Wie klein und unbedeutend wir Menschen sind, offenbart sich doch oftmals erst in einer Zeit der größten Not. Wenn das Land brennt, wie auch der Himmel und die See. Wenn die Erde bebt und die grauen Partikel in der Luft schweben. Wenn die Welt untergeht und jeder nur sich selbst der Nächste ist.

In diesen Tagen des Weltuntergangs zeigten unsere Götter Erbarmen. Sie stiegen zu uns herab, zahlreicher, schöner und mächtiger als jemals vermutet, und waren uns ein Leitlicht des Wiederaufbaus.

Ja, wir Menschen sind nichtig. Doch glücklicherweise wissen wir, wir sind in fähigen Händen.