein weiteres Wort davon, doch ich stoppe nochmals bevor ich das Tor vollends erreiche und blicke über meine Schulter zu Tamino der sich nicht gerührt hat.
,,Sag Lamy, dass ich sie, mehr als mein eigenes Leben, liebe und ich nur gehe um sie zu beschützen!" Tamino sagt kein Wort.
*Atlantis ~ Allgemein*
Wie soll ich Lamy nur erklären das ihr Bruder weg ist, wenn sie das erfährt, dass wird sie umbringen. Ein zweites mal verkraftet sie es nochmal das er nicht mehr da sein soll!
Was mach ich jetzt bloß?!
Tamino bleibt allein zurück!
* * * *
Lamy, ich werde dich beschützen und das kann ich nur wenn ich gehe, irgendwann wirst du es verstehen und wir werden uns wiedersehen...ich verspreche es!
Stumm, und mit seinen Gedanken allein, stiehlt sich dem Chirurgen eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel, während sich das Tor leise hinter ihm schließt und nichts mehr davon preisgibt, dass er jemals dieses Land betreten hat.
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