Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 19

"Also jetzt wo du es sagst, Liebling", fing er an. Ich hasste diesen Kosenamen. 

"Sag' jetzt bloß nichts falsches, Devin. Du schläfst sonst im Boxring heute Nacht, haben wir uns verstanden?"

"Es ist aber meine Wohnung!", protestierte er. 

"Das ist mir doch egal. Aber wenn du darauf bestehst, dann werde eben ich wo anders übernachten. Su fliegt erst morgen in der Früh."

"Willst du sie und Ted wirklich heute Abend stören?"

"Dann gehe ich eben zu meinen Eltern."

"Das wird nicht notwendig sein, Liebling. Du siehst wunderschön aus. Und dieses Kleid bringt deine Brüste echt wunderbar zum Vorschein", grinste er und wich lachend meinem Schlag aus. 

XXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXX

"Bist du bereit?"

"Ich war schon vor zehn Minuten bereit."

"Okay. Dann stecke ich ihn jetzt rein."

"Jetzt mach schon, Devin!"

"Ja, ja. Immer vorsichtig. Wir wollen das erste Mal doch besonders machen, oder?"

"Devin! Steck' den dämlichen Schlüssel endlich ins Zündschloss, damit wir los können", sagte ich und stöhnte genervt auf. 

Devin hatte "heimlich" einen Lincoln Navigator gekauft und heute Abend würde wir ihn "einweihen". Indem wir zum Abendessen mit unseren Eltern fuhren. 

"Bist du auch so nervös wie ich?", fragte er, als er das Auto aus der Parklücke manövrierte. 

"Nein, wieso sollte ich auch? Du kennst meine Eltern und ich kenne deine Mutter und deine Brüder."

"Schon, aber das jetzt ist was anderes."

"Wie alt bist du Devin?"

"Sechsundreißig."

"Dann weißt du ja, dass du kein kleines Baby bist, dass sich in die Hosen scheißen sollte wegen eines Abendessens."

"Du hast ja recht."

"Das weiß ich", sagte ich augenverdrehend. 

"Du nimmst das ganze viel zu locker."

"Liegt vielleicht daran, dass ich keinen Kaffee mehr trinken kann und viel zu müde bin um mich aufzuregen oder nervös zu sein."

"Also besteht die Gefahr, dass du mitten beim Abendessen einpennst und mich im Stich lässt?"

"Nachdem ich mich mit dem leckeren Essen, das du bezahlen wirst vollgestopft habe, ja."

"Gut zu wissen, dass ich immer auf dich zählen kann."

"Wenn du jemanden willst, der dir immer den Rücken frei hält, dann hättest du John mitnehmen sollen."

"Wieso sollte ich den Mann deiner Schwester mitnehmen?", fragte er mit gerunzelter Stirn. 

"Wieso denn den Mann meiner Sch-Oh! Sag' mal fällt dir auch gerade erst auf, dass die beiden den gleichen Namen haben?"

"Naja, nicht wirklich. John, also der coole John a.k.a. mein bester Kumpel, heißt mit vollem Namen Marvin Johnson. Er stellt sich nur immer gerne als John vor, weil er den Namen Marvin nicht ausstehen kann."

"Wieso das denn?"

"Es hat etwas mit seinem Vater zutun."

"Oh." Meine Neugier war geweckt, aber rein theoretisch ging mich Johns beziehungsweise Marvins Vergangenheit nichts an. 

"Iregendwann werde ich dir davon erzählen, okay?"

XXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXX

"Devin."

"Ja?"

"Mir ist gerade etwas wichtiges eingefallen."

"Was denn?"

"Hast du mich deiner Mutter nicht als deine Freundin vorgestellt?", fragte ich besorgt. 

"Ja, aber-Ah, verdammte Scheiße. Deine Eltern wissen natürlich, dass wir nicht zusammen sind."

"Was sollen wir jetzt tun?"

"Wir müssen die Lüge aufrecht erhalten."

"Was meinst du damit?"

"Ich hab' zwar ehrlich gesagt ein wenig Schiss vor deinem Vater, aber noch mehr Angst habe ich vor meiner Mutter, die mir den Arsch aufreißen wird, wenn sie erfährt, dass ihre Enkelkinder unehelich auf die Welt kommen werden."

"Und was willst du tun, wenn es soweit ist und die Kinder kommen? Willst du ihr vielleicht eine Hochzeit vorspielen und wir tun so als ob wir verheiratet wären, bis du deine Eier wieder gefunden hast und deiner Mutter die Wahrheit sagst."

"Hey. Ich weiß wo meine Eier sind, aber ich will nicht der erste und wahrscheinlich einzige Sohn sein, der uneheliche Kinder bekommt."

"Dann hättest du deinen Samen nicht spenden dürfen!"

"Das weiß ich auch, aber das war schon so verdammt lange her, dass ich es vergessen habe."

"Wieso hast du eigentlich Samen gespendet?"

"Das war vor meinem Unfall und ich habe gespendet - Schande über mich -, weil ich eine Wette verloren habe."

"Du bist wirlich ein Idiot. Ich wette du hast mir John gewettet."

"Jop."

"Gleich und Gleich gesellt sich gern'."

"Was soll das denn jetzt heißen?", wollte er gerne wissen. 

"Das soll heißen, dass ihr beide Idioten seid."

"Nicht mehr. Das war noch, als wir jünger waren."

"Das klingt so, als ob du schon fünfzig wärst, Devin."

"Stimmt, aber wir haben jetzt andere Probleme, Liebling."

"Stimmt ja. Die Sache mit unseren Eltern. Was tun wir jetzt?"

"Halte dich einfach an mich."

"Wieso habe ich das Gefühl, dass das keine gute Idee ist?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro