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Solider

Geschaffen stieg ich von meinem Pferd ab. Der Tag war lang. Jetzt einfach nur schlafen, das wär schön. Doch würde ich nicht viel schlaf bekommen. Ich hatte Angst einzuschlafen. Was, wenn ich nicht mehr aufwachen würde? Von frischen Wunden übersät, wusste ich nicht, wie lange ich noch zu leben hatte. War er mein Schicksal schon zu sterben? Ich war doch erst 23 Jahre alt. Als Soldat unter der Herrschaft eines Königs, der zwar unter seinem Volk sehr beliebt war, jedoch von anderen Königreichen um so mehr dafür beneidet wurde, musste man ständig in den Krieg ziehen. Gesundheitlich war ich in keinem allzu guten Zustand. Doch ich würde dem König nichtsdestotrotz immer zur Seite stehen. 

Er ist ein guter Herrscher. Es wäre eine Ehre für mich, in der Schlacht für ihn zu sterben. 

Doch so bald hatte ich das nicht vor. Deswegen musste ich mit allen Mitteln versuchen zu überleben. Einige meiner Freunde stiegen mit vom Pferd ab und begleiteten mich zur Gaststätte, wo wir rasten würden. Die anderen waren in dieser Schlacht gefallen. Es ist sinnlos, über sie zu trauern. Du würdest sonst vor Trauer umfallen. Unzählige Kameraden, Freunde hatte ich schon. Unzählige sind gefallen. Ich bin mir zudem sicher, dass sie es nicht wollen würden, wenn man um sie trauert. Sie sind mit Ehre gestorben. 

Wir betraten die Gaststätte. Die angenehme Atmosphäre und die Wärme ließ uns zusammen schaudern. Lautes Gelächter aus allen Ecken war zu hören. Das Wirtshaus war gut gefüllt. Aber, dem Himmel sei Dank, fanden wir alle Soldaten noch Platz. Dem König würde es bestimmt nicht stören, wenn wir hier etwas trinken würden. 

Wir genossen das Bier und die Musik eines Barden, ehe wir wieder die Pferde bestiegen und weiter zur Burg des Königs, inmitten der Nacht, ritten. 

Die Luft war kühl, der Wind streifte zart meine Haut. Unsere Pferde würden uns schnell nach Hause bringen. Im Galopp durchstreiften wir die Wälder, Wiesen und Steppen. Das eine Bier hatte nicht wirklich etwas hinterlassen. Der Wirt hatte uns zum Abschied noch allen ein Stück Brot auf den Weg nach Hause mitgegeben. Wir dankten ihm sehr. Doch hatte das Brot nicht lange überlebt. Es verschwand ziemlich schnell im Bauch. 

Es war ein schönes Gefühl, bald zu Hause zu sein. Voller Vorfreude trieb ich mein Pferd schneller. Mein Bett war im Moment das einzige, was ich jetzt gern sehen würde. 

In der Burg meines Königs war ich zu Hause. Ich könnte mir kein schöneres zu Hause vorstellen. 

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