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„Hör endlich auf! Du machst mich ganz wahnsinnig", hörte ich meinen Bruder sagen, welcher mir schräg gegenüber saß. Zunächst registrierte ich nicht, was er von mir wollte, doch dann fiel mir auf, dass ich seit geraumer Zeit den Kugelschreiber auf den Tisch schlug.
Isabelita ging mir nicht aus dem Kopf und hinzukam, dass ich keine Antwort von ihr erhielt auf meine letzte Mail. Ich konnte nicht bis nächste Woche warten, bis ihre Assistentin zurück wäre. Ich musste sie bald wiedersehen, am besten jetzt.

Erneut hämmerte ich mit dem Kugelschreiber herum, bis ich meine Finger über die Tasten meines Laptops gleiten ließ. Ich stoppte in meiner Bewegung und wandte meinen Blick zu meinem Bruder.

„Was weißt du über die Familie D'Serra, Önder?"

„Warum fragst du, Acacio? Lass die Finger von der Familie. Sie bedeuten nichts Gutes", mit einem schockierten Blick musterte er mich und versuchte meine Reaktion zu deuten, doch gab ich ihm keine.

„Ich will keine Belehrung, sondern Informationen!"

„Der Vater war schon immer ein Wixxer, aber sein Sohn ist noch viel schlimmer. Jede Nacht gehen dort irgendwelche Huren ein und aus, während seine Frau von den Geschäftspartnern missbraucht wird. Mafia hin oder her, aber die illegalen Sachen und wie er mit den Menschen umgeht, ist verachtend", teilte mein Bruder all seine bekannten Informationen mit mir. Doch satt, dass er meine Neugierde stillte, wollte ich noch mehr wissen. Ohne weitere Worte erhob ich mich von meinem Stuhl.
„Wenn du schlau bist, Acacio, wirst du dich von dieser Familie fern halten"

Ich richtete meinen Anzug und spazierte hinaus. Mit meinem Cabrio fuhr ich ins nahegelegene Casino. Bevor ich aber nun hineingehen würde und die Leute ausfrage, zückte ich meine Waffe aus dem Handschuhfach. Ich löste mein Magazin und füllte es mit Patronen, sowie mein Ersatz.
Meine halbautomatische Pistole hielt ich lässig in der Hand und lief gemütlich hinein, so als würde ich gleich Poker spielen wollen.

Sofort wurde ich von den ersten Angestellten begrüßt, die mich freundlich darauf hinwiesen, dass noch geschlossen sei.
„Versammelt euch. Alle!", schrie ich, denn meine Geduld reichte nicht für eine Diskussion.

Ein mulmiges Gefühl breitete sich bei ihnen aus. Sie wirbelten herum und glaubten offensichtlich, dass ich sie ausrauben wollen würde, doch sie gehorchten und versammelten sich an einer Wand. Ich betrachtete die kleinen Schäfchen, ängstlich und zitternd.
„Ich frage, ihr antwortet und niemanden wird etwas passieren!", ein Nicken kam der Reihe nach von den ungefähr zehn Angestellten.

„Wer ist euer Boss?"

„Pablo D'Serra", hörte ich einen von ihnen sagen, den ich auf einen der Stühle schickte, denn sein Leben würde verschont bleiben.

„Und seine Frau?"

„Isabelita D'Serra", mit einer einfachen Geste schickte ich die nächste Person davon.

„Wie ist er zu ihr?"

„Furchtbar", „Ich will Einzelheiten"

„Ich weiß nicht viel, außer, dass erst letztens einer seiner Geschäftspartner sie hinten im Hotel zu sich eingeladen hat. Wäre nicht das erste Mal" und so verlief das weitere Gespräch. Ich erfuhr noch einiges über die Machenschaften ihres Mannes und wie er mit seiner Frau umging. Nachdem ich, ohne jemanden umzubringen, obwohl ich große Lust dazu hatte, das Casino verlassen hatte, setzte ich mich in mein Auto. Auf dem direkten Weg fuhr ich zu Isabelita und stürmte durch das Gebäude. Ich achtete dabei nicht auf die Empfangsdame unten, welche mich aufhalten wollte. Die Bürotür schlug ich mit Wucht auf und eine erstarrte Isabelita und ein verwirrter Mandant kamen zum Vorschein. Zum zweiten Mal an diesem Tag zückte ich meine Waffe und richtete sie auf den Mann vor dem Schreibtisch meiner zukünftigen Ehefrau.

„Raus hier. SOFORT!", meine sonst so gelassene Art war in diesem Moment nicht zu erkennen. Mit ruhiger Hand folgte ich mit meiner Waffe dem Mann, der sich seinen Mantel vom Stuhl klaubte und an mir vorbei stürmte. Isabelita stand völlig regungslos hinter ihrem Schreibtisch und starrte mit offenem Mund mir entgegen. Ich hingegen kommentierte es mit einem frechen Grinsen und schloss die Tür hinter dem Mandanten. Meine Waffe packte ich zurück ins Halfter. Mit meinen schlaksigen Beinen passierte ich den Weg zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Vollkommen gelassen setzte ich mich auf den Stuhl.

„Du hast mir nicht geantwortet", meine Beschwerde richtete sich an die schönste Frau auf dieser Welt.

„Dieser ganze Aufwand, weil ich mich nicht gemeldet habe? Ich arbeite, Acacio!", mit schockierten Augen musterte Isabelita mich und ließ sich auf ihren Sessel nieder. Kurzzeitig überkam mich das Gefühl von einem schlechten Gewissen, denn ich wollte nicht so kontrollierend, wie ihr Ehemann sein.

„Ich kenne die Wahrheit. Über dich. Über deinen Ehemann", meine Idrien lagen dabei durchgängig auf ihren abgemagerten Körper, um ihre Reaktion auf meine Worte nicht zu verpassen.
„Ich war im Casino und habe mich bei seinen Mitarbeitern über euch informiert"

„Spinnst du? Er wird dich dafür umbringen. Verschwinde, Acacio!", aufgebracht sprang sie vom Sessel und trat vor ihre Schutzbarriere. Mit der Hand deutete sie auf die Tür und als ich keine Anstalten machte, überhaupt auf ihre Forderung einzugehen, stampfte sie auf mich zu. Ihre zierlichen Finger umschlossen meinen Oberarm und zogen an diesem, jedoch ohne Erfolg. Noch einmal zerrte sie kräftiger an meinem Arm, da zerriss mein Geduldsfaden und stand ruckartig auf. Ich presste Isabelita mit meinem männlich gebautem Körper an den Schreibtisch, sodass nichts mehr zwischen uns passte. Zaghaft erhob ich meine Hand und nahm eine ihrer Strähnen zwischen den Fingern.

„Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?" hauchte ich an ihrer Wange. Ihr zarter Körper reagierte sofort und entspannte sich, während mein Atem sie berührte. Eine geringe Gänsehaut entstand auf ihrer blütenweichen Haut, als mein Finger über ihr Schlüsselbein fährt.

„Ich will dir nichts Böses, Baharim" Ich neigte meinen Kopf, sodass meine Lippen beinahe ihre feine Haut berührte. Doch kurz vorher stoppte ich und wiederholte mehrere Male ihren Spitznamen Frühling.

Es war, wie ein Gemälde zu betrachten, so wie ihre Erscheinung auf mich reagierte. Alle Härchen waren aufgestellt, der gesamte Körper mit einer Gänsehaut übersät und ihre Beine aneinander gepresst, um das Pochen dazwischen zu unterbinden. Ihre rosigen Nippel hatten sich aufgestellt und drückten gefährlich gegen den seidigen Stoff. Ihre Nägel gruben sich in das hochwertige Holz einer Eiche, um jeden Drang zu unterdrücken. Mir erging es nicht anders, denn genauso wie ich auf sie diese Wirkung hatte, wirkte sie auch auf mich. Mein Schwanz zuckte, würde wahrscheinlich bei der kleinsten Berührung von ihr sich ergießen. Meine Muskeln waren entspannt und angespannt zugleich und meine Finger hatten den starken Drang sie zu berühren. Meine Lippen prickelten, bei dem Gedanken daran, mit ihren zu verschmelzen.

„Mein bester Freund wird heute Abend, wenn du Feierabend hast, dir ein kleines Paket bringen, damit wir besser kommunizieren können. Bitte nimm es an und vertrau darauf, dass ich dich befreien werde, Baharim" Isabelita blieb still, doch ein zaghaftes Nicken konnte ich erkennen.

Somit waren alle Worte gesagt und nichts hielt mich mehr davon ab, weshalb ich die Gefahr einging und meine Lippen auf ihre legte.

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