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Epilog

Das Ende einer Ära.

Die Geschichte ist hiermit zu Ende, jedenfalls auf Wattpad. Wer wissen möchte, wie es mit FEVIN weiter geht, sollte mal einen Blick in mein neues Buch die süßen Freuden des Lebens werfen. 

Ich werde mich bei der Bearbeitung bemühen und versuchen schnell zu sein, weil ich möchte, dass ihr es alle so schnell wie möglich zu lesen bekommt. (Bin schon super aufgeregt!)

Ich werde eine XXL Leseprobe der Version, die es bald zu kaufen geben wird, auf Wattpad posten.

Viel Spaß beim Lesen! <3

#FEVIN

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4 Monate später...


„Wir haben uns heute hier versammelt, weil-"

„Verdammt!"

Der Pfarrer sah mich mit großen Augen an, nachdem er unterbrochen hatte.

„Mein Kind", murmelte er. „Wir sind hier im Haus Gottes."

„Tut mir leid, Vater", entschuldigte ich mich. „Meine Fruchtblase ist geplatzt, Devin", flüsterte ich.

„Jetzt?", fragte er schockiert.

„Ja, jetzt."

„Aber, aber, aber...Der Termin war doch für nächste Woche berechnet worden."

„Darauf kann man sich doch nie verlassen."

„Wir müssen sofort ins Krankenhaus."

„Nein, zuerst wird geheiratet und dann fahren wir ins Krankenhaus."

„Aber-"

„Das Baby kommt nicht sofort rausgeschossen, das dauert noch ein wenig. Fahren Sie bitte fort, Vater."

„Wir haben uns heute hier versammelt, weil-"

„Ahh!" Mein Schmerzensschrei unterbrach den Pfarrer erneut. „Wir müssen uns doch ein wenig beeilen."

„Spulen Sie einfach weiter vor bis zum Ende, Vater", meinte Susan, die heute an einem der wichtigsten Tage meines Lebens, als meine Brautjungfer an meiner Seite stand.

„Nimmst du Devin Knox, Fera Lockheart als deine dir angetraute Frau und versprichst ihr die Treue zu halten und in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit-"

„Ja, ich will", unterbrach Devin den Mann, als er mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

Sichtlich verwirrt ging der Pfarrer zu mir über. „Nimmst du Fera Lockheart, Devin Knox-"

„Ja", keuchte ich.

„So erkläre ich euch nun mit Kraft meines Amtes zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen."

Devin drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, während er mich auf seine Arme hob. „Das mit dem über die Schwelle tragen müssen wir wohl vorziehen", meinte er grinsend.

Ich hätte gerne zurück gelächelt, aber in diesem Moment entschied sich mein Körper dagegen, als mich erneut der Schmerz einer Wehe durchfuhr.

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„Tun Sie doch was!", schrie Devin die rothaarige Krankenschwester an.

„Ihre Frau hat sich gegen die Epiduralanästhesie entschieden, Mr. Knox", meinte die Krankenschwester ruhig. Sie hatte bestimmt schon öfters mit Männern wie Devin klarkommen müssen.

„Wieso zur Hölle hören Sie auch auf sie! Sie ist gerade nicht-"

„Devin!", schrie ich und drückte seine Hand so fest wie möglich. „Lass die Frau in Ruhe. Sie tut nur das, was ich ihr gesagt habe."

„Sie sind die erste hier, die nicht mich, sondern ihren Mann anschreit", lächelte die Frau auf dessen Namenschild Danielle stand.

„Ich kann das nicht mitansehen", murmelte Devin und ich bemerkte, dass er schon ein wenig bleich um die Nase war.

Er konnte das nicht mitansehen? Dann sollte er mal versuchen mit diesen Schmerzen klarzukommen!

„Denken Sie während der Geburt an Ihr Kind, Mrs. Knox. Diese Gedanken helfen Ihnen mental und psychisch durch die Geburt."

„Danke, ich werde es versuchen, wenn sich mein Körper nicht so anfühlt, als ob er den Planeten Erde verlassen wollen würde."

„Lassen Sie mich mal nachsehen wie weit sie schon sind. Ungefähr sieben Zentimeter, das dauert noch ein bisschen."

„Wie lange noch?", fragte Devin.

„Wie wäre es, wenn Sie Ihrer Frau ein paar Eiswürfel besorgen, Mr. Knox? Ihr wird sehr heiß werden."

„Ja, Sie haben recht. Wo finde ich die Eiswürfel?"

„Gehen Sie runter in die Kantine und fragen Sie nach einer Schüssel Eiswürfel. Sagen Sie, dass Danielle Sie schickt."

„Okay. Ich bin gleich wieder da, Liebling." Er drückte mir einen Kuss auf meine verschwitzte Stirn und eilte aus dem Raum.

„Er scheint sehr nervös zu sein", meinte Danielle.

„Das ist er. Er freut sich wirklich sehr auf die Babys."

„So sieht er auch aus", lächelte sie. „Sind Sie sich sicher, dass Sie keine Epiduralanästhesie möchten?"

Ich nickte und verzog im nächsten Moment mein Gesicht. Schon wieder eine Wehe.

„Das wird mein erstes und letztes Mal sein, dass ich Kinder bekomme und ich will alles mitbekommen."

„Haben Sie und Ihr Mann besprochen keine Kinder mehr zu bekommen?", fragte sie. „Tut mir leid, ich wollte nicht zu persönlich werden. Sie müssen die Frage nicht beantworten, wenn Sie nicht möchten."

„Ist schon okay, das lenkt mich ein wenig von den Schmerzen ab. Devin ist zeugungsunfähig und ich bin durch künstliche Befruchtung schwanger mit seinen Kindern geworden."

„Oh."

„Ja, oh. Aber das ist schon in okay so. Ich wollte sowieso nie viele Kinder haben", lächelte ich, dankbar für den einen schmerzlosen Moment.

Dieser hielt nicht lange, denn in der nächsten Sekunde durchzuckte mich erneut eine Wehe.

„Wo bleibt er denn so lange?", murmelte ich. Ich wollte Devin an meiner Seite haben.

„Ihr Mann ist gleich wieder da."

Wie auf's Stichwort wurde die Tür aufgerissen und Devin kam herein geeilt. „Ich bin wieder da, Liebling."

„Das sehe ich", meinte ich lächelnd.

„Ich werde Dr. Woods holen. Es geht gleich los, ihre Wehen kommen in kürzeren Abständen."

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„Pressen!", rief Dr. Woods über meine Schreie hinweg.

„Du machst das ganz toll, Liebling", meinte Devin, dessen Hand ich schon seit zwei Stunden malträtierte.

Genau dreizehn Stunden später lag ich erschöpft im Krankenhausbett, während Devin neben mir saß und einen Kuss auf meine Hand drückte. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", lächelte ich schwach. Ich brauchte dringend Schlaf, aber ich wollte nicht einschlafen.

„Danke, Fera." Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und fuhr mir mit einer Hand durch die verschwitzten Haare. „Danke, dass du mir eine Familie geschenkt hast. Danke, dass du damals Ja gesagt hast und danke, dass du uns eine Chance gegeben hast."

„Ich wäre die größte Idiot gewesen, wenn ich es nicht getan hätte."

„Das stimmt", grinste er.

Ein Klopfen an der Tür brachte uns dazu aufzusehen. „Hey", flüsterte Su, die ihren Kopf durch die Tür gesteckt hatte. Langsam und leise – das Gegenteil ihres normalen Verhaltens – schlich Su auf uns zu und blickt in die zwei kleinen Betten. „Wie heißen die zwei süßen?"

Devin stand auf und fuhr mit seinem großen Finger vorsichtig, um die Babys nicht aufzuwecken, die Wange unseres Sohnes und die unserer Tochter nach. Sie waren beide so klein und perfekt. „Das ist unser Sohn Jake und das ist unsere Tochter Jillian."

„Sie sind so winzig", lächelte Su liebevoll.

„Und perfekt."

Su nickte. „Übrigens, die Großeltern, der aufstrebende Patenonkel, die Tante und der Rest des Knox-Clans wollen die Babys unbedingt sehen."

„Das habe ich mir schon fast gedacht, aber sag' ihnen, dass sie bis morgen warten müssen", bemerkte Devin Augen verdrehend. „Fera sollte jetzt schlafen, also musst auch du gehen."

„Bin schon weg, Daddy", grinste Su und verschwand so schnell wie sie gekommen war.

„Du solltest auch Nachhause gehen", versuchte ich Devin zu überreden, als wir alleine waren.

„Nein." Er schüttelte seinen Kopf. „Ich bleibe heute Nacht hier und morgen fahren wir zusammen nach Hause. Und jetzt sei endlich still und geh schlafen." Er lächelte mich mit einem liebevollen Blick in den Augen an.

„Und wo schläfst du?"

„Auf dem Stuhl?"

„Komm her." Ich machte rutschte ein wenig zur Seite um Platz für ihn zu machen. „Ich hätte heute Nacht ohne dich sowieso nicht einschlafen können."

Als Devins Atmen gleichmäßiger wurde dachte ich darüber nach wie sich unser Leben in den letzten Monaten verändert hatte. Devin und ich sind in das Haus eingezogen und haben neue Erinnerungen geschaffen, die wir fotografierten, um das Haus damit schmücken zu können. Ich hatte mich mit meiner Schwester ausgesprochen und diese hatte mir gestanden, dass sie sich Kyla nur ausgedacht hatte, weil sie eifersüchtig auf mich und Devin war, weil ihr Mann fast keine Zeit mehr mit ihr verbrachte. Es hatte sich rausgestellt, dass dieser Überstunden machen musste, weil es in dem Unternehmen für das er arbeitete viele Leute entlassen wurden und er sich das nicht leisten konnte. Meine Schwester hatte mir vor zwei Monaten eine wunderschöne kleine Nichte geschenkt, die sie Sarah-Mae genannt hatten.

John hat sich öffentlich seiner Homosexualität bekannt und hat dabei leider ein paar Freunde verloren, die sowieso nichts an seiner Seite verloren hatten, wenn sie ihn nicht so akzeptieren konnten, wie er war.

Devin und ich wollten mit den Flitterwochen warten, bis die Kinder alt genug waren und mitkommen konnten oder wir sie bei meinen Eltern oder seiner Mutter lassen konnten.

Ich wusste nicht was die Zukunft für uns offen hielt, aber ich wusste, dass ich mit Devin und unseren Babys an meiner Seite alles schaffen würde.

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Ich werde hier und auf Instagram – sobald das neue Handy da ist - noch Updates bezüglich des Verkaufs von TFS posten! Also immer schön dran bleiben! :D

Wer noch Fragen hat, schreibt sie einfach in die Kommentare oder schickt mir eine private Nachricht. Egal um welche Fragen es sich handelt! :)

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