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Intermedium 2.4

Ajax wusste immer noch nicht, von was genau er die Aufmerksamkeit erregt hatte. Dass er lächerlich viel Interesse in dem Etwas geweckt hatte hingegen, war unbestreitbar.

Er betrachtete das Glasfenster der U-Bahn. Darin blitzten ihm die grünen Augen des Schattenbiestes entgegen, das in der Welt der Spiegel genau neben ihm saß. Grotesk und einnehmend, in diesem kleinen Wagon.

Seit er es zum ersten Mal gesehen hatte, sah er sein waberndes Abbild in jeder spiegelnden Oberfläche. Suchte es schon automatisch. Der Gedanke, dass er sich an das Ding gewöhnt hatte, brachte ein schmales Lächeln auf seine Lippen. Anscheinend konnten sich Menschen mit wirklich allem arrangieren.

Vielleicht wartete das Ding auf seinen Tod. Um seine Seele versklaven oder fressen zu können.

Sein Grinsen wurde breiter, blieb aber genauso müde. „Weißt du, ich schmecke wahrscheinlich furchtbar. An mir ist kaum was dran. Und in mir sind nur diese Essenspellets, die nach nichts riechen und nach Schwamm schmecken."

Das Wesen legte den Kopf schief und blinzelte. Seine Nasenlöcher weiteten und sein Brustkorb hob sich abrupt. Während das Biest ihn zu verstehen schien, kam von den spiegelnden Oberflächen nie ein Geräusch.

Ajax hob die Brauen. „War das gerade ein Schnauben?" Er merkte selbst, dass er zu begeistert klang und lehnte sich zurück. „Aber, und das hast du wahrscheinlich schon mitbekommen, ich bin ein guter Arbeiter. Also ... Wenn du tatsächlich einen Diener suchst, bin ich wahrscheinlich nicht die schlechteste Wahl. Heh. Schlimmer als mein jetziger Chef kannst du gar nicht sein."

Dieses Mal war er sich zu hundert Prozent sicher, dass das Wesen als Antwort seinen massigen Kopf schüttelte.

Der einzige andere Fahrgast sah über seine Schulter, musterte ihn mit gehobenen Brauen und wandte sich dann wieder ab. Verdenken konnte Ajax es ihm nicht.

Fragen brannten auf seiner Zunge, aber die Angst vor den Antworten brannte heißer.

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