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TW: angedeutete Vergewaltigung

Mein Körper versuchte die Schmerzen auszublenden, was aber dafür sorgte, dass meine Augen flatterten und ich beinahe das Bewusstsein verlor. Der Blutverlust war für meinen Körper gerade noch so tragbar, obwohl ich meinen linken Hoden verloren, abgeschnitten bekommen habe. Ich war verstümmelt und bemerkte bereits jetzt, was es emotional mit mir machte. Zu groß war die Angst, dass keine Frau mich je wieder attraktiv finden könnte. Dabei interessiert mich nur eine Frau, die gerade dabei war, sich gegen die Berührungen ihres Mannes zu wehren, der das Messer ihren Körper entlang glitten, ließ.

„Warum, Önder?", krächzte ich, da mein Körper langsam an Kraft verlor.

„Die Frage meinst du nicht ernst, oder?", sein Blick war vorwurfsvoll, was für mich keinen Sinn ergab. War es meine Schuld, dass er die Seiten gewechselt hatte?

„Eigentlich schon. Denk doch an unseren Vater, Önder. Der wird deinen Verrat nicht verkraften" Ich versuchte sein schlechtes Gewissen zu erreichen, obwohl ich mir nicht mehr mal sicher war, ob er Gewissen besaß. Immerhin hatte er gerade dabei zugesehen, wie sein kleiner Bruder gefoltert wurde.

„Baba interessiert es schon lange nicht mehr, was mit mir ist. Ständig redet er von dir und deiner Zukunft als Mafiaboss. Wo bleibe ich dabei, Acacio?
Yeni bir aile arıyordum"

„Habt ihr denn nie verstanden? Böyle bir hayat istemiyorum"

„Deswegen fickst du eine Frau aus der Mafia. Welch eine Ironie, Acacio", mein Bruder lachte auf, während er mir bedrohlich über die Haare strich.

„Es war nicht geplant, aber ich habe mich in sie verliebt. Wenn das der Grund ist, warum ich sterben soll, dann bitte, töte mich. Sieh mich als schuldig" Ich spürte mit jedem Tropfen, welcher zu Boden fiel und die rote Pfütze vergrößerte, dass ich an der Tür zur Hölle kratzte.

„Wie passend, dass ihr meine Frau anspricht", hörte ich benebelt plötzlich Pablo. Er kletterte vom Bett und stellte sich zwischen ihr und mich, unwissend, wem sein Blick gelten sollte.

„Löst ihre Fessel und lasst sie vor ihm knien", befahl er seinen Männern, was sie sofort durchführten. Isabelita kam erschöpft vor mir zum Stehen. Ihr Körper hatte von der Attacke ihres Mannes einiges an Schnittwunden, doch wie es aussah, war es nur oberflächlich, aber nicht weniger schmerzhaft. Dann wurde sie vor mir auf die Knie gezwungen.

„Sieh ihn dir an, Darling und sag mir, was du siehst", Pablo hatte sich hinter ihr gestellt und die Worte ins Ohr geflüstert. Isabelita ihre Augen ruhten auf mir, verdeutlichten mir deutlich ihre Angst und den seelischen Schmerz. Sie bereute, abgehauen zu sein.

„Ich höre dich nicht reden", schrie er und packte unsanft in ihre Haare, damit sie zu ihm aufsehen konnte. Ein leises Wimmern verließ ihre Lippen.

„Einen Mann", ihr Klang belegt von der Angst und der Traurigkeit.
„Der Sohn eines Mafiabosses"

„Er ist attraktiv, findest du nicht?", plapperte Pablo dazwischen und seine Frau nickte brav.

„Und wenn du dir jetzt die beiden Brüder ansiehst, wer ist der Verräter?" Ich ahnte, worauf er hinauswollte. Auf die Wahrheit, vor welcher ich enorme Angst hatte. Mehr Angst, als vor der Folter dieser Barbaren.

„Önder", natürlich wählte sie ihn, da er unseren Vater hintergangen hatte, dabei war ich der Verräter.

„Da liegst du falsch, Liebling. Önder war immer sehr loyal mir gegenüber, aber deine Liaison nicht. Aber das sollte er dir selber erklären, denn immerhin will ich nicht das Arschloch sein", die Augen dieses Mannes wanderten zu mir und verdeutlichten mir, dass er mir keine andere Wahl ließ, als ihr die Wahrheit zu sagen.

„Es tut mir so leid, Baharim", meine Atmung wurde schwerer, da die Enge in der Brust urplötzlich zunahm.

„Acacio, was ist hier los?", ihre Tränen flossen unaufhörlich über ihre blassen Wangen.

„Mein Vater kam zu mir und hat erwartet, um endlich in die Geschäfte zu kommen, dass ich die Frau eines Mafiabosses ausfindig mache und verführe. Ihr Mann wollte ihre Loyalität testen. Aber bitte glaub mir, das war zu Beginn-"

„Er hat seine Aufgabe gut gemacht, findest du nicht?", lachte Pablo.

„Du mieser Wixxer. Ich schwöre dir, wenn ich hier lebend herauskomme, bringe ich dich um" Ich sammelte meine Spucke und schoss sie ihm entgegen, was ihn nur herzlich wenig interessierte.

„Ich meinte es ernst letzte Nacht, Isa", versuchte ich es ein letztes Mal, jedoch war sie es, die mich verstummen ließ.

„Sei still, Acacio. Ich habe alles, besonders meine Sicherheit für dich aufgegeben und wofür? Dass ich nur ein Auftrag war?"

„Ach, wie herrlich", Pablo riss Isabelita mit sich hoch und übergab sie wieder seinen Handlangern, damit diese sie am Bett fesselten.

„Folter mich. Schneid mir meine Eier, meinen Schwanz ab, aber lass sie in Frieden", bettelte ich, denn es war meine letzte Chance sie zu retten und meine Fehler wiedergutzumachen. Allerdings war es zu spät. Genüsslich schlenderte er hinüber, öffnete sein Reißverschluss und kniete zwischen ihren Beinen.

„Es ist an der Zeit, mir meine Ehre zurückzuholen", schäbig leckte er über seine Lippen und versank sich in ihr. Isabelita schrie vor Schmerzen auf. Ich konnte es mir nicht ansehen, jedoch drehte mein Bruder mein Kopf wieder zum Bett und teilte mir mit, es mir ansehen zu müssen.

Qualvolle Minuten später war es vorbei. Isabelita blutete zwischen den Beinen, was sie schockiert ertastete, nachdem sie sich aufgesetzt hatte. Pablo ließ ihr keine Zeit, packte sie stattdessen und beförderte sie hinaus. Ich wusste nicht wohin, schrie nur wiederholend ihren Namen.

Es war nicht das Leben,
das Menschen trennt..

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