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Kapitel 8

The moon and the stars tried their best, but I couldn't look away from you

Coruscant
32 BBY

Am Nachmittag traf er sich mit seinem Meister.
Der gemeinsame Schwertkampf hatte ihn schon immer beruhigen können

Doch an diesen Tag allerdings, konnte er seine Gedanken nicht von der schönen Dathomiri abwenden.
Dem entsprechend schlampig waren auch die Ausführungen seiner Schläge und Paraden.

"Obi-Wan, du bist nicht bei der Sache. Konzentriere dich!", scholt ihn sein Meister zum wiederholten Male, als er dessen Trainingsschwert an seinem Hals spürte. Bedrohlich summte die hellblaue Klinge und hinterließ eine heiße Stelle auf seiner Haut.

Schnell stellte er sich wieder in seine Ausgangsposition.
Seine Füße Parallel zueinander, den rechten Arm in einem rechten Winkel nach oben und ein Stück nach hinten versetzt und mit seiner linken Hand auf seinen Angreifer deutend.
Diese Bewegung konnte er im Schlaf und selbst wenn seine Gedanken nicht komplett auf seine aktuelle Situation gerichtet war, so brauchte er keine Sekunde um sich so zu positionieren.

Er bewunderte die Geduld, die Qui-Gon mit ihm zeigte. An vielen anderen Tagen hatte er ihn nach weit weniger erfolglosen Kämpfen zur Meditation geschickt und auch wenn er es sehr schätzte sich seines Wesens zu besinnen, so wollte er auch im Kampf kein Novize bleiben. So brachte Qui-Gon seinen Schüler dazu stets die Konzentration zu halten.
Heute hatte er noch keinen der Übungskämpfe gewonnen und dies war das erste Mal, das sein Meister etwas sagte.

Genannter ging ebenfalls in seine Grundposition über und fixierte den Padawan mit festem Blick.
Obi-Wan hatte einen defensiven Kampfstil, was nicht hieß, dass er nie den Angriff suchen würde, doch seine Stärke lag in der Verteidigung.
Daher versuchte Qui-Gon ihn immer wieder aus seiner Deckung zu locken.
Normalerweise erkannte er diese Versuche meist noch lange bevor es für ihn zu brenzlich wurde. Nicht so heute.

Qui-Gon lenkte ihn nach seinem Willen in eine Position, in der er keine Chance mehr hatte und schlug zu.
Die Klinge des Übungsschwertes schoss zurück in den Griff und der Metallstab flog in hohem Bogen über die Matte.

"Obi-Wan!", schollt ihn sein Meister.

"Ich versuche es doch", beschwerte er sich.

"Dann hat das hier heute keinen Sinn mehr."
Qui-Gon ließ sein Schwert sinken und platzierte es in seiner Halterung im Schrank des Trainingsraumes.

"Du solltest deinen Geist beruhigen. Befreie dich von deinen Gedanken."
Qui-Gon nahm Obi-Wan das Übungsschwert aus der Hand, welches er mit der Macht zu sich geholt hatte, und platzierte es neben seinem.
"Morgen werden wir weitermachen."

"Meister, bitte. Lasst es mich erneut versuchen", flehte er.

"Du weißt, es ist nicht mehr lang bis zu deiner Prüfung. Ich habe fest geglaubt, dass es für dich ein leichtes wird sie zu bestehen. Was hindert dich deine volle Leistung zu bringen? Du bist nicht bei der Sache."
Qui-Gon schritt gemächlich an den anderen Trainierenden in Richtung Ausgang, weshalb Obi-Wan ihm folgen musste, um das Gespräch aufrecht zu erhalten.

"Ich denke an nichts anderes als mein Training. Ich versuche mich auf die Ideale der Jedi zu besinnen und alle anderen Gedanken auszusperren."

"Weißt du, was mein Meister immer zu mir gesagt hat?", Obi-Wan schüttelte den Kopf, sich aber sehr wohl bewusst, dass er es gleich erfahren würde, "Tu es, oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen. Ich will damit sagen, dein Geist ist gespalten und hält dich davon ab, dein bestes Selbst zu sein, ob du es nun wahrhaben möchtest oder nicht."
Als er Obi-Wans niedergeschlagenen Gesichtsausdruck sah, wurden die strengen Worte des Jedi-Meisters aber weich.
"Du weißt, du kannst mit mir über alles reden. Wir kennen uns nun schon so lange, ich weiß, dass da etwas ist."

"Ich glaube nicht, dass Ihr mir helfen könnt Meister", seufzte der Jüngere.

"Gib mir wenigstens die Chance."
Qui-Gon blieb stehen und legte seinem Padawan eine Hand auf die Schulter.
Die Schultern des Rotblonden sackten merklich zusammen, er nickte aber ergeben.

"Es ist Veela."

Ein warmer Ausdruck schlich sich auf das Gesicht des Jedi-Meisters. Er hatte schon fast vermutet, dass es etwas mit ihrem Gast zu tun hatte, doch er wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.

"Fürchtest du, dass sie bald gehen wird? Ich habe gesehen, wie gut ihr euch versteht. Eine solche Freundschaft ist schwer zu finden in der Galaxis."

"Nein.. Ja.. Irgendwie schon, doch das ist nicht der Grund. Da ist etwas anderes, ein Gefühl, dass ich nicht zu erklären vermag. Es ist so stark, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, Meister."

Verwunder sah Qui-Gon auf ihn herab. Dort stand dieser junge Mann, dessen Geist und Wille stärker war, als viele die er gesehen hatte und er verzweifelte an dem natürlichsten Gefühl der Welt.

"Du bist verliebt. Nichts wofür du dich schämen oder wovor du Angst haben solltest. Letztendlich sind wir alle nur Menschen."

"Wart Ihr auch einmal verliebt, Meister?"
Obi-Wans Wagen hatten bei der Erwähnung von Liebe eine leichte rosa Färbung angenommen.

Für einen Moment sahen die Augen seines Meisters ins Leere, bevor er ihm ein leichtes Nicken schenkte.
"Ja, sie war eine wundervolle Frau. Ebenso klug und mutig wie sie schön war. Aber ich habe mich von ihr abgewandt. Ich musste es..."

Unruhig wälzte Veela sich in ihrem Bett hin und her. Der Gedanken an den Ausdruck in Obi-Wans Gesicht als er einfach davonstürmte und sie dort alleine ließ, wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Sie hatte es endlich über sich gebracht und ihm die volle Wahrheit gesagt.
Niemals hatte sie sich sicher gefühlt. Seit sie denn Tempel verlassen hatte war sie immer auf der Flucht gewesen. Vor sich, ihrer Vergangenheit und ihrem Peiniger.

Bis sie ihn kennengelernt hatte.

Er hatte sich einen Weg in ihr Herz erkämpft und hatte sie stundenlang vergessen lassen, wovor sie sich überhaupt fürchtete. Sie hatte es nicht für möglich gehalten irgendwann einmal frei von dieser Angst zu sein und doch gab es Momente in denen es so war.

Sie konnte sich nicht erklären, was mit ihm los war und wusste auch nicht, warum es sie so schmerzte ihn  gehen zu sehen.
Bis zu dem Moment in dem sie voll und ganz allein war.
Eine Welle der Gefühle war in diesem Moment über sie hereingebrochen und zog sie mit sich. Etliche Stunden hatte sie so dort gesessen und hatte sich dem hingegeben. Es fühlte sich gut an, richtig, und es brachte ihr Herz zum überlaufen vor Glück.
Etwas, was sie noch nie zuvor gefühlt hatte.

Da war es ihr klar geworden.
Es war keine Freundschaft, die ihr Herz so sehr herbeisehnte.
Es war Liebe.
Etwas, was er niemals erwidern würden.
Und dennoch brannte ihr Körper nach seiner Nähe, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte.

Sie stöhnte genervt auf. So würde sie ja doch keinen Schlaf finden.
Die Decke glitt von ihrem Körper und sie striff sich eine braune Robe über ihre dünne Schlafkleidung.

Darauf bedacht Fi nicht zu wecken schlich sie durch die dunklen Gänge der Medbay, bis sie einen kleinen Balkon erreichte, der von beiden Seiten durch die hohen Steinwände des Tempels geschützt war. Sie trat bis an das flache Geländer heran und ließ die Eindrücke der Nacht auf sich wirken.
Der Himmel leuchtete von aberhunderten Sternen und Schiffen, die ihn durchquerten. Ebenso tat es der Planet, aus dessen unteren Ebenen bunte Lichter an die Oberfläche leucheten.
Ein frischer Wind wehte über das kleine Außenplatteu und brachte leise Stimmen und gedämpfte Musik mit sich.
Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper und sie fröstelte ein wenig. Enger zog sie daher den dicken brauen Stoff um ihren Körper, um wenigstens ihre Körperwärme zu erhalten.

"Veela?"

Ihr Name aus seinem Mund klang wie ein Versprechen, als wäre es sein heiligster Schatz und erneut fuhr eine Gänsehaut ihren gesamten Körper entlang.

"Obi-Wan."
Deutlich spürte sie seine Anwesenheit, die eine ungekannte Ruhe über ihren Geist brachte.

"Komm doch her."
Mit einer Geste deutete sie ihm, sich zu ihr zu stellen. In seinen Augen spiegelten sich die Lichter der Stadt als er neben ihr zum stehen kam.
Und obwohl dies wunderschön aussah, so sprach sein Körper von einem Schmerz, der ihn tief bewegte.

"Du siehst krank aus."
Sie löste ihre verkrampften Finger von der Front ihrer Robe, die sich sofort wieder mit dem Wind aufblähte und legte ihren Handrücken sanft auf seine Stirn.
Ein Kribbeln in den Fingern ließ ihre Knie weich werden, als ihre kühle Haut auf seine warme Stirn traf.
Seine Augen schlossen sich bei der Berührung und unter seinen Augenliedern sah sie, wie sein Blick hin und her zuckte.
Federleicht wanderte sie mit ihren Fingern seine Gesichtszüge entlang, zog ihre Hand dann aber wieder zurück.

"Verzeih mir, ja? Ich war nicht ich selbst heute nachmittag."
Eine Mischung aus Angst und Zuneigung sah ihr aus seinen blauen Augen entgegen. Wie konnte sie ihm böse sein, wenn schon sein Blick ihr Herz zum schmelzen brachte?

"Es gibt nichts zu verzeihen. Du musst dich nicht erklären, es gab bestimmt Gründe dafür."
Seine Finger strichen über ihren Handrücken und verschrenkten sich dann mit ihren. Ihr Herz flatterte vor Freude, während ihre Lippen ein weiches Lächeln ziehrte.

Sie wusste, der Jedi-Kodex würde niemals zulassen, dass die beiden sich näher kamen, doch trotzdem konnte sie ihre Gefühle nicht verbergen. Obi-Wan war einer der engagiertesten Padawane, den sie je getroffen hatte und sein Herz gehörte dem Orden.
Niemals ihr.

Aber es war ihr egal, so lange sie ihm nahe sein konnte. So lange sie seine Präsenz spüren konnte, die sie wie eine warme Decke umschlang und sie in Sicherheit wiegte.

"Gut, ich will dich nicht verlieren."
Wie eine Ertrinkende klammerte sie eine Hand in seine Kleidung und zog sich näher an ihn heran. Ein Brummen ließ Obi-Wans Brust bei der plötzlichen Berührung vibieren und er schloss beide Arme um ihren zierlichen Körper.

Ihr Kopf fand seinen Platz auf seiner Bust, die sich ruhig hob und senkte. Sein Herz pochte wild, lullte sie in seinen Klang ein. Ein Lied einzig geschrieben für sie und sie genoss jede Sekunde davon.
Die Kälte der Nacht verließ ihren Körper und seine Wärme ließ die Müdigkeit endlich überhand über sie gewinnen als sie seinen Duft einsog.
Doch sie wollte ihn nicht loslassen. Sie wollte nicht, dass dieser Moment endete, wenn es vielleicht der einzige war, den sie je so teilen würden. Es kam ihr unmöglich vor seine Nähe nie wieder so intensiv zu spüren. Es durfte nicht sein.

Sein Kinn, dass bis zu diesem Zeitpunkt auf ihrem Kopf geruht hatte, verschwand und auch seine Arme lösten sich von ihrem Rücken.
Verzweifelt krallte sie sich noch fester an ihn.

Doch anstatt sie loszulassen legte sich eine Hand auf ihre Wange und zwang sie so zu ihm aufzusehen.
Sein Daumen strich beruhigend über ihre Wange und trocknete die Tränen, die sie nicht einmal bemerkt hatte.

Er war ihr so nahe.

Sie konnte die kleinen hellen Sprenkel in seinen tiefblauen Augen erkennen, die sie so zum strahlen brachte.
Sie spürte seinen Atem, der mit sanften Fingern über ihre Haut strich.

Ihre verkrampften Hände entspannten sich und ließen von der Robe ihres Gegenüber ab.

Sie war seine Gefangene.
Gefangen in seinem Blick.
Seine Augen wanderten ihr Gesicht entlang. Tasteten jeden Zentimeter ab, den er mit seinen weichen Händen nicht erfüllen konnte, welche noch immer auf ihren Wangen ruhten.

"Obi-Wan..."
Ihre Stimme brach, doch hätte sie auch nicht gewusst, was sie sagen sollte.

Seine Augen wanderten zu ihren Lippen, auf denen sie noch immer die Süße seines Namens kosten konnte.

Nur Zentimeter trennten sie von ihm.
Wie sehr wünschte sie, es wäre anders.
Könnte sie nur seine Lippen auf ihren spüren und ihr Hände in seinem Haar vergraben.

Es wäre so einfach dieses Stück zu überbrücken. Sich einfach gegen ihn zu lehnen und zu sehen, was passierte.

Jede Sehen ihres Körpers strebte danach. Sie wollte es so sehr, dass ihr Herz bei dem Gedanken es nicht zu tun schmerzte.

Er war ihr so nahe.

"Wir sollten nicht... Ich... ich sollte zurückgehen", hauchte Obi-Wan und versetzte ihr so den letzten Stich.

Es war ihr bewusst gewesen. Er könnte sich niemals für sie entscheiden. Es war seine Art zu leben, die er mit nur einer Berührung vollkommen zu nichte machen könnte.
Was hatte sie erwartet.
Seine Hände lösten sich von ihren Wangen und damit verschwand auch seine angenehme Wärme.

Mit einem letzten Blick verabschiedete er sich und trat dann in die dunklen Gänge des nächtlichen Tempels.

Sie blieb allein in der eisigen Kälte zurück.
Verloren wie ein Blatt im Wind.
Ihre einsame Silhouette vor der großen Weite Coruscants.

Seine Füße flogen nur so über den blanken Boden. Kein Licht erhellte seinen Weg, doch er wusste, wo er hin musste.
Was hatte er sich nur dabei gedacht.
Warum war er seinen Gefühlen gefolgt und in der Nacht auf diesen Balkon geschlichen?
Er wollte ihr nicht gegenüberstehen. Er hatte alles getan, um ihr am Tag auszuweichen und doch lief er ihr des nachts direkt in die Arme.
Es war unmöglich dem zu widerstehen.
Etwas hatte ihn gerufen. Ein Stimme, leise und verzweifelt. Er konnte nicht anders als dem zu folgen.

Hätte er gewusst, das diese Verzweiflung von ihr ausging, hätte er alles getan, um es zu verdrängen.
Hätte er gespürt, dass es Veela war, die so sehr nach ihm sehnte, dass es ihm fast physischen Schmerz zufügte, vielleicht wäre seine Fassade gebröckelt.
Wäre er sich dessen bewusst gewesen, hätte er auch nur einen Schritt weiter gemacht, hätter er sich nie wieder von ihr lösen können.

Doch viel schlimmer als all diese Spekulationen war, dass er jedes Quäntchen Verzweiflung spürte, was in dem Moment von der sonst so starken Frau ausging, als er sie zurückließ.
Es zerriss ihn förmlich, den Schmerz zu spüren, den er verursacht hatte.

Qui-Gon hatte es ihm gesagt. Es war in Ordnung, dass er diese Gefühle hatte, doch er durfte dem niemals nachgeben. Immerhin waren solche Beziehungen der Weg zur Dunklen Seite.
Es war ihm unbegreiflich, wie sein Meister das geschafft hatte. Es musste ihn unglaubliche Willenskraft gekostet haben jedes Gefühl hinter sich zu lassen und sich wieder voll und ganz dem Kodex der Jedi zu verschreiben. Naja, zumindest fast vollständig.

Er konnte nicht glauben, dass er dazu in der Lage war. Niemals könnte er vergessen, wie ihre Augenbrauen sich kräuselten wenn sie ein Lachen unterdrückte oder wie ihre Augen leuchteten wenn er sie anlächelte.
Und vor allem konnte er nicht vergessen, wie sie dort wie ein Häufchen Elend gestanden und sich an ihn gepresst hatte.

Er wollte sich jede Kleinigkeit ihres Wesens merken. Jeden Kurve ihres Körpers und jedes kleine Tatoo auf ihrer Haut, damit er sie niemals verlieren würde.
Es gäbe immer dieses perfekte Bild von ihr, das in seinen Gedanken schwebte.

Doch dieser Weg war nicht für ihn bestimmt. Er würde nicht mit ihr in den Sonnenuntergang blicken können und ein Leben weit ab von allen Verpflichtungen und Regeln führen können. Das hier war sein Leben und er konnte dem nicht entfliehen.

Wer war er denn ohne den Orden?
Er besaß keine Familie, hatte keinen Besitz und alles was er je in seinem Leben wertgeschätzt hatte, alle Menschen die sich um ihn bemüht und ihn versorgt hatten, waren hier im Tempel.

Egal was Meister Yoda gesagt hatte. Er fürchtete sich. Er fürchtet sich so sehr.

Dieses Leben entglitt ihm immer mehr. Wie Sand der durch seine Finger rann und der, so sehr er es auch versuchte, immer weniger wurde und schließlich mit dem Wind verwehte.

Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn, raubte ihm alle Sinne.
Doch so sehr er auch versuchen wollte sie zu hassen oder wenigstens gleichgültig zu bleiben, umso stärker wurde sein Verlangen nach ihr.

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