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Kapitel 5

I survived because the fire within me burned brighter than the fire around me

Coruscant
33 BBY


Sie schlug ihre Augen auf und musste sie fast sofort wieder schließen. Die aufgehende Sonne schien direkt durch ihr Fenster und blendete sie.

"Fi?"
Ihre Stimme war kratzig und ihr Hals fühlte sich trocken an.

Als sie keine Antwort erhielt, versuchte sie erneut ihre Augen zu öffnen. Das schmale Krankenbett neben ihr war leer. Die Decke war ordentlich zusammengelegt und die Kissen lagen unberührt dort.

Hatte sie das alles bloß geträumt?
Die Angst, die sie gespürt hatte, war so real gewesen.
Die Nähe ihres Peinigers hatte sich so echt angefühlt.

Die Tür zu ihrem Zimmer schwang auf und herein trat Fi Rog, gekleidet in ihre gewohnten weißen Tuniken und mit einem Datapad in der Hand.

"Wie geht es Euch?"
Sie tippte weiter auf dem Gerät herum und hob nicht einmal den Blick um Veela anzusehen.

"Besser. Fi, sagt mir, wart Ihr heute Nacht hier?", verunsichert nuschelte sie die Worte.

"Aber ja. Meine Pflichten beginnen nur schon vor Sonnenaufgang. Habe ich Euch etwa geweckt? Das tut mir sehr Leid."
Nun blickte die Nautolanerin von ihrer Arbeit auf und schenkte ihrer Patientin einen entschuldigenden Blick.

"Nein, nein, alles gut. Ihr habt mich nicht geweckt. Ich dachte bloß es wäre ein schlechter Traum gewesen."
Als sie den Satz beendet hatte, wurde ihr aber klar, was das bedeutete; es war kein Traum gewesen.
Er war hier.

Ein Schauer lief ihren Rücken herunter
Sie konnte nicht hier bleiben.
Wenn sie seine Anwesenheit bemerkt hatte, so war er sicher schon auf der Suche nach ihr.

"Ich muss gehen."

Sie schlug ihre Decke beiseite und schwang sich aus dem Bett.
Für einen Moment schoss ihr ein Schmerz den Rücken hinunter, der sie beinahe in die Knie zwang.
Veela stöhnte auf und stützte sich auf die Bettkante.
So schnell wie es gekommen war, verflog der Schmerz aber wieder.

"Ich werde Euch einen Mittel zur Schmerzlinderung geben. Dann geht es Euch gleich besser."
Wie ein aufgeschrecktes Tier huschte Fi durch den Raum und öffnete einige der Schubladen, bevor sie das richtige Mittel fand.

Veela hatte sich inzwischen wieder voll aufgerichtet und gab eine gute Miene. Ein Pochen ging von ihrem Rücken aus, welches zwar nicht länger schmerzte, aber dennoch ziemlich unangenehm war.

"Ihr müsst Euch gestern überanstrengt haben."
Fi griff nach ihrem Arm und spritze ihr das Schmerzmittel.
"Euer Rücken braucht Zeit zum heilen. Keine wilden Bewegungen und kein stundenlanges Herumlaufen bis alles verheilt ist, verstanden?"

Fast sofort ließ das Pochen nach und die Gesichtszüge der Dathomiri entspannten sich merklich.

"Danke. Dennoch muss ich gehen, sonst bringe ich euch alle in Gefahr. Meine Vergangenheit hat mich eingeholt", ignorierte Veela die mütterliche Strenge der Ärztin

"Mach dir keine Sorgen um uns. Dies ist der Jeditempel. Kein Angeifer wird es wagen diese Mauern zu betreten. Sie wissen, dass sie den alten Meistern nicht ebenbürtig sind."
Immer wieder strich die Nautolanerin sanft ihren Rücken hoch und runterund erreichte damit ihr Ziel.

Veelas Muskeln entkrampften und sie ließ sich zurück auf das Bett fallen.
Sie wollte so sehr, dass die Worte der Ärztin der Wahrheit entsprachen, doch sie kannte ihn nicht. Sie alle wussten nicht, was in der Dunkelheit lauerte.

"Nun kommt, Ihr müsst etwas essen um wieder zu Kräften zu kommen."

Sein Herz pochte wild als er erwachte.
Etwas hatte sich verschoben. Ein Ungleichgewicht in der Macht.

Obi-Wan wusste nicht, wie er mit diesem Gefühl umgehen sollte. Waren seine Eindrücke in den letzten Tagen doch ziemlich getrübt.

"Wenn es etwas ernstes ist, werden es Meister Yoda oder Meister Windu auch gespürt haben", redete er sich selbst gut zu.

Was auch immer es war, sollte es auf seinen auktuellen Gefühlszustand zurückzuführen sein, dann wollte er damit sicher nicht vor den Jedi-Rat treten.

Wie jeden morgen zog er sich daher um und schlürfte dann durch den Tempel zum Speisesaal.
Er war definitiv kein Morgenmensch und würde es wohl auch nie werden.

Wenn man den Speisesaal betrat, bekam man einen ähnichen Eindruck von allen anderen Mitgliedern des Ordens.
Denn obwohl die Tische so angeordnet waren dass es einfach war Gespräche mit seinem Gegenüber zu führen, so hörte man zur morgendlichen Stunde nur das Geschirr, welches übereinander schabte.

An den zwanzig langen, tafelähnlichen Tischen saßen bereits einige andere Jedi, die ihn aber nicht beachteten, als er durch den Mittelgang zur Essensausgabe lief.
Ein Droide reichte ihm dort ein Tablett und wand sich dann wieder seiner Arbeit zu.

Obi-Wan schüttelte belustigt den Kopf.
Der Droide war darauf programiert die Theke und die Teller sauber zu halten, weshalb er, wenn nicht durch einen hungrigen Jedi davon abgelenkt, den ganzen Tag von Geschirr zu Theke hin und her sah und jedes Staubkorn aufwischte, welches seine Sensoren wahrnahmen.

Als junger Padawan hatte er einmal versucht den Droiden davon abzubringen, was auch geglückt war, bis es fast einen Kurzschluss auslöste, als einem anderen Padawan ein Glas umfiel. Der Droide war so beschäftigt mit den Fragen von Obi-Wan, dass er nicht wusste, was er tun sollte.
Kundenservice oder Reinigung.
Er hatte es nie wieder versucht. Auch wenn sein Meister durchaus belustigt über den Versuch Obi-Wans war, so konnte er sich seither nicht dazu durchringen es ein weiteres Mal auszuprobieren.

Mit seinem Tablett in der Hand setzte er sich an einen der Tische und begann schweigend sein Mahl.

Einige Plätze von ihm entfernt saß die ein paar Jahre jüngere Twi'lek Aayla Secura, die ihm zur Begrüßung unmerklich zunickte, sich dann aber wieder abwand.
Es störte ihn nicht weiter.

Das Brot und das Wasser schmekten wie immer und inzwischen konnte er sich nicht einmal mehr darüber beklagen.

"Sowas muss man hier immer noch essen?", riss ihn eine, ihm nur zu bekannte Stimme aus seiner Trance.

Veela knallte ihr Tablett neben ihm auf den Tisch und hatte für einen kurzen Moment die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.

"Guten Morgen, Veela."
Er nahm einen weiteren Bissen von seinem Brot, während sie sich auf den Platz neben ihn setzte.

"Morgen, Obi-Wan..."
Sie zog seinen Namen in die Länge und kicherte dann, als hätte sie einen guten Witz gemacht. Er sah sie nur verständnislos an.
Da von ihm keine ähnliche Reaktion kam zog sie einen Schmollmund.

Sie beobachtete wie er einfach weiteraß und beschloss wohl, dass es keinen Sinn hatte ihn weiter vorwurfsvoll zu beschauen.
Stattdessen nahm sie sich ihr eigenes Frühstück vor.

Erleichtert atmete Obi-Wan auf. Die Aufmerksamkeit der Dathomiri so voll und ganz af ihn gerichtet fühlte sich seltsam an.

"Fi hat gesagt, dass es mir wieder so weit gut geht. Hast Lust zu trainieren?", sprach sie irgendwann wieder in die Stille, die jeder hier so zu schätzen wusste.

Es war eine Lüge, dass wsste sie, doch nach ihrer Erkenntis wollte sie nicht aus der Form kommen und vielleicht auch noch ein paar neue Dinge lernen.

"Bist du sicher?"
Obi-Wan hob seinen Blick vom leeren Teller vor sich. Er zweifelte nicht an den Fähigkeiten der Tempel-Ärztin, wohl aber an dem Gesundheitszustand Veelas.

"Hast du Angst zu verlieren?"
Ihre Augenbrauen wippten provokant auf und ab, in der Hoffnung ihn so zu überzeugen.

"Nein, höchstens davor, dass du dich wieder verletzt.", gab er nach und erhob sich mit seinem Tablett in der Hand
"Dann lass uns gehen."

Zu dieser Zeit war der Trainingsraum noch wie ausgestorben. Die Jünglinge waren noch in ihren Unterrichtsstunden und die meisten Padawane kamen erst am Nachmittag, um mit ihren Meistern zu üben.
Das Licht war warm dort. Die hohen beigen Wände strahlten im Licht der einfallenden Sonne. Dies kam nur durch einige kleine Fenster nahe der Decke herein, würde aber trotz der frühen Stunde genug Tageslicht spenden.

Die beiden zogen sich auf einer hinteren Trainingsmatten zurück, mit den der gesamte Boden ausgelegt war. Er ging voraus, immer seinen gewohnten Weg entlang, wie er ihn mit seinem Meister tat.

Erst als er die gewünschte Matte betrat, blieb er endlich stehen.
Mit einem surrenden Geräusch aktivierte Veela ihre Klinge und deutete mit der Spitze auf seinen Rücken.

"Bereit?"

Er schüttelte lediglich den Kopf über ihren Übermut.
"Sollen wir vielleicht die Trainingsschwerter nehmen? Ich hege nicht das Bedürfnis eine Hand zu verlieren."

Das Zischen ihrer einfahrenden Klinge stimmte ihm zu und er öffnete einen der, in die Wand des Raumes eingelassenen, Schränke.
Zum Vorschein kamen mehrer der silbernen Griffe, die jeder Jedi nach seinen Vorstellung in seinem eigenen Design verändern konnte.
Die Trainingswaffen waren aber alle gleich.

Schlank, damit auch die kleinen Hände der jungen Mitglieder sie umfassen konnten und ebenmäßig. Kein zusätzlicher Schmuck war an ihnen angebracht und nur schwache Rillen zoge sich über das silberne Metall, um den Griff zu verbessern.

Er zog zwei Schwerter aus ihren Halterungen und warf eins davon der blassen Dathomiri zu, welche es sofort aktivierte. Probeweise schwang sie es in einigen eleganten Kreisen um sich, bevor sie zustimmend nickte.

"Das müsste gehen. Zwei von Drei, der Gewinner darf sich etwas vom Verlierer Wünschen."

Die Schranktür schloss sich hinter ihm und er selbst aktivierte die Trainingswaffe.
In einem hellen blau, fast weiß, leuchteten beide Schwerter gleichermaßen.

Ohne auf eine Zustimmung seinerseits zu warten, ging Veela in den Angriff über.
Leichtfüßig stürmte sie über den nachgibigen Boden und hob ihr Schwert aufrecht vor sich.

Sofort ging Obi-Wan in eine defensive Position und tat, was er am besten konnte. Seine Verteidigung nach den Mustern des Gegners ausrichten.
Normalerweise eine sichere Taktik, um den herannahenden Schlägen auf die eine oder andere Weise zu entgehen.

Veela schien davon nicht beeindruckt, änderte aber ihre Angriffstaktik und schaffte es dadurch die Strategie des Padawans auf ihr heransausendes Lichtschwert durcheinander zu bringen.
Er zuckte mit seinem Arm zur Seite, um seine rechte Körperhälfte zu verteidigen, wurde aber mit einem Mal mit der Macht nach unten gedrückt.
Sein Kinn klappte auf seine Brust und er musste seine Waffe fallen lassen, um nicht wie ein nasser Sack zu Boden zu fallen.
Gerade so konnte er seinen Fall stoppen, spürte aber die Hitze der Trainingswaffe in seinem Nacken.

Diese Waffen konnten keine ernsthaften Schaden verursachen, dennoch war es mehr als unangenehm, von der Hitze der Klingen getroffen zu werden. Bei unvorsichtigen Berührungen war es schon zu Brandwunden gekommen.

"Gewonnen.", lachte Veela trocken, zog sich aber wieder auf ihre ehemalige Position zurück.
"Du bist langsamer als ein schlafendes Bantha."

Obi-Wan drückte sich hoch und zog sein deaktiviertes Trainingschwert mit der Macht zu sich.
Auf Veelas Gesicht lag ein überlegenes Grinsen.

"Das schaffst du nicht noch mal."
Beschämt fuhr er eine Hand über seinen Nacken und löste so auch die Spannung, die ihr letzter Angriff dort ausgelöst hatte.

"Wollen wir wetten?"

Kaum hatte er seine Anfangsposition eingenommen, ging Veela erneut in den Angriff über, diesmal gezielter und mit einem direkten Schlag.
Die beiden Schwerter schlugen aufeinander und die Luft knisterte.

"Gerne doch", presste er zwischen zusammengbissenen Zähnen hervor, während ihr Schwert noch immer gegen das seine drückte.
Er wartete noch einen kurzen Moment, bis sie es weit genug weg von seinem Körper verschoben hatte und ließ die Klinge wieder in den Griff zurückfahren.

Veela stolperte durch den plötzlich fehlenden Druck, wodurch er seine Chance ergreifen konnte und die wiederaktivierte Klinge gegen ihren Oberkörper führte.
Womit er nicht rechnete, war der Konter, der fallenden Frau, deren Schwert im selben Moment gegen sein ungeschützes Schienbein schlug.

Der Schwung ihres Falls gab ihr genug Kraft, um damit auch den Jedi-Padawan von den Beinen zu reißen, auch wenn sie selbst schmerzerfüllt aufzischte, als dessen Waffe auf auf ihre Brust traf.

Die schwarzen Brandflecken auf ihren Kleidungsstücken, zeigten deutlich, wo sie die Treffer hatten einstecken müssen. Beide lagen sie auf dem Boden, Veeala auf dem Bauch, Obi-Wan auf dem Rücken und schenkten einander niederschmetternde Blicke.

"Das war nicht fair", bestimmte die Dathomiri und richtete sich in einen bequemeren Schneidersitz auf.

Obi-Wan tat es ihr gleich, beachtete die Beschwerde aber kaum weiter. Er war viel mehr damit beschäftigt die schwarzen Stellen an seiner Robe zu begutachten.

"Hey!", beschwerte sie sich.

"Was denn? Der Kampf ist niemals fair."
Die Haut darunter war ein wenig rot, doch nichts, was ein wenig Salbe nicht reglen konnte.
"Du hattest außerdem nur Glück, dass du mich noch getroffen hast."

"Red dir das nur ein, Padawan. Ich war nur vewundert, dass du diesen Angriff wählen würdest, sonst hätte ich dich zu Boden gebracht, bevor du mich getroffen hättest."

"Also unentschieden. Drei von vier sind es dann?", besänftigte er das Temperament seiner Gegnerin, die die Möglichkeit seines Sieges nicht mal im entferntesten in Betracht zog. Sie war verbissen zu gewinnen, fast schon ein wenig zu verbissen.

"Worauf warten wir noch!"
Weniger elegant als zu Beginn sprang sie auf und rieb einmal mit der freien Hand über die Brandstelle.

"Mach dich bereit."

"Ich bin bereit geboren", schoss sie zurück

Es war klar, dass sie angriff. Sein Kampfstil war auf die Verteidigung ausgelegt, ihrer eindeutig auf die Offensive und die damit kommende Überraschung.

Diesmal kam sie seitlich auf ihn zu, weshalb er den Schlag mit einer senkrechten Parade abblockte.
Schon mit einer solchen Reaktion rechnend, machte Veela einen Schritt zur Seite und rammte ihren Griff nach oben.

Kleine Sterne tanzten vor Obi-Wans Augen, als das Stück Metall mit seiner Nase kollidierte und er konnte nicht anders als aufzustöhnen.
Veela tänzelte zurück, machte sich aber sogleich wieder bereit und sprang mit der Klinge senkrecht in beiden Händen auf ihn zu.
Der Schlag von oben hätte ihn unweigerlich getroffen, wenn Qui-Gon nicht immer wieder seine Reflexe geschult hätte.

Obwohl in seinem Blickfeld noch immer schwarze Flecken und helle Sterne um die Wette blinkten, konnte er ihre herannahende Gestalt spüren und stieß sie mit beiden Händen und der Macht von sich.
In hohem Bogen flog Veela zurück und landete mit einem dumpfen Aufschlag auf dem Boden.

Der nächste Schlag kam nicht.
Noch immer versuchte er seine Sicht zu klären und rieb sich den schmerzenden Nasenrücken. Zu seinem Glück war der Knochen nicht gebrochen, auch wenn es schrecklich schmerzte. Geschlagen schloss er seine Augen, um dem Feuerwerk an Lichter zu entkommen.

"Na komm schon, du hast gewonnen, ich gebe auf", stöhnte er, als er erneut über seine langsam blau werdende Nase strich.

Keine Reaktion.

Er öffnete die Augen, musste aber einige Male blinzeln, bevor er ihre reglose Gestalt einige Meter entfernt ausmachen konnte.

"Veela?! Was ist los?"
Sein eigener Schmerz rückte in den Hintergrung, als er sie so daliegen sah und Sorge machte sich stattdessen breit.

Einige Ordensmitglieder, die inzwischen ebenfalls den Trainingsraum in Anspruch nahemen, wurden bei seinen hysterischen Worten auf die beiden aufmerksam.

"Sie brauch einen Arzt!", rief er ihnen zu, kniete sich dann aber neben ihren bewusstlosen Körper.
"Was hast du nur getan?"

Tatooine
9 BBY


"Warum geht es ihr so schlecht?"
Erschrocken sah Luke von Shaji zu Ben und schien die Welt nicht mehr zu verstehen.
"Sie hatte ihn doch fast besiegt und so schlimm kann der Sturz doch nicht gewesen sein."

"Naja, das ist der Grund, warum man auf seine Ärzte hören sollte."
Shajis Gesicht verzog sich zu einem verlegenen Lächeln.

"Nach einer so schlimmen Verletzung ist es keine gute Idee zwei Tage später wieder den Kampf zu suchen. Das hätte jeden von den Füßen geholt", bestätigte Ben seine Frau.

"Aber es ist nichts schlimmes, oder? Sie wird doch wieder?"
Besorgnis klang in der Stimme des Jungen mit und obwohl er wusste, dass die beiden nur eine Geschichte erzählten, so war es ihm doch wichtig, dass es jedem gut ging.

"Mach dir keine Sorgen, ja? Veela ist eine starke Frau, von so einer Kleinigkeit würde sie sich nicht unterkriegen lassen."
Bens Hand wanderte den Rücken seiner Frau auf und ab, immer einer unsichtbaren Linie folgend, die niemand anderes sehen konnte. Shaji erschauerte bei dieser Bewegung.

"Gut...", murmelte der Junge, noch immer in seine Gedanken verwickelt.
"Dann weiter", erklärte er nach einer Weile, in der er die neuen Entwicklungen sortiert hatte.

"Wie du magst."

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