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Kapitel 14 - Hit

Ich ging zu meinem Unterschlupf und legte das Beweismaterial meines letzten ausgeführten Auftrags zur Seite, als ich den Kommunikator blinken sah. Ich betätigte ihn und im nächsten Augenblick sah ich Vados.
„Was verschafft mir die Ehre, Vados? Doch nicht etwa wieder solch ein Turnier, deines Meisters?"
„Hallo Hit. Du hast es richtig erkannt, es gibt wieder ein Turnier, welches aber ein Turnier zum Spaß ist. Die Idee hatte Son Goku, da sie eine Gefahr aus der Zukunft besiegt haben und Meister Champa bei Beerus angeben will, dass unsere Erde jetzt das bessere Essen hat, was jedoch nicht der Fall ist. Dadurch gibt es wieder ein Turnier. Und da Goku sich gerne erneut mit dir messen will, soll ich dich kontaktieren und bitten, teilzunehmen. Also, nur wenn du gerade nichts Dringendes zu tun hast und Jade würde sich auch sehr freuen, dich wiederzusehen."

Ich wollte Vados eigentlich mitteilen, dass ich mich sicher eines anderen Tages mit Son Goku erneut messen würde, und nicht teilnehmen werde, aber als sie Jade erwähnte, verwarf ich meine Einwände wieder.
„Na gut, ich nehme teil. Wann und wo treffen wir uns?"
Vados lächelte zufrieden.
„Ich komme dich morgen früh holen. Es werden sich alle freuen, bis dann Hit", vernahm ich noch Vados gut gelaunte Stimme, bevor sie die Verbindung dann unterbrach. Ich hatte die vage Vermutung, dass sie das alles geplant hatte, dass sie wusste, wenn sie Jade erwähnen würde, dass ich nicht nein sagen würde. Ich seufzte und begab mich zu meinem Bett, auf dieses ich mich legte und die Augen schloss, etwas Schlaf würde mir guttun. Nach wenigen Minuten war ich mit einem glücklichen Lächeln und an Jade denkend eingeschlafen.

„Hit, hey aufwachen, lang genug geschlafen. Du willst doch nicht, dass wir zu spät kommen, oder?", hörte ich Vados Stimme und öffnete die Augen. Der Engel und Diener des Gottes der Zerstörung aus dem sechsten Universum stand bei der Tür und sah in meine Richtung.
Ich richtete mich schnell auf.
„Nein, will ich nicht. Es wäre nett von dir, wenn du draußen wartest, während ich mich umziehe."
Vados nickte, „Selbstverständlich. Aber beeil dich bitte, Meister Champa wird schon wieder ungeduldig."
Ich nickte auf Vados Worte, diese verließ dann den Raum, woraufhin ich aufstand und mich umzog. Nach drei Minuten stand ich vor Vados und den anderen. Wir begaben uns mit dem Transportwürfel Richtung Erde, wo wir eine Stunde später ankamen. Als wir ausstiegen, wurden wir bereits erwartet, von Whis und den anderen. Beerus und Champa fingen wegen des Essens zu diskutieren an, wurden von Vados und Whis aber sogleich zurecht gewissen. Cabba ging zu Vegeta und unterhielt sich mit ihm, er lernte auch Vegetas Sohn kennen. Ich sah mich nach Jade um und erblickte sie sitzend bei einem kleinen Pool, in diesem ein kleines Mädchen plantschte. Ich ging zu ihr, die Blicke der anderen ignorierte ich, ich hatte das kleine Mädchen damals schon gesehen, doch hatte ich nicht viel Zeit, mit Jade zu reden. Die Frage, die mich seitdem verfolgte, hielt mich Nachts länger wach, war dieses Kind, Jades Tochter und wer war der Vater? Ich musste es wissen und ich würde es nur erfahren, wenn ich sie fragte.

„Hallo Jade. Schön, dich zu sehen."
Die Angesprochene sah auf, als unsere Blicke sich trafen und ich Jades Tränen sah, spürte ich dieses stechende Gefühl in meiner Brust. Hörte innerlich das Knacken des Eises, das mein Herz umschlossen hatte, und spürte wieder die Wärme von Jade in mir. Sogleich wusste ich, dass dieses Kind nicht ihre Tochter war, dass sie nur auf sie aufpasste.
„Hit, ich ..." Jade brach ab, stand auf und rannte mir in die Arme. Sie fing an zu weinen, was verständlich war. Ich umarmte sie und zog sie enger an mich, im selben Augenblick fror ich für zwei Zehntel Sekunden die Zeit ein. Auch wenn es für manche nicht nach viel klang, für mich und Jade war es genug Zeit. Die wir für uns benötigten und ich sie uns so gut gab.
In dieser kurzen Zeit, konnte ich mit Jade über alles reden, was vorgefallen war. Ich erfuhr, warum sie jetzt ein Mensch war und auf der Erde lebte. Ich war einerseits froh, dass König Zen-Oh, Jade nicht ausgelöscht hatte, sondern nur ihr Dasein als Engel. Aber ich hatte eine Wut auf den Hohepriester und Chronoa, die diese Anschuldigungen gegen Jade vorgebracht hatte. Sie hatte ihr nicht einmal die Chance gegeben, sich zu verteidigen. Und dass sie mich liebte, dies als eine Sünde und dafür zu bestrafen, war in meine Augen ebenfalls falsch gewesen. Denn dann hätte der Hohepriester ebenfalls bestraft gehört, er hatte selbst gegen ein Verbot verstoßen. Doch er wurde nicht bestraft. Ich schwur, mir Jade in Zukunft davor zu beschützen, diesmal würde ich alles tun, um sie vor Gefahren zu bewahren. Sie erneut zu verlieren, würde ich nicht ertragen.

Nach meinem Gespräch mit Jade, fingen wir mit diesem kleinen Turnier an. Natürlich kämpfte Son Goku gegen mich. Ich setzte meine Attacken ein, doch Son Goku schaffte es, meinen tödlichen Attacken auszuweichen und besiegte mich. Wir alle hatten unseren Spaß, doch änderte sich das gegen Ende des Tages.
Als sich der Tag zu Ende neigte, wollten wir zurück in unser Universum, als sich der Himmel plötzlich veränderte, ich spürte eine Veränderung der Zeitkrümmung, als ich in den Himmel sah, glaubte ich zwei Personen zu erkennen. Dann waren sie verschwunden, doch im nächsten Moment spürte ich eine starke Aura. Ich kannte sie nicht. Aber ich bemerkte, wie Vegeta, Goku und selbst Whis auf diese Aura reagierten. Einen Augenblick später hörten wir jemanden schreien, der eben die Personen rief, die auf die Aura reagiert hatten.
Sofort rannten sie in die Richtung, wo die Energie herkam, ich folgte ihnen in Ruhe. Doch die Ruhe, welche wir alle genießen durften, würde bald vorbei sein.

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