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Kapitel 11

Early March, 2017
Location, unknown

17:20 Uhr

»Mandy?«, fragte Dean über den Rand seiner Karte hinweg. »Steht das für Amanda?«
Für diesen Flirtversuch schlug ich Dean. »Hey!«
Der Winchester hielt sich grinsend die Schulter, wo ich ihn getroffen hatte. »Das ist meine Freundin«, erklärte er der Kellnerin.
»Feste Freundin«, verbesserte ich.
»Feste Freundin, ja.«
Verständnislos sah sie uns an. »Alles klar.« Sie nahm, so schnell sie konnte, unsere Bestellung auf, und ging.
»Habt ihr in letzter Zeit Probleme?«, wollte Mary wissen.
»Nein«, schmunzelnd legte Sam seine Karte hin, »das ist einfach Deans Art, Cat aufzuziehen.«
»Nicht gerade der Gentleman.« Wally, ein Jäger und Freund von Mary, klopfte Dean auf die Schulter. »Behandel das Mädchen mit Respekt, oder es wird dir davonlaufen.«
»Dieses 'Mädchen' begleitet mich bereits seit zehn Jahren.« Dean wackelte mit den Augenbrauen und lachte.
»Und wo bleibt der Antrag?«
»Ich sitze genau neben euch«, warf ich ein.
»Und ich glaube nicht, dass es geschickt ist, über einen Antrag vor der ganzen Familie zu sprechen«, sagte auch Cas.
Ich sah zu ihm. »Danke.«
»Gern geschehen.«
»Okay, wir wissen Folgendes«, begann Mary, »unsere Zielperson hat einen strikten Zeitplan. Er geht immer um 20 Uhr weg und kommt exakt um 20:45 Uhr zurück.«
»Was tut er währenddessen?«, wollte Dean wissen.
»Nachtangeln«, sagte Wally.
Cas zog die Stirn in Falten. »Moment, wir sind hier, weil wir einen Dämon töten sollen, der auf Fisch steht?«
Der Jäger nickte. »Ja, genau. Das ist totales Neuland für mich. Wenn's um einen Rugaru geht, klar, Zack, kein Ding, aber Dämonen? Scheiße. Auf meiner Durchreise hab ich was von zerstümmeltem Vieh gehört.«
»Ein Anzeichen von Dämonen«, bemerkte Sam.
»Ich hab nachgeforscht. Hier in der Gegend werden viele Jungfrauen vermisst.«
»Ein Anzeichen für geile Dämonen«, warf Dean ein.
»Deswegen hat Wally uns angerufen und um Hilfe gebeten«, erklärte Mary, »also, ist euch allen der Plan klar?«

Der verwundete Engel und die hilflose Jägerin

20:15 Uhr

»Ich finde es nicht so gut, dass du mitkommst«, meinte Cas.
»Gut, dass das nicht an dir liegt«, gab ich zurück.
Wir standen hinter dem Haus der Dämonen und hielten Wache, während Sam, Dean und Mary innen die Teufelsfallen aufbauten. Wally behielt den Dämon, den wir eigentlich jagten, im Auge.
»Ich werde drinnen kurz nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Warte hier.«
Ich nickte, und der Engel betrat das Haus. Es war kalt und dunkel. Obwohl meine himmlische Seite allmählich wieder an Kraft gewann, spürte ich die Temperaturen und merkte, dass sie mich frösteln ließen.
Auf einmal hörte ich jemanden laut pfeifen. Ich sah auf die Uhr. Es war noch nicht 20:45 Uhr. Doch ich spürte eine starke Präsenz, weswegen ich verwundert die Stirn in Falten zog. Der Kies knirschte unter meinen Füßen, als ich das Haus umrundete und vorsichtig um die Ecke lugte. Ich erkannte den Mann, der pfeifend mit seinem Angelzeug die Treppe zu seiner Eingangstür hochlief. Es war der Dämon.
Hastig holte ich mein Engelsschwert unter meiner Jacke hervor, und da vernahm ich auch schon Schüsse. Bevor ich jedoch durch die Vordertür ins Haus stürmen konnte, wurde ich rücklings von den Beinen gerissen, so dass ich mit dem Rücken unsanft zu Boden fiel.
»Hallo, Süße«, erklang eine weibliche Stimme, und als ich hochsah, erkannte ich eine dunkelhaarige Frau. »Luzifer sagte, wir sollen dich nicht töten, aber ein paar kleine Kratzer zufügen, dagegen hat er nichts gesagt.« Ihre Augen wurden pechschwarz und lachend hob sie mein Engelsschwert auf.
Bevor sie oder ich reagieren konnte, erschien Sam hinter ihr und zerrte sie zurück. Die Dämonin vollführte eine Handbewegung, so dass der Winchester einige Meter nach hinten fiel. Wally stürzte sich auf sie und ein weiterer Dämon kämpfte gegen Sam. Ich erhob mich und wollte ihnen beiden beistehen, als auf einmal Glasscherben zerbarsten. Cas wurde durch ein Fenster geworfen und fiel unsanft auf die Straße. Der Dämon, von dem diese unglaublich starke Macht ausging, lief direkt auf ihn zu. Ich wusste, dass dieser Kampf nicht gut ausgehen würde, weswegen ich auf ihn zurannte. In meinem Rücken schrie Sam, und als ich mich noch einmal umwandte, sah ich, dass Wally getötet wurde.
»Ich habe schon lange keinen Engel mehr zu Gesicht bekommen«, sagte der Dämon vor mir, dem ich mich wieder zuwandte. Aus der Luft heraus zauberte er einen Speer, mit welchem er auf Cas, ohne zu zögern, einstieß. Der Engel schrie unter dem unheilvollen Schmerz laut auf.
»Nein!«, brüllte ich, als der Dämon erneut zustechen wollte. Dieser wandte sich mir abrupt zu, und zwei glühend gelbe Augen starrten mich an. Entsetzt wich ich einen Schritt zurück. Ein leises fassungsloses »Nein« entwich mir.
Der Dämon lachte lauthals, dann wandte er sich wieder an Cas. Doch bevor er erneut zustechen konnte, wurde er von einem Auto erfasst und davongeschleudert. Kein Körper prallte auf dem Boden auf. Der Dämon war verschwunden.
»Los, Cat, hilf mir!«, sagte Mary und zog Cas hoch. Einige Sekunden stand ich wie angewurzelt da. »Cat!« Ich zuckte zusammen und eilte hastig herbei. Wir brachten Cas in eine alte verlassene Scheune und ließen ihn auf einem Sofa nieder.
»Kannst du dich heilen, Cas?«, fragte ich verzweifelt und riss das Hemd an der Stelle der Wunde auf, um diese besser begutachten zu können.
»N-Nein. I-Irgendetwas stimmt nicht.«
Marys Handy klingelte. Es war Sam, dem sie erklärte, wo wir waren. Wenige Zeit später waren die Winchesters bei uns.
»Was ist da gerade passiert?«, fragte Dean und kam sofort zu mir.
»Wo ist Wally?«, verlangte Mary nur zu wissen.
Sam schüttelte den Kopf.
»Ich kann die Wunde nicht heilen«, sagte ich verzweifelt an Dean und Cas gewandt, während der Winchester sich neben mich hinhockte.
»Mum, wo sind denn diese Dämonen hergekommen?«, fragte Sam.
»Ich weiß nicht. Ich ... Unser Ziel?Konntest du -«
»Nein, unsere Waffen konnten ihm einfach nichts anhaben.«
»Konntest du seine Augen sehen?«
»Sie waren gelb«, sagte ich langsam und erhob mich.
Fassungslos schüttelte Sam den Kopf. »Mum, wo hast du uns da nur reingezogen?«

21:03 Uhr

Wir versuchten Cas einen Verband umzulegen, doch die schwarzen feinen Linien um seiner Wunde zeigten, dass es sich um keine gewöhnliche Waffe gehandelt hatte.
»Alles klar«, sagte Dean. »Weißt du was? Ich hab schon Schlimmeres gesehen.«
Er versuchte Cas nur aufzumuntern, auch wenn dieser nicht darauf ansprang.
»Nein, irgendetwas ... stimmt nicht ... Ich glaube, die Lanze ... die Lanze war vergiftet. Ich sterbe vielleicht.«
»Nein, Cas«, sagte ich und umklammerte sein Hand. »Du wirst nicht sterben, Cas, hörst du? Gib jetzt nicht auf.«
Sein Körper zitterte. »Versprichst du mir ... auf dich aufzupassen?«
»Nein, Cas, weil du auf mich aufpassen wirst. So wie du es immer getan hast.« Ich drückte seine Hand fester.
»Wie rührend«, erklang auf einmal eine Stimme in unserem Rücken und abrupt erhob ich mich.
»Crowley«, sagte ich nur.
»Idioten«, bemerkte er. »Ihr werdet alle sterben.«
»Crowley?«, fragte Mary. »Das bist du? Der König der Hölle?«
»Sie muss Mutter Winchester sein. Sehr erfreut. Hab schon viel Gutes gehört.« Er streckte seine Hand aus.
»Fass mich an und du bist tot.«
»Hey«, sagte ich und sah Mary finster an. »Ein bisschen freundlicher, klar?«
»Oh, freut mich, zu sehen, dass du endlich unsere Freundschaft schätzt, Kitty-Cat«, sagte Crowley.
»Nicht im geringsten. Ich mag es nur nicht, wenn jemand denkt, er wüsste wovon er spricht.« Ich sah zu Mary. »Bilde dir erst ein Bild von Crowley, wenn du acht Jahre mit ihm zusammengearbeitet hast.«
Crowley lachte belustigt, dann zeigte er auf Cas. »Was ist mit Flügi los?«
»Was machst du hier?«, verlangte Dean zu wissen. »Wie hast du uns gefunden?«
»Du meinst, abgesehen davon, dass ich Cat eh schon die ganze Zeit beobachten lasse?«
Verständnislos sah ich ihn an.
»Warte«, sagte Sam. »Die Dämonen gehörten zu dir?«
»Ganz offensichtlich.«
»Sie haben meinen Freund umgebracht«, meinte Mary.
»Dein Freund war dämlich«, entgegnete Crowley. »Habt ihr eine Ahnung, was ihr angerichtet habt? Kommt euch der Name Ramiel vielleicht irgendwie bekannt vor?«
»Nein«, sagten wir.
»Ja«, sagte Cas.
Überrascht sahen wir ihn an.
»Ramiel - Prinz der Hölle.«
»Ramiel - Prinz der Hölle; ich finde, das hört sich sehr gut an«, bemerkte Crowley. »Und er wird jeden Einzelnen von euch töten.«
»Nein«, sagte Cas. »Die Prinzen sind alle tot.«
»Das haben wir den Leuten erzählt, damit sie nicht mehr nach ihnen suchen, aber in Wirklichkeit sind sie putzmunter.«
»Was, zur Hölle, ist ein Prinz der Hölle?«, verlangte Dean zu wissen.
»Die Prinzen der Hölle sind die Ältesten der Dämonen. Die erste Generation nach Lilith. Sie wurden durch Luzifer höchstpersönlich verwandelt, noch bevor der Ozean Atlantis verschluckt hat.«
»Sie wurden für den Krieg gegen den Himmel ausgebildet«, erklärte Cas. »Sie sollten die Armeen der Dämonen als Generäle anführen.«
»So wie Azazel«, bemerkte Mary, und als sie diesen Namen erwähnte, lief einen Schauer meinen Rücken hinunter.
»Meine Dämonen waren da, um Menschen von Ramiel fernzuhalten«, sagte Crowley. »Glaubt mir, in dieses Hornissennest solltet ihr nicht stechen.«
Deans Miene war finster. »Zu spät.«
»Was ist mit Cas passiert?«, fragte Sam.
»Sagt ihr es mir.«
»Ramiel hat mit einem Speer auf Cas eingestochen«, erklärte ich. »Er muss verzaubert gewesen sein.«
»Oh, in der Tat. Das war der Speer deines Bruders Michael. Und es ist kein Speer, sondern eine Lanze. Ein wirklich übles Werkzeug, tötet alles und jeden. Wenn man ein Dämon ist, geht man in einer Rauchwolke auf. Aber wenn man ein Engel ist, verrottet man, ganz langsam. Tut mir leid, Castiel.«
»Nein, Crowley«, sagte ich. »Es muss einen Weg geben, ihn zu retten.«
»Es würde schwer auf dir lasten, wenn dein Freund durch deines Bruders Waffe sterben sollte, zumal sie eigentlich für deinen anderen Bruder, Luzifer, gedacht gewesen war.« Provokant sah der Dämon mich an, und ich stöhnte fassungslos auf.
»Es gibt immer ein Heilmittel«, sagte Dean. »Wir werden uns Ramiel holen und ihn foltern.«
»Das werdet ihr nicht schaffen.«
»Bei der Finsternis und dem Teufel haben wir es geschafft«, entgegnete Sam.
Crowley zog scharf die Luft ein. »Es hat Jahre gedauert, bis ihr Luzifer besiegt hattet, und es war die Macht Gottes nötig, um die Finsternis aufzuhalten. Wenn ihr mehr Zeit hättet, könntet ihr Ramiel möglicherweise besiegen, aber in dieser Scheune in diesem Moment?«
Ich trat auf ihn zu. »Crowley, uns läuft die Zeit davon. Also entweder du hilfst uns oder fährst zur Hölle!«
Kaum hatte ich dies gesagt, war er verschwunden.
»War ja klar«, murmelte Dean und wandte sich ab.

21:12 Uhr

Als wir das Pfeifen des Prinzen der Hölle vernahmen, dachten wir tatsächlich, dass unser Ende nah wäre. Doch auf einmal verstummte es. Wenige Zeit später wurde Crowleys Körper durch die verschlossene Tür gestoßen. Unsanft stürzte er gegen einen Traktor und blieb dort liegen.
»Ist er tot?«, fragte ich rein aus Reflex.
»Ich hoffe doch«, sagte Dean, wofür ich ihn finster ansah, doch sogleich galt unsere Aufmerksamkeit Ramiel, der durch die nun offene Tür trat.
Er musterte uns nacheinander und blieb grinsend vor uns stehen.
Sam öffnete ein Feuerzeug und warf es zu Boden, wo sich die Teufelsfalle entzündete.
»Du hast unseren Freund verletzt«, sagte Dean.
»Euer Freund war nicht eingeladen«, gab Ramiel zurück.
»Sag uns, wie man ihn heilt«, verlangte Sam.
Ramiel sah zu Cas, auf dessen Gesicht bereits die schwarzen Adeln zu erkennen waren, die von seiner Wunde über seinen ganzen Körper wanderten. »Er kann nicht geheilt werden.«
»Hast du 'ne Ahnung, wer wir sind?«, fragte Dean.
»Das ist mir egal. Es ist mir egal, wer ihr seid. Es ist mir egal, wieso ihr hier seid. Der Himmel, die Hölle - all das ist mir egal. Es ist mir sogar egal, dass Luzifer einen Braten im Ofen hat.«
Entsetzt sah Mary ihn an. »Du weißt Bescheid?«
»Meine Schwester Dagon, sie interessiert so was, aber mich -«
»Lass mich raten«, unterbrach Dean ihn, »es ist dir egal.«
»Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben. Und dann kommt ihr und wagt es, mich zu bestehlen. Und das, oh, das war nicht sehr klug. Gebt mir zurück, was mir gehört, oder ich entreiße es euren leblosen Körpern.« Er holte eine Taschenuhr aus seiner Jacke heraus und hielt sie hoch. »Ihr habt dreißig Sekunden.« Er drückte und das Ticken begann.
»Wir haben keine Ahnung, wovon du sprichst«, sagte ich.
»Zwanzig Sekunden«, meinte Ramiel nur.
Regungslos standen wir da. Wir wussten nicht, was er meinte. Da verstummte das Ticken und ein wahnsinniges Funkeln erschien in seinen Augen.
»Schön, wie ihr wollt.« Er zauberte den Stab in seine Hände und stieß ihn zu Boden. Staub wirbelte auf, die Flammen erloschen und wir wurden nach hinten geschleudert. Sam war der Erste, der sich wieder fing und auf Ramiel zurannte, doch parierte der Dämon seinen Angriff und somit auch Deans folgenden. Ich trat hervor, tauchte unter dem ersten Schlag hinweg und packte den Stab des Zepters. Einige Symbole erschienen, die blau aufleuchteten, und da wir beide ziemlich überrascht waren, sahen wir uns für einen Augenblick fassungslos an. Ramiel fasste sich als Erstes und schlug zu, so dass ich nach hinten taumelte. Er wollte gerade zuschlagen, als Dean sich ihm in den Weg stellte. Bevor er ihn jedoch treffen konnte, kam Sam von der Seite herbei, ergriff die Lanze und stieß die Spitze in Ramiels Bauch. Dieser schrie grellend auf. Sein ganzer Körper leuchtete orange, und da zerfiel er zu Staub.
»Alles okay?«, fragte Dean und zog mich auf die Beine.
Da schrie Cas auf. Schwarze Flüssigkeit kam aus seinem Mund. Plötzlich leuchtete ein grelles Licht auf und als es erlosch, war Cas wieder gesund. Wir wandten uns um. Crowley hatte sich erhoben und die Lanze zerbrochen.
»Die Magie liegt in der Handwerkskunst«, sagte er und verschwand.
Eine Weile standen wir verblüfft da, dann zogen Sam und Dean Cas auf die Beine.
»Was ... Was hat er damit gemeint, dass ihn jemand bestohlen hat?«, fragte er nur.
»Keine Ahnung, was dieser durchgeknallte Typ da gefaselt hat«, meinte Dean. »Gehen wir nach Hause.«
Die drei Männer nahmen die Lanze und ihre Sachen und gingen nach draußen. Mary und ich wollten ihnen nachgehen, doch hielt ich die Frau zurück.
»Was auch immer du vorhast, Mary, ich hoffe für dich, dass wir das nächste Mal nicht für deine dummen Taten beinahe draufgehen müssen.«
Die Frau sah mich schweigend an. Sie wusste, worauf ich hinauswollte; auch wenn ich keine genaue Ahnung hatte, was genau ihr Anliegen gewesen war. Und um ehrlich zu sein, hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wirklich gewusst, ob sie etwas mit dem gestohlenen Gegenstand zu tun gehabt hatte. Doch ihr Blick hatte sie verraten.
»Du wirst ihn verletzen, Cat«, sagte sie auf einmal. Ihre Miene war ernst. »Ich weiß, dass du Dean verletzen wirst.«
Ihre Worte trafen mich wie einen Schlag gegen den Kopf. Und mit diesem Gefühl ließ sie mich allein.

2427 Wörter

Dam dam daaam.

Vielleicht hat Mary ja recht 🤔 mögt ihr sie eigentlich? Ich nicht so xD

Ich will bis morgen alle Kapitel veröffentlicht habe, dh, dass nachher vielleicht noch eines kommen wird 🤗

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