Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 18

Endlich war es soweit. Devin und ich werden mit Su und ihrem geheimnisvollen Freund zu Abend essen. Morgen Vormittag flogen sie schon los. Was ich aber nicht verstanden hatte war wieso sie uns noch immer nichts über ihn erzählt hatte. Wie das Phantom der Oper. 

Ich wusste weder wie alt er war noch wie er hieß. 

 "Bist du endlich fertig Devin?!"

Devin war immer noch nicht fertig. Er war der Meinung, dass eine Stunde Training vor dem Essen ihm helfen würde, bei was auch immer. Aber diese eine Stunde war der Grund dafür, dass wir jetzt zu spät kommen würden. 

"Ich komme schon! Will doch hübsch aussehen für dich, Liebling."

Augenverdrehend sah ich dabei zu wie er Stahltreppe runter kam. Er hatte ein weißes Hemd und eine blaue Jeans an, während ich ein schwarz weiß gestreiftes Kleid trug. 

"Und?", fragte er und machte eine kleine Umdrehung. 

"Du siehst wunderschön aus. Können wir jetzt gehen."

"Da ist aber jemand launenhaft."

Ich hatte nun mal Hunger. 


XXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXX


Susans Freund war ein netter Typ, der ein oder zwei Jahre älter als sie war. Ich hatte es schon wieder vergessen. Sein Name war Ted, er hatte schöne blaue Augen und schwarze Haare. Er entsprach nicht Susans üblichem Beuteschema, aber er war wirklich witzig und ich verstand was sie an ihm fand. Die beiden waren wie eines dieser Pärchen aus Büchern, die große Gefühle nach einem kurzen Zeitraum füreinander hegten, aber es sich nicht eingestehen wollten. 

Die beiden warfen sich schon den ganzen Abend über Blicke zu, während Devin und ich uns gegenseitig angrinsten sobald wir einen der beiden dabei erwischten. 

Es war ein netter Abend mit gutem Essen und lockerer Stimmung. 

"Ihr hättet sehen müssen wie Fera gestern über die Süßigkeiten hergefallen ist", lachte Devin. 

"Ihr hättet Devins Gesicht sehen müssen, als ich ihn gezwungen habe sich alle Teile von Twilight anzusehen", grinste ich böse.

"Ich habe das nur getan, weil du diesen dämlichen Vampir-Film magst."

Susan verschluckte sich an ihrem Drink und hustete drauf los während Ted ihr auf den Rücken schlug. 

"Twilight? Fe hasst den Film!" Lachend legte sie ihren Kopf auf Teds Schulter, der grinsend seinen Arm um sie legte.

"Möchtest du mir etwas sagen, Liebling?", fragte Devin mit süßer Stimme. 

"Leg' dich nicht mit mir an, Knox."

"Wie habt ihr beide euch eigentlich kennen gelernt?", fragte Ted, bevor Devin etwas sagen konnte. 

"Das ist eine komische Geschichte..."


XXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXXxxxXXX


 "Oh mein Gott."

"Was ist denn?", fragte Devin, als ich das blonde Pärchen anstarrte, das gerade auf dem Weg in das Restaurant waren in dem wir gerade gegessen hatte. Celeste Winters hatte sich in den letzten Jahren kein Stück verändert. Ihre Haare waren immer noch so schön wie früher, ich wünschte wirklich ich hätte sagen können, das sie ein falsches Miststück mit zu viel Make Up ist, aber das wäre gelogen. Ihr Make Up sah immer perfekt aus, genauso wie ihre Haare und ihr gesamtes Outfit. Was mich schockte war aber nicht der große Klunker auf ihrem Ringfinger, oder mein Ex-Freund, der seinen Arm um ihre Schulter geschlungen hatte. Es war eher die kleine Rundung, die durch das enge rote Kleid hervorgehoben wurde. Ihr Bauch war nur um einiges großer als meiner, aber mein Kleid war nicht so eng wie ihres. 

Es tat nicht weh die beiden zu sehen, denn dafür war Brandons und meine Beziehung eindeutig zu kurz und bedeutungslos gewesen. Außerdem lag die Sache schon drei Jahre lang zurück. Ich war einfach nur geschockt. 

 "Das ist mein Ex-Freund."

"Und lass mich raten, sie ist die Frau mit der er dich betrogen hat." Nickend bestätigte ich seine Vermutung. 

"Keine Angst, Liebling. Wir schaffen das."

"Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt. Wollte er etwa wieder zurück ins Restaurant gehen um dann den Hinterausgang nehmen zu können?

Devins schwerer Arm legte sich um meine Taille und seine Hand kam auf meinem Bauch zum Liegen. Ich hätte ihn küssen können als ich begriff was er tun wollte. Es tat zwar nicht weh Celeste und Brandon zusammen zu sehen, aber jede Frau brauchte bei so etwas Unterstützung. 

"Oh, Darling. Sieh' doch mal wer da ist", hörte ich Celeste gurren. 

Ich war so auf Devins dunkle Augen fixiert, sodass ich Celeste und Brandon erst bemerkte als mir jemand gegen die Schulter tippte und ich erschrocken zusammen zuckte. 

"Hey, Fera." Brandon sah leider besser als vor drei Jahren aus. Denn kurze, gepflegte Bart, der nun sein Gesicht ziert ließ ihn älter und attraktiver aussehen. Hätte nicht wenigstens einer der beiden hässlich sein können? Oder unglücklich?

"Hey."

"Wer ist denn der gutaussehende Mann an deiner Seite, Fe-Fe?", fragte sie. Ich hatte diesen dämlichen Spitznamen schon immer gehasst.

"Ich bin Devin", stellte sich der Mann an meiner Seite vor. Devin taxierte beide von oben bis unten. "Es sind wohl Glückwünsche angebracht", sagte er und deutete auf Celestes Bauch. 

"Danke. Es wird ein Mädchen und Brandon und ich freuen uns ja so sehr auf die Kleine. Ich bin schon im vierten Monat."

Dafür, dass sie im vierten Monat war, war ich Bauch aber sehr klein. Ich war erst im vierten Monat und mein Bauch war fast so groß wie ihrer. 

"Bei euch sind wohl auch Glückwünsche angebracht", hörte ich Brandon sagen, der auf meinen Bauch - besser gesagt auf Devins Hand, die auf meinem Bauch lag - sah. 

"Wisst ihr denn schon was es wird?", fragte Celeste. 

"Noch nicht. Ich bin erst im zweiten Monat."

"Nun ja", sagte sie und ihre Stimme klang ein klein wenig abfällig. "Ich hatte im vierten Monat kaum einen Bauch, der zu sehen war."

"Fera und ich bekommen ja auch Zwillinge", eilte mir Devin zur Hilfe. 

"Ah wirklich?", fragte sie überrascht. 

Diese Frau war ein Aas. 

"Du solltest unbedingt in diesen Schwangerschaftskurs gehen in den ich mich auch angemeldet habe. Dann können wir ja über alte Zeiten plaudern und Tipps austauschen."

"Das sollten wir machen...."

"Naja, wie auch immer. Wir wünschen euch noch viel Spaß heute Abend, aber ich muss Fera jetzt ins Bett kriegen."

"Ähm, klar. Also man sieht sich."

Konnte sie nicht wenigstens in der Schwangerschaft fett werden, dachte ich als sie an uns vorbei stolzierte. 

"Devin."

"Ja, Liebling?"

"Sehe ich in diesem Kleid fett aus?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro