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Nochmal als Anmerkung, welche nicht bei jedem Kapitel auftauchen wird:
Bitte beachtet die Triggerwarnung!

Mit einem schämenden Gefühl wusch ich mir meine Hände im angrenzenden Bad. Was war nur über mich gekommen, dass ich sowas tun würde?

Doch nach wie vor hing ein fetzten Lust an mir, welche kaum zu stillen war. Ich hatte also die Wahl, denn nur über eine Möglichkeit würde ich sie loswerden. Entweder ging ich heim zu meinem Mann oder würde Acacio in mein Büro bestellen und ihn überfallen. Ich entschied mich letztlich für meinen Mann, denn mit dem musste ich sowieso schlafen und um meine Professionalität zu wahren. Also schnappte ich mir mein Zeug und verließ vorzeitig das Büro, um nach Hause zu fahren, da ich wusste das er heute in seinem sein würde.

Zu Hause angekommen ging ich in mein Gemach und dachte eine heiße Dusche würde meine Lust hinunterspülen, doch fehlgeschlagen. Sie hing an mir, wie eine Klette. Also zog ich mir im Ankleidezimmer ein besonderes Set meiner Dessous an und schloss meinen Körper mit einem Mantel, denn würde ich so durch unsere Fluren schlendern, wäre ich Tod. Bevor ich allerdings mein Zimmer verließ, kramte ich in meiner Nachtschublade nach dem weißen Pulver für Notfälle.

Mit einem Zug durch die Nase spürte ich bereits die Wirkung, welches das Koks auf einen hatte. Nicht nur, dass mein Körper plötzlich unter Strom stand, war meine Vulva viel empfindlicher. Mit meiner Lust, ohne Vernunft, verließ ich endlich mein Zimmer und suchte nach Erlösung. Zaghaft klopfte ich an seiner Bürotür an und trat nach der Erlaubnis hinein. Verdutzt musterte mich mein Ehemann und obwohl mich sein Anblick ekelte, trat ich einen weiteren Schritt hinein.

„Hast du einen kurzen Moment für deine Ehefrau?", natürlich bejahte er meine Frage, weshalb ich mich kurz herumdrehte und die Tür verschloss. Mit einem Klick war sie abgeschlossen und ich konnte auf seinen Schreibtisch zu schlendern.

„Was hast du vor, Darling?" Ich kam vor ihm zum Stehen und legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund. Meine Augen glitten über seinen Körper, der nicht einmal schlecht aussah, wenn man seinen Charakter außer Acht ließ. Und für diesen Moment war mir alles egal, denn die Droge half mir dabei.

„Ich will mich bei dir bedanken", hauchte ich in die Stille, wobei mein Finger noch immer auf seinen Lippen ruhte. Ich löste mich von ihm, ging einen Schritt zurück und knöpfte langsam meinen Mantel auf. Ich präsentierte meinem Ehemann sein Geschenk. Meinen Körper.

Pablo seine Augen funkelten gefährlich vor Lust auf, weshalb ich vor ihm auf die Knie ging und über seine Oberschenkel strich.

„Wofür willst du dich bedanken?", knurrte er vor Verlangen. Meine Finger fanden seinen Gürtel und anschließend seinen Reißverschluss. Ich entblößte seine Härte, welche mich sonst angeekelte. Jetzt gerade war es anders. Ich brauchte das. Brauchte die Lust und Erlösung.

„Darf eine Frau sich nicht einfach für alles bei ihrem Mann bedanken?" Ich leckte mir über meine Lippen, gefährlich nahe an seinem Schwanz.

Auf meine Worte hin packte er mich an meinem Nacken und zwang mich in seine Augen zu sehen. Statt der gewohnten Angst spürte ich die Erregung in mir keimen.
„Zeig mir, wie dankbar du bist"

Ich zögerte nicht mehr und nahm seinen mittelmäßigen Schwanz in den Mund. Mit der Zunge spielte ich riskant an seiner Eichel. Ich ließ seinen Luststab an meinem Rachen kratzen und glitt mit leichtem Druck meiner Lippen über das äußere. Pablo drückte mit seiner Hand meinem Kopf weiter hinunter, weshalb ich aufkeuchte, um Luft zu holen. Ihn spornte es eher an, dass Tempo zu übernehmen und seinen Lustpfahl immer wieder hart in meinem Rachen zu versenken.

Nach wenigen Stößen spürte ich bereits das Zittern in seinem Glied und unterbrach seine Kontrolle. Ich löste mich schließlich von seinem Schwanz, führte meine Finger zu meinem Dessous und entblößte meine Brüste. Vor seinen Augen nahm ich jeweils einen Nippel in die Finger, um sie zu stimulieren.

„Gefällt es dir?", keuchte ich erregt, während er mit seiner Hand seinen Schwanz umschloss. Mit wackligen Beinen erhob ich mich, wischte ein paar Unterlagen von dem Schreibtisch und setzte mich Breitbeinig darauf. Meine Finger suchten meine triefende Mitte, schoben den Slip unsanft beiseite und umfasste die Klitoris. Sachte glitten zwei Finger neben den Schamlippen entlang, sodass er wahnsinnig vor Lust wurde.

Pablo erhob sich und kam vor mir zum Stehen. Er riss meinen Kopf zu sich und presste seine trockenen Lippen auf meine. Unsere Zungen spielten ekelhaft miteinander, während wir beide an uns selber Hand anlegten.

„Bestell deine Nutte für heute Nacht ab und nimm mich, wie du es mit ihnen tust", knurrte ich, nachdem ich mich von seinen Lippen gelöst hatte. Statt der gewünschten Reaktion, packte er mich. Etwas in seinen Augen hatte sich verändert. Sie blitzten Matt auf.

„Dominiere mich nicht, Tesoro", seine Hand wanderte zu meinem Hals und drückte kräftig zu, sodass mir die Luft abgeschnürt wurde.
„Aber da du dich mir gerade wie eine Hure anbietest, brauche ich heute Nacht tatsächlich keine mehr"

Pablo hatte sich von mir gelöst und zum Telefon gegriffen. Seine Finger glitten über die Tasten und schon ertönte eine männliche Stimme.

„Pablo alter Freund, was kann ich für dich tun?", erklang von der anderen Seite.

„Schick mir sofort zwei deiner besten Frauen für die doppelte Gage", was?

Sie beendeten das Gespräch und Pablo packte mich plötzlich unsanft am Arm. Er zerrte mich vom Schreibtisch und kam meinem Gesicht bedrohlich nahe.

„Ich habe es mir anders überlegt, Darling. Außerdem spiel nie wieder mit mir", die letzten Worte knurrte er, weshalb sich all meine Härchen aufstellten. Alle Warnsignale meines Körpers waren in Millisekunden aktiviert.

Mit einem heftigen Ruck wirbelte mich Pablo herum und presste meinen Oberkörper auf seinen Schreibtisch. Er umschloss mit der gesamten Hand meinen Slip und entriss ihm meinem Leib. Ohne das ich hätte darauf reagieren können, stieß er seine Härte in mich hinein. Wieder und wieder.

Erst nachdem er seine Erlösung gefunden hatte, ließ er von mir ab und stieß mich zu Boden. Ich bereute mein unüberlegtes Handeln. Das alles nur, weil mich die Lust vollkommen eingenommen hatte.

„Räum mein Schreibtisch auf und komm danach in mein Schlafzimmer, verstanden?" Ich nickte, erhob mich und tat, was er befahl.

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