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Chapter 3

Damon sah Stellan an, sein Idol schien verzweifelt zu sein, er saß hier mitten Nacht unter einer Laterne und ließ den Kopf hängen. Der Fan wusste, dass er sein Star nicht in den verzweifelten und betrunken Zustand, in den er sich befand, hier allein zurücklassen konnte, wer wusste, wer sich an seiner Stelle ihm annehmen würde. Er setzte sich mit etwas Abstand neben ihm.

,, Hi. "

Stellan sah nicht auf.

,, Was machst du hier draußen um diese Uhrzeit?"

Es war für  Damon immer noch ein komisches Gefühl, so fremd, mit seinem Star umzugehen. Doch er wusste, es war gerade besser so.

,, Isch wolllesch alleisch Schein. "(Ich wollte allein sein)

Er lallte. (Es tut mir leid, ich weiß nicht wie man schreibt, wenn einer betrunken redet) Damon wusste nicht, wie viel Alkohol er zu sich genommen hatte.

,, Willst du mir den Grund vielleicht erzählen?"

,, Meische Frausch hasch schich vosch mirsch geschenkt. Dasch schie nischt fotoschartiert oscher verscholt werschen wollsche vosch meischen Fasch." (Meine Frau hat sich von mir getrennt. Da sie nicht fotografiert oder verfolgt werden wollte von meinen Fans.)

Damon fühlte sich schlecht für Stellan. Er selbst wahrte noch gewissen Grenzen Stellan's, auch wenn es nur aus dem egotischen Grund war, nicht von, diesen gehasst zu werden, auch, wenn es jedes Mal eine Überwindung war es nicht zu tun, aber andere Fans hatten diese Überwindung anscheinend gemeistert.

,, Schie haschen ihrsche schnummer scher rausch schenommen usch uschere schaus schnummer. Schie haschen schändigt anscherufen. "(Sie haben ihr Nummer rausbekommen und unsere Hausnummer. Sie haben ständig angerufen.)

Damon stellte sich das schrecklich vor. Er wollte einerseits, dass Stellan aufhörte ihn davon zu erzählen, da er ihn sonst in den Arm nehmen wollte, doch gleichzeitig wollte er, dass er weiter erzählte, obwohl Damon wusste, dass sein Star es ihn nur erzählte, da er für ihn ein Fremder war, kam es für ihn so vor, als würde er von ihm gesehen worden.

,, Es tut mir leid, dass das passiert ist. "

Stellan schwieg.

,, Hör mal. Ich kann verstehen, es ist scheiße was passiert ist und, dass du danach deine Ruhe haben willst, aber es ist nicht gut, wenn du hier bleibst. Komm doch mit mir zu mir nach Hause. Da ist es wärmer und gemütlicher als hier auf der kalten Straße und du bekommst auch ein warmes Bett, wo du dich ausruhen kannst. Was meinst du? "

Stellan überlegte, dann sah er ihn fragend an.

,, Bisch schu schein schan?" (Bist du ein Fan?)

Damon beschloss seiner Rolle als zufälliger Fremder gegenüber Stellan treu zu bleiben.

,, Nein. "

Diese Antwort schmerzte Damon.

,, Osche." (ok.)

Damon stütze Stellan und führte ihn zu sich nach Hause. Dort angekommen, setzte er ihn auf der Couch.

,, Ich bin sofort wieder da. "

Er ging ins Gästezimmer, das er ordentlich herrichtete, dann kehrte er ins Wohnzimmer zurück. Er brachte Stellan ins Gästezimmer, danach verließ er den Raum und kehrte mit einem Eimer und einem Glas Wasser in, dem eine Kopfschmerztablette aufgelöst war zurück. Stellan saß auf dem Bett und versuchte sich die Jacke und Schuhe entledigen. Damon stellte schnell den Eimer vor das Bett und das Glas auf den Nachttisch, anschließend half er ihm dabei und ärgerte sich es nicht direkt beim Eintreten getan zu haben. Stellan, legte sich hin und sah ihn an.

,, Falls du kotzen musst, der Eimer ist vor dem Bett. Das Glas auf dem Nachttisch ist für deine Kopfschmerzen, die du morgen wahrscheinlich haben wirst. "

,, Schansche." (Danke.)

Damon lächelte ihn kurz an.

,, Kein Problem. "

Dann er ging er zur Tür und legte den Lichtschalter um, das Zimmer wurde sofort in Dunkelheit geraucht.

,, Gute Nacht."

,, Schusche Schach. " (Gute Nacht.)

Damon schloss leise die Tür beim Rausgehen und lehnte sich gegen diese. Er war erleichtert, dass Stellan nicht mehr auf der Straße war und erstmal zur Ruhe kommen konnte, aber darüber seine Rolle aufrecht gehalten zu haben. Ihm überkam eine Müdigkeit, er legte sich in sein Bett. Seine Zimmertür hatte er abgeschlossen, damit Stellan die Bilder nicht sah. Er schlief glücklich ein.


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