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King II

Mich schreckten die Trompete aus dem Schlaf.

Waren meine Soldaten etwa schon da? Ich freute mich. Jedes Mal hatte ich Angst, keiner von ihnen würde zurückkommen. Dass jeder von ihnen in der Schlacht gefallen war.

 Ich schlüpfte schnell aus meinen Schlafsachen, in mein Gewand für Begrüßungen und rannte die Treppe hinunter. Schnell jedoch war ich aus der Puste und musste ein paar Mal husten, ehe ich meinen Weg fortsetzte und die Treppe nun mehr mit großen Schritten runterging. 

Als ich unten ankam, öffnete sich das Tor meiner Burg und ich trat hinaus. Draußen angekommen stritten sich meine Soldaten.

»Wer bist du, dass dir diese Ehre erteilt wird?«, fragte einer der Soldaten einen Fremden.  

Die Leute bemerkten meine Anwesenheit und begannen zu verstummen. Alle verbeugten sich ehrfürchtig, der Fremde jedoch mit einem Grinsen. 

Anhand seiner Leier vermutete ich, dass er ein Barde war. War es der, den ich bestellt hatte? 

»Benjamin?«, fragte ich ihn, als sie sich erhoben. Er war der berühmteste Barde des Landes und dies wollte ich mir nicht entgehen lassen. 

»Mein König«, antwortete er und nahm seinen Hut zum Gruß vom Kopf. »Es ist mir eine Ehre hier auftreten zu können.«, fügte er hinzu. 

»Die Ehre ist ganz meinerseits. Man hört nur Gutes über Sie im ganzen Land.«, lobte ich ihn und er lächelte. »Wären Sie bereit morgen für das Gedenkfest meines Vaters auf meinem Hofe zu spielen. Ich bezahle gut.«, stellte ich die Frage. 

»Es wäre mir eine Ehre. Nichts würde ich lieber tun.«, antwortete der Barde. Er lächelte den Soldaten spöttisch an, eher er sich erneut vor mir verneigte und dann den Hof verließ. 

Ich ging rüber zu dem Soldaten, mit dem sich der Barde gestritten hatte. 

»Vincent!«, rief ich ihn. »Schön Sie wohlauf zu sehen. Auf Sie kann ich mich immer verlassen.«, lobte ich auch ihn. Ich schloss ihn in eine Umarmung ein. Ihn kannte ich am längsten. Als mein Vater starb war er es, der an meiner Seite war. Ich könnte nicht vorstellen, was ich ohne ihn gemacht hätte. 

»Auch ich freue mich, Sie wieder zusehen.« antwortete Vincent. 

»Ihr habt gute Arbeit geleistet, Soldaten, ihr könnt jetzt zu euren Familien gehen.«, wendete ich mich zu der Menge und diese löste sich auf. 

»Ihre Familie wartet schon auf Sie.« munterte ich Vincent auf und auch er ging mit einem freundlichen Nicken fort zu seiner Familie. 

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