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Kapitel 31

„Was hast du gerade gesagt?", fragte Devin schockiert.

„Ich sagte: Gute Nacht, Devin." Vielleicht kaufte er mir das ab, immerhin war es schon vier Uhr in der Nacht.

„Nein, das davor."

„Ich liebe dich?"

„Nein, das danach."

„Ich habe viel Zeug gekauft, das ich nicht selbst schleppen konnte."

„Danach."

„Ich bin in den Raum gegangen in dem John und du vorher trainiert habt."

„Danach."

„Gute Nacht, Devin."

„Fera", warnte er.

„Na gut! Ich habe gesehen, wie John und Mitch sich geküsst haben. Ja, ich weiß, dass ich kein Recht habe es auszuplaudern und dass das eigentlich deren Sache ist-"

„Warte, warte, warte!", unterbrach er mich und setzte sich vollständig auf. „Das ist unmöglich! Ich würde es wohl bemerken, wenn mein Bruder und mein bester Freunde so etwas wie eine Affäre hätten oder nicht? Oder?" Gegen Ende klang er als ob er sich selbst überzeugen müsste und nicht mich.

„Ich hab's ja auch nicht bemerkt", meinte ich.

„Das kann ja sein, aber ich habe fast jeden Tag mit den beiden zu tun. Wieso habe ich das nicht bemerkt?"

„Devin, du musst dir keine Vorwürfe machen. Vielleicht war es heute auch das erste Mal und ich habe sie zufälligerweise dabei erwischt", meinte ich schulterzuckend.

„Soll das heißen, dass mein Bruder oder mein bester Freund sich ihrer Sexualität nicht sicher sind?"

„Ich weiß es nicht, okay?"

„Wir sollten das nicht um drei in der Früh besprechen. Lass uns jetzt schlafen, okay, wir werden morgen noch einmal darüber reden. Bei einem Haufen Pancakes und Tee für dich und Kaffee für moi."

„Kann da etwa wer französisch?", fragte ich grinsend.

„Mhmm...ich beherrsche nicht nur die Sprache, wenn du verstehst was ich meine", antwortete er Augenbrauen wackelnd.

Mein Lachen erstarb, als Devin seine Lippen auf meine presste und mir bewies wie gut er in Französisch war.

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„Ihr seht müde aus", bemerkte John am nächsten Morgen beim Frühstück. Er hatte uns heute Morgen überrascht, als er um zehn mit einer Tüte frischer Bagels vor der Tür stand.

„Ja, Fera wollte sich von meinen Französischkenntnissen überzeugen."

„Und? Hast du sie überzeugt?", wollte John mit einem breiten Grinsen wissen.

„Er ist ein Einserschüler", murmelte ich. „Könnte sich jetzt bitte einer von euch nützlich machen und mir Pancakes zubereiten?"

„Ruhig Brauner", meinte Devin. „Ich geh' ja schon."

„Beweg' deinen süßen Hintern etwas schneller, wenn ich bitten darf. Mama-Bär hat Hunger."

Sobald John und ich alleine waren breitete sich eine unangenehme Stille aus.

„Hast du ihm davon erzählt?", fragte John leise.

Ich nickte und antwortete, „Ich konnte gestern Nacht nicht einschlafen, ich konnte es ihm einfach nicht vorenthalten. Das hätte nicht passieren dürfen, weil es nicht mein Geheimnis ist, aber ich konnte meine vorlaute Klappe einfach nicht halten. Es tut mir leid."

„Ist schon okay, Fera. Früher oder später hätte er es sowieso rausgefunden. Und ich wusste nicht wie er reagieren würde, wenn ich es ihm gesagt hätte. Du hast ihm zumindest Sex mit ihm gehabt um ihn davon abzulenken, dass ich hätte ich nicht tun können. Na gut, eigentlich schon, aber...Ich halte jetzt lieber meine Klappe."

Grinsend schlug ich ihm auf die Schulter. „Schon okay, ich weiß was du meinst. Lass uns nachsehen wie weit Devin schon ist."

„Ja, lass uns in die Küche watscheln", grinste er.

„John", mahnte ich, doch ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

„Was haben ein Pinguin und du gemeinsam?"

„Dein ernst?", wollte ich fassungslos von ihm wissen.

„Ihr seht beide ungeheuer süß beim Watscheln aus."

„Devin!" Und ich dachte, dass Schwule nett wären.

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„Also macht es dir nichts aus, dass ich schwul bin?"

John sah Devin erwartungsvoll an, während ich meinen Kopf auf Devins Schulter abgelegt hatte und er mit einer Hand über meinen Bauch strich während er die andere um meine Sessellehen gelegt hatte.

„Nein. Es macht mir nur etwas aus, dass du es mir nicht vorher gesagt hast. Ich bin dein bester Freund, du kannst mir doch alles sagen, Alter."

„Ich weiß, aber ich...ich hatte Schiss. Ich hatte wirklich ‚ne Scheißangst davor, dass du mich anders behandeln würdest", gestand er.

„John, wir kennen uns seit zwanzig Jahren, dass einzige das sich verändern wird ist die Tatsache, dass ich meine guten Trainingshosen nicht mehr in deiner Nähe anziehen werde. Ich weiß das mein Arsch in denen phänomenal aussieht und wir wollten ja nicht, dass du auf komische Ideen kommst, oder?"

„Du bist ein Arsch, Devin", murmelte ich und spürte, dass ich schon wieder müde wurde.

„Der Pinguin hat recht."

„Ich nehme es zurück", murrte ich und bedachte John mit einem wütenden Blick. „Tunte."

„Oh, spielen wir jetzt die Schwulen-Karte aus?"

„Du spielst doch auch die Schwangerschafts-Karte aus!"

„Devin, sag' deinem schwulen Freund, dass er seinen Mund halten soll, sonst werde ich ihn dazu bringen."

„Uh, jetzt hab' ich aber Angst."

„Na war-" Ich unterbrach mitten im Satz, als eine kleine Vibration durch meinen Bauch ging. Geschockt hielt ich inne und sah vorsichtig zu Devin, der mit großen Augen interessiert und liebevoll zugleich auf meinen Bauch blickte. Und da war es schon wieder. Es fühlte sich an, als ob ein Schmetterling im Bauch umher flatterte oder Popcorn aufspringen würde.

„Was ist los mit euch beiden?", fragte John besorgt.

„Meine Babys", murmelte Devin mit brüchiger Stimme. „Sie bewegen sich."

„Echt?"

„Ja", flüsterte ich. Ich hatte Angst, dass sie plötzlich aufhören würden, wenn ich zu laut war oder mich zu sehr bewegte.

„Scheiße, ich glaub' ich heul gleich."

Ich hielt meine Hand in Johns Richtung aus, weil ich wollte, dass er es auch spürte. Er würde zu hundert Prozent Patenonkel werden, das wusste ich. „Fühl mal."

John legte seine Hand vorsichtig neben Devins auf meine Kugel. „Fuck, die...die bewegen sich ja wirklich. Ich kann es spüren", grinste John.

Devin drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und murmelte, „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch."

„Ich liebe euch auch, Leute."

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