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Kapitel 4

"Ist etwas schlimmes passiert?", fragte meine Mutter, als sie mir eine Tasse Tee servierte. Ihre blonden Haare waren perfekt frisiert und ihre braunen Augen schenkten mir einen warmen Blick, der ein flaues Gefühl in meiner Magengegend auslöste.

"Nein, Mom. Wieso denkst du jedes Mal, dass etwas Schlimmes passiert ist, wenn ich dich besuchen komme?"

"Nun ja, das letzte Mal, als du mich besucht hast ist schon ein Weilchen her", bemerkte sie und sah mich strafend an. Ich hätte sie wohl wirklich öfters besuchen sollen.

"Das tut mir leid, Mom." Wenn ich eine gute Mutter werden wollte, dann müsste bei meiner eigenen anfangen. "Aber ich werde mir jetzt Mühe geben und öfter vorbeikommen. Wo ist Dad eigentlich?"

"Der ist mit John beim Aufbauen vom Kinderzimmer." John war der Mann meiner älteren Schwester. Er und meine Schwester erwarteten ein Baby in zwei Monaten. Ich freute mich für die beiden, denn sie versuchten es schon seit vier Jahren und nun da es geklappt hat, wollten die beiden alles perfekt machen.

"Da du das Kinderzimmer schon so ansprichst", fing ich an. Wie sollte ich ihr bloß meine Situation erklären?

"Was ist denn los mit dir? Hast du jemanden kennen gelernt?"

"N-Nein. Mom...Mom, ich bin schwanger."

Jetzt war die Katze aus dem Sack.

"Du bist-bist was?", stotterte sie geschockt. "Aber wie? Weißt du wer der Vater ist?"

"Nein, Mom, es ist nicht so wie du denkst."

"Wie ist es denn sonst? Meine jüngste Tochter ist schwanger und weiß nicht wer der Vater ist."

Sie war ungesund bleich und ich hatte das Gefühl, dass sie gleich in Ohnmacht fallen würde.

"Es war ein Unfall."

"Das ist mir auch bewusst."

"Ich hatte keinen Sex..."

"Wie meinst du das?"

"Der Frauenarzt, bei dem ich neulich war, hat mich und eine andere Patientin verwechselt und mich künstlich befruchtet."

"Was?! Dieser inkompetente Mistkerl. Wir werden dieses Krankenhaus und diesen Idioten bis auf den letzten Penny verklagen. Mein armes Baby!" Obwohl sie eine zierliche, alte Dame war, konnte meine Mutter einen zerdrücken mit ihren Umarmungen.

"Mom...Mom...Mom! Ich kann nicht atmen!"

"Tut mir leid, aber ich bin gerade so durcheinander. Einerseits bin ich so verflixt wütend auf diesen Arzt, dass er so etwas getan hat, aber andererseits bin ich froh, dass ich ein weiteres Enkelkind bekomme."

"Mom, ich hab' Angst."

"Das musst du nicht, Baby. Es wird alles gut werden, ich verspreche es. Natürlich wird nicht alles reibungslos verlaufen und du wirst manchmal das Gefühl haben, als ob alles den Bach unter gehen würde, aber du darfst nie vergessen, dass du eine Lockheart bist und eine Lockheart gibt niemals auf, ja?"

Ich nickte.

"Wir schaffen das, Baby."

"Okay."

"Aber wir haben ein Problem."

"Welches?", fragte ich.

"Wie erklären wir das deinem Dad?"

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Meinem Vater die ganze Sache zu erklären war schwerer als gedacht. Er war so wütend auf den Arzt, dass er die Lieblingsvase meiner Mutter zerstört hatte.

Meine Mutter konnte ihn beruhigen bevor er etwas Dummes anstellen konnte und vielleicht zum dem Arzt nach Hause gefahren wäre.

Nachdem ich gestern Nacht nicht genug Schlaf bekommen hatte, weil ich meinen Kopf einfach nicht drum herum bringen konnte, dass ich schwanger war, verabschiedete ich mich vorzeitig von meinen Eltern. Obwohl mein Vater darauf bestanden hatte mich nach Hause zu fahren, lehnte ich ab und fuhr mit dem Taxi nach Hause, da ich etwas Zeit für mich brauchte.

Wenn ich jetzt darüber nach dachte wurden mir einige Veränderungen an meinem Körper bewusst. Ich bemerkte, dass ich zugenommen hatte und deshalb meine Brüste etwas größer geworden waren und mein Bauch ein wenig angeschwollen aussah. Mein Leben war in den letzten zwei Monaten viel zu stressig gewesen um irgendetwas außer meinem Job mitzubekommen.

Mein Job! Was war, wenn mich Mrs Chester mich entlassen wollte? Ich konnte es mir im Moment nicht leisten meinen Job zu verlieren.

"Welches?", fragte ich. 

"Wie erklären wir das deinem Dad?"

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Meinem Vater die ganze Sache zu erklären war schwerer als gedacht gewesen. Er war so wütend auf den Arzt gewesen, dass er die Lieblingsvase meiner Mutter zerstört hatte. 

Meine Mutter konnte ihn beruhigen bevor er etwas Dummes anstellen konnte und vielleicht zum dem Arzt nach Hause gefahren wäre. 

Nachdem ich gestern Nacht nicht genug Schlaf bekommen hatte, weil ich meinen Kopf einfach nicht drum herum bringen konnte, dass ich schwanger war, verabschiedete ich mich vorzeitig von meinen Eltern. Obwohl mein Vater darauf bestanden hatte mich nach Hause zu fahren, lehnte ich ab und fuhr mit dem Taxi nach Hause, weil ich etwas Zeit für mich brauchte. 

Wenn ich jetzt darüber nach dachte wurden mir einige Veränderungen an meinem Körper bewusst. Ich dachte, dass ich zugenommen hatte und deshalb meine Brüste etwas größer geworden waren und mein Bauch ein wenig angeschwollen aussah. Mein Leben war in den letzten zwei Monaten viel zu stresshaft gewesen um irgendetwas außer meinem Job mitzubekommen.

Mein Job! Was war, wenn mich Mrs Chester mich entlassen wollte? Ich konnte es mir im Moment nicht leisten meinen Job zu verlieren. 

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