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Together I

Auch der Soldat verließ kurz darauf den Hof. Er ging zu seiner Familie. Seine Frau war schon lange tot, doch sein einziges Kind, seine Tochter wartete. Er gab sie immer in die Obhut seiner Schwester, während er im Krieg ist. Er sieht die beiden deswegen nur sehr selten.  

Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen, als er an der Hütte seiner Schwester ankam, wo auch er vorübergehend wohnte, wenn er nicht gerade im Krieg war. Seine Schwester sah ihn schon von weitem und kam auf ihn zugelaufen. Sie umarmten sich lange, bevor sie in ihr Haus gingen und dort das kleine, 5-jährige Mädchen wartete.

Sie umarmten sich. Der Vater hatte Tränen in den Augen. Wie groß seine Tochter doch schon in den Wochen geworden ist. Er hasste es, seine Tochter nicht richtig beim Aufwachen zusehen zu können. Er liebte sie mehr als alles auf der Welt.

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Der Poet verließ den Hof und setzte sich sofort ins nächste Wirtshaus. Er musste dies doch feiern. Er war bekannt! Er selbst hatte das nicht mitbekommen. Er würde für heute einige Geldschulden auf sich nehmen, da er ab morgen super reich sein würde. Auch wenn es eine Todesgedenkfeier war, freute er sich auf morgen. Endlich ein wenig Licht am Ende des Tunnels.

Der Wirt gab ihm einen Krug voll Bier und der Poet trank dies genüsslich. Er hatte ganz vergessen, wie schön es hier war. Die Atmosphäre, die Landschaft, das rege Treiben am Markt. Er saß meistens nur im Wirtshaus Er bekam gar nichts mit von der Welt. Vielleicht weil er gemerkt hatte, dass das Leben grausam ist und es sich nicht nüchtern aushalten lässt.

Kaum waren 30 Minuten vergangen, schon war die Sicht des Poeten vernebelt und er bekam um sich herum nichts mehr mit. Er war mit seinem Schicksal zufrieden. Er freute sich, dass andere Leute Spaß hatten und dies allein reichte schon. Diesmal war er aber nicht beruflich im Wirtshaus, sondern aus reiner Lust. Er würde morgen sowieso mehr als genügend Geld bekommen, da ändern die wenigen Münzen, die er bekommt auch nichts. In den meisten Wirtshäusern waren die Getränke kostenlos, wenn man als Barde auftrat. Doch in der Stadt hat er schon einige unfreundliche Begegnungen mit diesem Thema gehabt.

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Der König lief ununterbrochen sein Zimmer rauf und runter. Es war schon 1 Uhr nachts und er konnte nicht schlafen. Schon lange konnte er nicht mehr richtig schlafen. Es war ganz still in seinem Zimmer. Wenn man genau hinhörte, konnte man seine Füße auf dem kalten Steinboden auftreten hören. Hin und wieder durchbrach diese Stille ein Husten.

Er hatte Angst um sein Königreich. Doch er würde jetzt auf die Schnelle nichts daran ändern können. Er beschloss seinen Kopf freizumachen und wo wäre das besser, als im Wirtshaus?

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