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Kapitel 25

Mein Herz schlug so verdammt schnell in meiner Brust und meine Hände waren feucht vor Schweiß.

Ich hatte Angst.

Angst davor, dass Devin mich zurückweißen würde. Ich hatte Angst, aber ich wollte das hier unbedingt durch ziehen. Nicht, weil ich mir selbst etwas beweisen wollte, sondern, weil ich das hier wirklich wollte. Ich wollte Devin.

Also stand ich hier in einem kurzen schwarzen Kleid, welches Su's Meinung nach an den richtigen Stellen eng war und meine „Vorzüge", die sich in den letzten Wochen entwickelt hatten, präsentierte. Hoffentlich gefiel es Devin.

Früher hatte mich die Meinung eines Mannes nicht interessiert, ob ich nun mit ihnen ausging oder nicht.

Aber Devins Meinung war mir wichtig. Vielleicht lag es daran, dass ich verliebt in ihn war.

Es war spät in der Nacht und ich hoffte, dass mein beziehungsweise Su's Plan funktionierte. 

Meinen Mut zusammen nehmen hob ich meine Hand, die zu einer Faust geschlossen war, und klopfte an Devins Haustür, die sich außerhalb des Box-Klubs befand.

Die nächste Frage, die ich mir stellte, wie sollte ich einen Mann verführen? Und wieso fiel Su nichts Besseres ein?

Doch bevor ich darüber nachdenken konnte wurde die Tür zu Devins Wohnung aufgemacht und Devin stand mit einer Jack Daniels Flasche, die schon halbleer war, in der Hand im Türrahmen.

„Fera?", fragte er ungläubig. „Bis'u echt?", lallte er.

Der Typ war tatsächlich stock betrunken. Ich hätte lachen können vor Frust. Mein Plan besser gesagt Su's Plan war er hierher zu kommen und Devin zu verführen, nachdem ich ihm gestanden hatte, dass ich in ihn verliebt war.

„Ja, das bin ich", sagte ich und schob ihn langsam zurück in die Wohnung. „Wieso bist du betrunken?"

„Na, weil duuu nich mit mir zusammen sein willsd. Abaa wiesooo? Magssd du misch den nich?"

„Oh, Mann, Devin. Natürlich will ich mit dir zusammen sein, deshalb bin ich doch hier, aber du hast doch gesagt, dass wir Freunde bleiben sollen."

„Abaa nua, weil ich Angst hadde, dass du dann nix mea mit mir su tun habn willst."

„Natürlich will ich das, Devin."

„Isch glaub, ich hab misch in dich verlieebdd!"

„Du glaubst, dass du dich in mich verliebt hast?" Unauffällig versucht ich ihm die Flasche wegzunehmen und ihn auf sein Sofa zu verfrachten.

„Ich weiß ned wie des is, wenn ma verliebdd is. Vielleicht bin isch ja einfach nua krank, wenn ich bei dia bin."

„Wieso das denn?"

„Weil mein Magen dann imma so weh tut und mein Hers imma so schnell is und meine Hände schwitzen dann imma soo."

„Ich liebe dich auch, du betrunkener Idiot." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und brachte ihn in eine liegende Position und machte mich auf den Weg ins sein Schlafzimmer um eine Decke zu holen. Mein Handgelenk wurde fest gehalten, bevor ich auch nur einen Schritt machen konnte.

„Bleib bei mir. Bitte."

„Das werde ich, aber ich muss dir eine Decke holen, sonst wird dir kalt werden."

Er schüttelte seinen Kopf und sein Griff wurde ein wenig stärker, aber nicht so stark um mir wehzutun oder blaue Flecken zu hinterlassen. „Aber..."

„Ich brauche keine Decke", murmelte er. „Nur dich."

Seine herzzerreißenden Worte ließen mich inne halten und langsam versuchte ich meine Hand von seinem Griff zu lösen um meine Jacke ausziehen zu können.

„Was..."

Knopf für Knopf öffnete ich den Trenchcoat, der das kurze Schwarze verdeckte. In diesem Moment wollte ich nur die Jacke loswerden und mich zu Devin legen. Devins Augen waren auf meine Hände fixiert, die gerade dabei waren den letzten Knopf zu öffnen, bevor ich die Jacke von den Schultern zog.

„Liebling", hauchte er und das warme Gefühl explodierte in meiner Brust.

„Gefällt es dir?", fragte ich, als ich nur in dem Kleid vor ihm stand.

Er setzte sich blitzartig auf und es schien als ob der Alkohol sein System so schnell wieder verlassen hatte, wie er rein gekommen war.

„Oh, Liebling, es gefällt mir nicht nur. Ich liebe es." Seine Stimme klang rauer und tiefer als vorher.

„So sehr wie mich?" Ich legte meinen Kopf schief und schenkte ihm ein kleines Lächeln, das er erwiderte.

„Dich liebe ich um soo viel mehr." Es entstand ein kleiner Abstand zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Langsam legten sich seine großen Hände auf meine Hüften.

„Das ist aber nicht gerade viel", meinte ich und stützte mich an seinen Schultern ab, als er einen Kuss auf meine kleine Beule drückte. Mein Bauch sah aus, als ob ich zu viel gegessen hatte. Die Babys hatten nun schon einen Durchmesser von 2 cm und wogen jeweils 2 Gramm.

„Selbst schuld, wenn du so ein Kleid anziehst", grinste er und sah zu mir auf, während er sein Kinn an meinem Bauch ablegte. Ich strich mit einer Hand durch seine Haare und kraulte seinen Nacken.

„Es tut mir leid, dass ich damals nicht zu unserem Date gegangen bin, sondern wie ein Feigling geflohen bin."

„Schon okay, Liebling."

Ich schüttelte meinen Kopf und legte einen Finger über seinen Mund. „Nein, ist es nicht. Ich hätte uns beiden den Kummer sparen können."

Er drückte einen Kuss auf meinen Finger und ließ seine Hände weiter Richtung Süden, bis zum Saum meines Kleides wandern. „Du hättest dieses Kleid wirklich nicht anziehen dürfen, Liebling."

„Wieso?", wollte ich mit leiser Stimme von ihm wissen.

„Weil ich meine Hände ganz sicher nicht mehr bei mir behalten kann und ich will es ehrlich gesagt auch nicht."

„Niemand verlangt das von dir. Besonders ich nicht."

Devin stand so schnell in seiner vollen Größe vor mir, das ich kaum realisieren konnte was er tat, bevor seine Lippen auf meinen lagen und seine Hände mein Kleid hoch schoben.

Meine Hände waren dabei sein Hemd aufzuknöpfen, als ich plötzlich hochgehoben wurde und spürte, dass mein Kleid bis zu meiner Hüfte hoch geschoben war und Devins Hände auf meinem halbnackten Hintern lagen.

„Du weißt gar nicht wie lange ich schon auf diesen Moment gewartet habe", murmelte Devin.

Als wir in Devins Bett lagen und ich auf seinem Schoss saß, während wir uns küssten und unsere Kleidung langsam auf dem Boden landeten.

„Warte."

„Was ist? Möchtest du, dass wir warten? Ich mache alles was du möchtest, Liebling." Auch wenn sein erregtes Geschlechtsteil hart gegen mich drückte, er schwer atmete und ich mir nur schwer vorstellen konnte, wie schwer es für ihn sein würde aufzuhören. Aber das wollte ich doch gar nicht.

„Nein", ich schüttelte meinen Kopf. „Ich bin noch...also...ich hatte noch nie Sex!"

Jetzt war es raus.

Er sah mich schockiert an, bevor er seinen Kopf schüttelte.

„Wie? Aber...Wirklich?"

Ich nickte.

„Bist du sicher, dass du mit mir? Ich meine", er schluckte hart. „Willst du dein erstes Mal mit...Wenn du warten möchtest, dann..."

„Halt die Klappe, Devin", unterbrach ich ihn. „Mit wem, als dem Mann, den ich liebe und dessen Kinder ich erwarte, würde ich mein erstes Mal haben wollen."

„Machen das alles in einer verdammt falschen Reihenfolge, Liebling."

Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf und drückte meine Lippen auf seine, während Devin mich auf meinen Rücken drehte und langsam meinen Slip von meinen Beinen zog, sodass nichts mehr zwischen uns war. 

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