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Meins und deins

Alles, was mit ich, meins, deins, unser

anfängt, trägt das

Leid Huckepack.

-Stephanie Meyer

„Scheiße!"

Es ist das erste Mal seit guten zwei Jahren, dass ich fluche. Ich mochte das nie. Menschen taten es, wenn etwas nicht so lief wie sie es wollten und meistens mochte ich nicht was sie wollten. Meine Eltern fluchten, wenn sie stritten. Das mochte ich immer besonders wenig.

Jetzt finde ich es allerdings sehr angebracht zu fluchen. Ich hätte ihr doch etwas gegeben, hätte sie nur gefragt! Das ist schließlich, was die meisten jetzt tun. Wir helfen doch einander!

Ich springe auf und renne ihr hinterher.

„WARTE!"

Ich kann sie nicht mehr sehen, aber ich weiß, wo sie abgebogen ist. Skip springt mir voran über die weitaus niedrigeren Trümmer und gemeinsam rennen wir ihr hinterher, vorbei an früheren Straßen deren ausweisenden Schildern, an Häusern und einem früheren Einkaufszentrum, welches nun verlassen dort steht. Keuchend komme ich zum Stehen. Wir sind an einer Kreuzung angelangt. Zwar erkennt man generell kaum noch etwas im Umkreis, doch hier gibt es noch weitaus mehr Wege um unbemerkt zu verschwinden. Ich beuge mich herunter zu Skip und tätschele ihm den Kopf. Als hätte er unsere Lage verstanden, reckt er seine Schnauze in die Luft. Ich denke nicht, dass Skip jemals als Spurensuchhund gedient hat, aber auf seine Instinkte verlasse ich mich seit dem Unwetter vollständig. Dieses Mädchen mag sich noch so gut hier auskennen, einen hungrigen Hund wird sie dennoch nicht abwimmeln können.

Skip zuckt mit dem Kopf zur Seite, als hätte er etwas wahrgenommen, und sprintet los.

Ich ihm hinterher.

Es dämmert, als Skip endlich in einer Gasse stehen bleibt. An ihrem Ende nehme ich einen Schatten wahr und vorsichtig nähere ich mich.

„Was willst du?", fragt eine weibliche Stimme. „Ich hab' mich doch schon entschuldigt!"

„Ich will nur zurück, was du mir gestohlen hast!"

„Klar willst du das! Aber die Zeit hast du dir selbst gestohlen. Und jetzt hau ab, ich hab' besseres zu tun, als fangen mit dir zu spielen!"

Mit diesen Worten will sie aus der Gasse verschwinden. Ich will das aber nicht. Mit einem Satz bin ich bei ihr und ergreife ihren Arm.

„Gib mir mein Essen wieder.", sage ich scharf.

„Dein Essen? So wie du aussiehst kommst du aus dem Norden, gehört dort nicht jedem alles?"

„Das ist nicht-", beginne ich, doch sie windet sich aus meinem Griff und rennt wieder davon.

„Viel Glück dir noch, Springer!", ruft sie.

Sie ist noch schneller als ich gedacht hätte. Ich drehe mich abrupt um. Ein großer Fehler. Durch den Regen waren die Trümmer und der Boden glitschig und ich fiel, mit dem Gesicht voran zu Boden. Ich versuche den Fall noch abzubremsen, doch stattdessen dreht sich nur mein Körper. Mein rechtes Bein verdreht und ein Schrei entfährt mir.

„Fuck", rufe ich, bevor mein Hinterkopf auf den Boden knallt und es um mich herum schwarz wird.

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