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King III

Ich beobachtet die anderen zwei beim Schlafen? Es war ein schönes, friedliches Bild. Ich fragte mich, ob es Frieden wirklich gibt. Diese vielen Jahre Krieg machten mich zu Schaffen. Ich wollte nicht mehr diese Verantwortung tragen. Ich finde, ich habe auch ein wenig Frieden verdient. Als junger König muss man vieles durch Erfahrung lernen. Ich habe niemanden, den ich fragen könnte. Ich misstraue meinem Ratgeber, ihn jedoch entlassen will ich nicht, denn er könnte mir aus Zorn in den Rücken fallen. Ich habe keinerlei Beweise ihn festnehmen zu lassen.

Ich ging raus und betrachtete den Nachthimmel. Ich lachte leise. Mein Arzt hatte mir verboten Alkohol zu trinken. Selbst der König machte Fehler. Leise machte ich einen Spaziergang im Schlossgarten. Es brannten vereinzelnd Laternen, die mein Königreich zum einen gespenstisch, zum anderen aber auch wunderschön warm aussehen ließen. Lange war ich nicht mehr bei Nacht draußen. Generell setzte ich sehr selten einen Fuß vor die Tür, weil ich so viel Arbeit habe. 

Die Grillen zirpten vertraut, man hörte von der Ferne ein Gewässer fließen. Der Mond, der hell schien und die vereinzelten Laternen. Dies alles war für mich mein zu Hause, auch wenn es das überall gab. Ich liebte mein Königreich. Ich würde es bis zum Schluss verteidigen. Doch ich befürchte ich werde nicht mehr lange in der Lage sein, dies zu tun. Meine Zeit ist abgelaufen. Ich hatte nicht mehr lange zu Leben. Eine unheilbare Krankheit hatte mich erwischt. Ich konnte nichts machen, außer meinem Leben beim Sterben zuzuschauen. Ich werde immer schwächer ... wie es auch mein Vater wurde. Ereilte mich das gleiche Schicksal wie er? Ich konnte mich kaum noch vor Husten aufrecht halten. Diese ganze Bürde ein Königreich zu führen war zu viel für mich. Ich war psychisch nicht in der Lage ein Königreich allein zu regieren. Ich war zu schwach. Auch wenn ich nicht krank wäre, würde ich all dies nicht aushalten können. In einer gewissen Weise war ich froh, unheilbar krank zu sein. Ja, ich hatte ein schlechtes Gewissen, mein Volk im Stich zu lassen, doch das Schicksal kann man nicht ändern. Bald würde ich diese Last nicht mehr tragen müssen.

Ich ging zur Burg. Wie lange würde ich noch leben? Der Alkohol hatte meinen Zustand nicht gerade verbessert. Ich würde hingehen, wo auch immer das Schicksal mich hinführt. Einen Sinn sah ich schon lange nicht mehr in meinem Leben. Dennoch genoss ich jeden einzelnen Moment. In der Burg angekommen, ging ich auf mein Zimmer. Wann wird es vorbei sein?

Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Das Schicksal wollte es anscheinend so.

Ich wachte nicht mehr auf. 

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