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„Ich kann nur unter einer Voraussetzung deine Anwältin sein", offenbarte ich auf sein Geständnis, woraufhin er mich eindringlich musterte. Acacio ahnte bereits, welche Forderung ich stellen könnte und schüttelte verneinend den Kopf.

„Isabelita", hauchte er. Bei der Art und Weise, wie er meinen Namen aussprach, lief mir eine warme Gänsehaut über den Rücken. Ich genoss seine Anwesenheit bereits nach kurzer Zeit, sah aber auch die Arbeit an ihm, weshalb ich meinem zu Hause weiter entfliehen könnte.

„Mein wunderschöner Baharim, stell mir deine Forderung, doch dafür musst du meine akzeptieren", sein überhebliches Grinsen zeigte mir mehr als deutlich, dass er mit mir spielte, dennoch ging ich darauf ein.

„Ich möchte das wir auf einer professionellen ebene zusammen arbeiten, Acacio"

„Wunderschön, wie du meinen Namen aussprichst", ich wollte es unterdrücken, doch war mein schnell schlagendes Herz schneller. Meine Lippen verformten sich zu einem Lächeln und meine Wangen färbten sich rosa.

„Bitte, lass uns vernünftig bleiben"

„Okay, professionell, möchtest du es also?", hakte er nach, während er mit dem Stuhl weiter vorrückte und dabei meine nackte Haut streifte. Ein kleiner Stromschlag durchfuhr mich, was zur Folge hatte, dass mein Herz schneller das Blut durch meine Adern pumpte. Meine Brustwarzen, durchzogen von Erregung, wurden hart, drückten dabei gefährlich gegen meinen Büstenhalter. Unwillkürlich kam es zum Zucken meiner Klitoris, wodurch meine Spalte an Nässe zunahm.

„Ja, professionell", wisperte ich. Ich hatte gehofft immun gegen seine Berührungen und Sprüchen zu sein, spürte allerdings bei jedem weiteren Wort, dass mein Körper in seiner Nähe zerfloss, wie das Eis in warmen Händen.

„Ist das fachgerecht für dich, - ", sein Finger fuhr mein Oberschenkel entlang, erreichte den Saum meines Kleides.
„wenn ich spüre, wie du auf meine Berührung reagierst?"

„Bitte, Acacio", flehte ich, unwissend, wonach ich mich eigentlich sehnte. Wollte ich, dass er aufhörte oder aber, dass er weiter hochfuhr mit seinem Finger?

„Sag mir, was du willst, Isabelita" er kam meiner stillen Bitte nach, erreichte meinen Slip und schob ihn unsanft beiseite. Automatisch spreizte ich meine Beine, gewährte ihm somit den vollen Zugriff. Ein leises Wimmern entfuhr mir, als er mich nicht berührte.

„Sag es!", forderte er mich dominant auf. Ich öffnete bereits meinen Mund, suchte nach Worten für die auflodernde Sehnsucht in mir, als mein Handy klingelte. Mein Blick gerichtet auf die Richtung woher es kam. Wie erstarrt, sah ich auf die Hosentasche von Acacio, der seine Finger noch immer dicht an meiner Klitoris hielt. Ich packte mir sein Handgelenk, schob es kraftvoll zurück und richtete anschließend meinen Slip.

„Gib mir mein Handy", ich hielt Acacio meine offene Handfläche hin, der meine Reaktion mit einem Grinsen kommentierte.

„Sofort", mein Geduldsfaden verlor sich durch seine nicht vorhandene Reaktion. Ich erhob mich ruckartig vom Stuhl, schmiss ihn dabei um. Ein lautes Poltern erfüllte mein Büro. Ich stemmte meine Hände an die Hüfte und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Acacio erhob sich ebenfalls, stellte sich dicht vor mich hin, sodass sich unsere Nasenspitzen beinahe berührten.

„Sag mir, dass du es wolltest"

„Was, wollte ich deiner Meinung nach?", blau lag auf Grün. Grün funkelte blau an. Ein Kampf um zwei Farben, den keiner gewinnen konnte.

„Dass ich dich berühre mit meinen Fingern", sprach er meinen Gedanken aus. Ich haderte mit mir, da ich ihm die Blöße über meinen Körper nicht gewähren wollte, doch zu welchem Preis? Mit jeder Sekunde, in der ich mit Acacio diskutierte, wurde Pablo zu Hause zunehmend unruhiger. Es war sein Klingelton, den ich für den Notfall errichtet hatte, damit ich ohne zu zögern an mein Handy ging.

„Ich wollte es und jetzt gib mir mein Handy"

Nach einem kurzen Grinsen und kleinen Grübchen auf der Wange, zückte er mein Handy aus der Hosentasche und überreichte es mir. Ohne zu zögern, entsperrte ich mein Display und rief meinen Ehemann zurück.

„Wo bist du", erreichte mich seine Stimme, bevor das Handy ein Wahlgeräusch von sich gegeben hatte.

„Ich bin noch auf der Arbeit"

„Ich erwarte, dass du sofort nach Hause kommst und den Test für deine Fruchtbarkeit durchführst, oder glaubst du, die Vereinbarung war nur zum Spaß?"

„Nein, ich mache mich sofort auf den Weg"

„Hör mir zu, dies ist deine letzte Chance, versau sie dir nicht!", damit hatte er das Telefonat beendet und ließ mich panisch zurück. Ich lief eilig zu meinem Schreibtisch herüber und schmiss mein Handy in die Handtasche. Mit meiner Handtasche und meinen Mantel wollte ich ohne ein weiteres Wort das Büro verlassen, wurde allerdings von Acacio aufgehalten.
„Wo willst du hin?"

„Nach Hause"

„Wir haben einen Termin, Isabelita. Du kannst mich nicht hier sitzen lassen!", ich hörte die Enttäuschung aus seiner Stimme heraus, ermahnte mich aber nachzugeben. Acacio hatte recht, er bezahlte mich immerhin für meine Zeit und ihn hier sitzen zulassen war nicht die feine Art einer selbstständigen Anwältin, doch hatte ich keine andere Wahl. Wenn mein Ehemann ruft, hatte ich zu springen.

„Ich stelle ihn dir nicht in Rechnung, wenn es darum geht, Acacio, aber ich muss jetzt sofort los"

„Wen hast du angerufen, dass du sofort springst, Isabelita? Vor wem hast du solch eine Angst?"

„Niemanden, ich habe mich lediglich in der Zeit geirrt und habe es jetzt eilig!", er sollte mich nicht durchschauen oder herausfinden, was in meinem Zuhause so vor sich ging, es könnte Pablo seinen Ruf zerstören.

„Ich räume hier auf und komme morgen wieder, damit wir die Einzelheiten besprechen können", seinen Vorschlag nahm ich nickend an und verschwand anschließend aus meinem Büro. Statt dem Fahrstuhl nahm ich die Treppen und erreichte schneller als gedacht die Tiefgarage. Vollkommen außer Atem stieg ich in mein Auto ein und raste davon. Binnen weniger Minuten war ich zu Hause und hatte mir dabei zwei Blitzerfotos eingefangen.

Ich hatte die Einfahrt gerade erreicht, da entdeckte ich Pablo an der Haustür auf mich warten. Seinem Blick nach zu urteilen, war er alles andere als zufrieden mit mir. Nur zögernd hielt ich an und stieg aus. Langsamen Schrittes ging ich auf ihn zu, doch mein Instinkt sagte mir Renn. Lauf davon.

Ich kam vor Pablo zum Stehen, als dieser ausholte und mir eine Ohrfeige verpasste. Mein Gesicht schlug beiseite durch die massive Stoßeinwirkung.

„Du bist drei Minuten zu spät!"

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