Kapitel 14
Kindness makes you the most beautiful person in the world no matter what you look like.
Elom
22 BBY
"Ihr seid verrückt. Fast so verrückt wie mein Meister."
Ahsoka legte der schaufenden Dathomiri einen Arm auf die Schulter.
Noch immer rang sie nach Luft. Nur um ein Haar war sie dem kalten Steingrab entgangen, dass dieser Tunnel versprach. Als letzte war sie herausgesprungen, bevor sich die unüberwindliche Mauer geschlossen hatte.
"Ich bin risikofreundlich. Das ist etwas anderes", brachte sie zwischen zwei Atemzüge hervor.
"Ich nehme das fast zurück. Ihr seid wie mein Meister", kicherte Ahsoka.
Die Elom hatten sich um sie geschaart und schützten sie nun vor allen vorbeilaufenden Elom, die mit einigen Aufräumarbeiten begonnen hatten.
Erst als die drei wieder zu Atem gekommen waren, wichen sie langsam wieder zurück.
Nur Oront trat hervor, neben ihm ein weiterer Elom mit ähnlich dunklem Fell.
Er strich mit seiner Klaue einige Basiczeichen in den Staub und legte dann einen Arm um seinen Begleiter.
"Oront will sich im Namen aller bedanken. Sie wünschen uns zu helfen, wobei wir auch immer Hilfe brauchen könnten", las Veela.
"Auch beim Wiederaufbau der Twilight?"
"Nunja, zumindest bei der Beschaffung und dem Transport der Teile. Sie dürften wenig von der Maschinerie verstehen."
"Das ist schon mehr, als wir erwartet hätten."
Obi-Wan neigte seinen Kopf vor den Elom und legte dabei eine Hand auf seine Brust.
"Danke, meine Freunde."
Etwas unbeholfen taten einige der Elom es ihm gleich, doch allein der Versuch bedeutete ihm viel.
Veela deutete auf sich und ihre drei Begleiter und wies dann mit zwei Fingern den Weg herunter.
Oront grunzte als Antwort und die Eloms bildeten einen Durchgang, sodass sie zwischen ihnen hindurchgehen konnten.
"Wir sind fast da vermute ich. Sie werden uns begleiten, bis sie ihre Schuld beglichen haben", erklärte Veela.
"Das hat er alles gesagt?"
Anakin war erstaunt.
"Nein, aber es ist ein Teil ihrer Lebensweise. Keine Schuld soll unbeglichen bleiben. Das bringt Unglück. Was den Weg angeht, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir die Strecke fast geschafft haben. Zumindest, wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht."
Sie ging voran und die drei Jedi ihr nach. Hinter ihnen im Gänsemarsch die geretteten Elom.
Bald wurde es heller. Kein wirkliches Licht, wie es die drei Jedi gewohnt waren, doch es reichte für alle, um genau zu erkennen, wo sie sich befanden.
Der dunkle Gang öffnete sich erneut in eine Höhle, doch diese war anders. An der Decke waren viele kleine Löcher, durch die Tageslicht hineindrang. Wie kleine Sterne blitzen sie hoch über ihnen und beleuchteten so fast alles.
Doch der größte Unterschied war nicht das Licht, sondern die schiere Menge an Lebensformen, die hier durcheinanderliefen.
Die Elom kannten sie inzwischen zu genüge und hier im Licht konnten sie noch weit mehr von ihnen erkennen, doch sie waren es nicht, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Die Meisten hier liefen aufrecht, anders als die Elom, die ihre Hände meist am Boden hatten und so noch kleiner wirkten.
Sie waren ebenfalls humanoid und erinnerten stark an die Zabrak von Dathomir.
Allerdings schien es als würden die Hörner dieser Spezies direkt ihre Schädeldecke formen. Sie waren von der selben ledrigen Haut überzogen, die auch den Rest ihres Körpers bedeckte und wirkten so viel weniger bedrohlich. Das änderten aber ihre Augen, die ohne Pupille weiß aus den tief liegenden Augenhöhe starrten.
"Ti'kani!"
Aus der Menge trat eben so eine Frau und schloss Veela in ihre Arme.
"Isch dachte sie 'ätten disch entführt", lachte sie mit einem schweren Akzent.
"Ma'isa, schön dich zu sehen."
Veela erwiderte die Umarmung, bevor sie sich wieder ihren Begleitern zuwand.
"Darf ich dir vorstellen: Die Jedi Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker und Ahsoka Tano."
"Du 'ast Freunde gefunden. Deine Freunde sollen auch meine Freunde sein."
Wie zuvor bei Veela ging Ma'isa zu jedem einzelnen von ihnen und verfing ihn in eine Umarmung.
"Ihr seid eine Elomin?", fragte Ahsoka schließlich und betrachtete die freundliche Frau neugierig.
"Ja, isch bin ein Bewohner der Oberwelt. Kein Elom."
Die rotbraune Haut über ihren Augen kräuselte sich, während sie Ahsoka ebenso neugierig anstarrte.
"Du bist neu. Wie nennt man dein Volk?"
Ma'isa legte den Kopf schief und ihre weißen Augen leuchteten im Licht.
"Ich bin eine Togruta. Mein Volk lebt auf Shili."
"Togruta. Isch werde es mir merken."
Kurz machte sie eine Pause, wand sich dann aber von Ahsoka ab und griff Veelas Hand.
"Kommt jetzt, vieles zu sehen gibt es auf Eloms Märkten."
Noch immer in Begleitung der circa fünfzehn Elom folgten sie ohne zu murren.
"Ein interessanter Planet, meint ihr nicht, Meister?", fragte Ahsoka ohne einen der zwei älteren Jedi bestimmt anzusprechen.
Ihre Aufmerksamkeit war auf das Leben um sie herum gerichtet.
Es gab viele Stände und kleine Zelte hier, in denen Händler ihre Waren anboten. Sowohl Elom, als auch Elomin hatten sich bunt durcheinander gemischt und präsentierten den anderen, was sie hatten.
An einigen Ständen wurde Essen gebraten und der Duft ließ ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Doch im Grunde konnte man die Stände in zwei Gruppen aufteilen.
Was bei den Elom eher einfache Dinge, wie Stoffe, Kräuter und Metalle waren, machten die Elomin an technischen Spielereien und bunten Kunstwerken wett.
Es schien zwar, dass die Elom kein wirkliches Interesse an der derlei Maschinen hatten, doch auch untereinander trieben die zwei Völker Handel.
Es war unglaublich, wie auf einem Planeten zwei so vollständig verschiedene Spezies entstanden waren, die in einem so harmonischen Einklang miteinander lebten.
Zwar kannten sie solche Märkte, doch meist waren sie durch Weltraumhandel oder Kolonialisierrung entstanden.
"Du hast recht Snips. Einer, wie kein anderer."
Vor einem großen blauen Zelt blieben sie stehen.
Davor waren einige Tische mit seltsamen Geräten aufgestellt, doch Ma'isa lief schnurstracks ins Innere.
Sie folgten ihr, allerdings blieb die Gruppe ihrer Begleiter draußen. Lediglich Oront der es noch immer als seine Aufgabe ansah sie zu führen, begleitete sie hinein.
Im Inneren waren einige Tische und Stühle, auf die sie sich mit einem Wink von Ma'isa niederließen.
"Wir brauchen deine Hilfe", erklärte Veela nun ihre Anwesenheit.
"Das 'abe isch mir gedacht. Dir, Ti'kani, 'elfe isch gerne."
"Nun, das Schiff meiner Freunde hatte eine etwas unsanft Landung, vielleicht kannst du uns helfen Ersatzteile zu besorgen?"
"Isch kann fast alles finden. 'abt ihr eine Liste, von den Dingen, die ihr braucht?"
"Das habe ich aus R2's Speicher heruntergeladen. Er hatte einen Scan durchgeführt bevor wir aufgeschlagen sind. Wir werden also vermutlich noch ein paar Teile für die Außenhülle brauchen, die hier nicht draufstehen", erklärte Ahsoka, während sie einen Datenträger aus ihrem Rucksack zog.
Sie saßen um einen runden Tisch herum, der mit einer weichen Decke bedeckt war, die Ma'isa nun beiseite zog.
"Leg es dahin, Shili."
Unter der Decke kam eine eckige Kuhle hervor, die in den Tisch eingelassen war.
Wie gebeten, legte Ahsoka das flache Gerät hinein und staunte nicht schlecht, als das Metall des Tisches sich zu bewegen begann.
Wie von Zauberhand schloss sich das eingelassene Quadrat und hinterließ eine glatte Oberfläche. Dann zogen sich feine, blau schimmernde Linien über das dunkle Metall und vor ihren Augen erschien ein Hologramm des Schiffes.
Erstaunt sahen Anakin, Obi-Wan und Ahsoka zu der unbekanntem Technik auf. Veela und ihr Führer Oront wirkten nicht weiter beeindruckt.
Die Elomin kniff die Augen zusammen und betrachtete das Hologramm intensiv. Mit ihren langen dünnen Fingern tippte sie auf verschiedene Teil des kaputten Schiffes und betrachtete sie genauer, sagte aber kein Wort.
"Könnt Ihr uns helfen?"
Hoffnungsvoll sah Obi-Wan zu ihr hinüber.
Veela griff nach seiner Hand und strich einige Male mit ihrem Daumen über seinen Handrücken.
"Elomintechnik kann euch 'elfen, aber ist teuer und ist viel Arbeit für uns."
"Wir haben genug Credits, um Euch zu bezahlen."
"Nein, keine Credits. Wir 'aben auf Elom keine Verwendung dafür. Niemand hat Geld eurer Republik. Wir tauschen. Ein Wert gegen einen Wert", schmetterte sie ihre Hoffnung ab.
Sie besaßen nichts, was den Wert einer gesamten Schiffsreperatur hatte.
Oront, der die niedergeschlagenen Blicke seiner Gäste sah, sprang auf und lief nach draußen zu seinen Kumpanen, kam aber nach wenigen Sekunden wieder und zog Veela mit sich.
"Ihr 'abt treue 'elfer. Elom sind nicht immer so freundlich", erklärte Ma'isa.
"Doch bringt uns ihre Freundlichkeit nicht von diesem Planeten", grummelte Anakin und seufzte entnervt.
"Uns bleibt nur noch die Möglichkeit zu hoffen und zu warten, das die Republik uns findet."
"Abwarten."
Obi-Wan wunderte sich nicht länger über Veelas Verhalten, das sich sehr dem der Elom angeglichen hatte, was ihn auch glauben ließ, dass hinter Oronts plötzlicher Aufregung etwas mehr stecken musste.
"Ja, Abwarten ist das einzige was uns noch bleibt. Schlau erkannt", giftete der Braunhaarige.
"Hab Geduld, Anakin."
"Geduld? Wir haben nichts von genug Wert um jemals wieder von hier wegzukommen! Gestrandet auf einem verdammten Wüstenplaneten!"
"Doch, das habt ihr."
Ohne ein Geräusch war Veela wieder in das Zelt aus schwerem blauen Stoff gekommen und stand nun hinter Obi-Wan und Anakin.
"Und was soll das sein?", fuhr Anakin sie an. Er wusste, die Dathomiri konnte nichts für ihre Probleme, doch er schafft es nicht sich zurückzuhalten.
"Euch wurde etwas gegeben. Ein Schatz der tiefen Höhlen."
"Aber ich dachte es wäre nur für unseren Weg. Wir sollten sie doch zurückgeben", protestierte Obi-Wan.
"Die Elom haben sich beraten und sie möchten sie euch schenken. Euch steht frei damit zu tun, was ihr wünscht."
Oront trat durch den Zelteingang und kramte die drei Kristalle aus den Rucksäcken der Jedi.
Diese platzierte er dann so auf dem Tisch, das Ma'isa sie gut sehen konnte.
"Reicht das als Tausch?"
Zögerlich schob Ahsoka die schwach leuchtenden Steine zu der Elomin.
Deren Augen waren groß geworden bei dem Anblick der Kristalle, von denen sie selbst bisher nur Geschichten gehört hatte.
Niemals hatten die Elom sie zum Tausch mit an die Oberfläche gebracht, so wertvoll war dieser Schatz. Und niemals war ein Elomin in die Tiefe gegangen und zurückgekehrt, der einen hätte mitbringen können.
"Großzüg seid ihr in jedem Fall. Aber isch kann nicht alle drei annehmen. Ein Kristall gegen die Reparatur eures Schiffs. Wir wollen ihn in Ehren 'alten und schützen wie die Elom es tun."
Ehrfürchtig ergriff sie einen der türkis schimmernden Kristalle und hielt ihn in die Luft.
Die andren zwei zog Ahsoka zurück und gab sie an Oront.
"Isch werde sofort alles in Gang bringen. Bis zum Abend werden alle Teile 'ier sein."
Ma'isa hielt ihr Wort.
Noch bevor das Licht der Sonne die Höhle nicht mehr erhellte, hatten einige Elomin einen Haufen an Dingen herbeigebracht, die sie benötigen würden.
Sie teilten die Last unter sich. Jeder nahm so viel er tragen konnte, was im Falle der Elom weit mehr war, als man ihnen anhand ihrer Statur zutrauen würde.
Alle Teile waren aus dem selben Erz gemacht, was die Elom so fleißig aus der Erde schlugen und es war wie nichts, was den Jedu je begegnet war.
Robust und gleichzeitig leicht, ließ es sich einfach tragen, würde aber keinen Schaden nehmen.
Nun war es an ihnen den Rückweg einzuschlagen, der erneut in die Tiefe Dunkelheit der Unterwelt Eloms führen würde.
Ein langer Marsch bis sie den Kristallwald erreichten, der ihnen vorübergehend als Lagerstätte diente.
Doch ihre Stimmung war heiter. Es gab Hoffnung, dass sie bald wieder nach Hause fliegen konnten und das war alles, was sie an Motivation brauchten.
Allerdings musste es schon lange Dunkel draußen sein, als sie das braune Zelt zwischen den riesigen Kristallen ausmachen konnten.
So war es kein Wunder, dass sie einschliefen, sobald ihre Köpfe die Kissen ihres Nachtlagers berührten und dass sie bis weit in den nächsten Tag hinein schliefen.
"Wacht auf!", riss Ahsokas Stimme die drei Schlafenden aus ihrer Ruhe heraus.
"Ihr werdet nicht glauben, was passiert ist."
Die Aufregung in ihren Worten war nicht zu überhören.
"Kann das nicht noch warten, Snips?"
"Nein, seht doch!"
Sie scheuchte ihren noch halb schalfenden Meister aus dem Zelt.
"Guten Morgen, dir auch Ahsoka", murmelte Obi-Wan, ließ sich aber wieder auf sein Kissen fallen.
"Noch immer der Morgenmuffel, den ich kennengelernt habe", kicherte Veela als sie sich an die Morgende in der Tempel-Cantina erinnerte.
Sie konnte ihm allerdings keinen Vorwurf machen. Niemand dort war ein sonderlicher Morgenmensch, was die Interaktion mit anderen anging.
"Gib es zu, dafür liebst du mich", brummte er, den Kopf in sein Kissen vergraben, welches seine Stimme dämpfte.
"Dafür und noch einige mehr offensive Fähigkeiten."
Ihr Atem strich über sein Ohr, als sie sich über ihn beugte und ihm zuflüsterte.
Von ihrer Nähe überrascht, hob er seinen Kopf an und Veela drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
"Jetzt komm, es scheint als hätte eure Padawan wirklich etwas entdeckt."
Geschlagen drehte sich der Jedi-Meister auf den Rücken und richtete sich schließlich aus seinem provisorischen Bett hoch.
Ihm blieb ja doch keine Wahl.
"Sie haben alle Teile wegegtragen", erläuterte Veela, während sie Anakin und Ahsoka dabei zusahen, wie sie sich umschauten, ob sie nicht vielleicht doch irgendwo hier lagen.
"Wohin? Doch nicht zum Schiff, oder? Sie müssen doch mindestens so erschöpft gewesen sein wie wir."
"Natürlich zum Schiff. Sie haben keine Verwendung dafür und wüssten sonst auch nicht wofür sie zu benutzen wären. Wir sollten ihnen nachgehen. Der Weg ist nicht lang und sie werden ihn noch gegangen sein bevor sie ihr Heim erreicht haben."
"Es ist schon verlockend mal wieder eine vernünftige Dusche zu nehmen", stimmte Obi-Wan zu.
"Anakin! Ahsoka! Lasst uns gehen, alles was wir brauchen ist beim Schiff", rief er den zweien zu.
"Sie hätten ja wenigstens mal Bescheid sagen können."
Es war zwar wie ein Vorwurf formuliert, doch klang mehr Spaß in Ahsokas Stimme mit.
"Und dafür hast du mich aus dem Bett gezogen."
Genervt warf Anakin die Hände in die Luft.
"Ihr müsst flexibler werden, Meister", neckte Ahsoka den Älteren.
"Wie hälst du es nur mit den beiden aus?"
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen fuhr Obi-Wan sich durch die Haare.
Inzwischen waren sie viel zu lang geworden. Zwar hatte er sich dazu entschieden sie nach seiner Padawanzeit länger zu tragen, doch nun hatte er sie seit einigen Monaten nicht vernünftig schneiden können. Der Krieg war ihm dazwischen gekommen. Wie auch bei so vielen anderen Dingen.
"Ich denke, sie machen das Grauen des Krieges ertragbarer. Sie sind ein Lichtblick, für alles wofür ich kämpfe. Damit die nächste Generation der Jedi wieder Friedenshüter und keine Krieger sein können", betreten senkte er seine Stimme.
Wie vermutet hatten die Elom ihre Ersatzteile bereits zum Schiff gebracht, dass nun unter einer noch dickeren Staubschicht verschwunden war.
Auch sie selbst würden vor Staub und Dreck starren, hätte Veela sie nicht zuvor noch mit einigen Tüchern ausgestattet, wie sie es bei ihrer Ankunft trug.
Dieser Teil der Höhlen lag im trockenen Gebiet und stetig rieselte der Sand und die Erde von oben herunter.
Die Elom hatten längst aufgehört hier zu schürfen. Zu groß war die Gefahr eines Einsturzes. Regelmäßig brach hier von selbst die Decke ein, wenn unvorsichtige Tiere auf der Oberfläche liefen.
Daher hatten sie auch die Elom angelockt, die nach möglichen Verletzten gesucht hatten. Lediglich ein Raumschiff hatten sie nicht erwartet.
"Dann lasst uns anfangen. Die Twilight repariert sich schließlich nicht von selbst."
Die Leichtigkeit war in Anakins Stimmung zurückgekehrt seit er wusste, dass sie hier nicht ewig festsitzen würden.
Er wollte Padme nicht unendlich auf ihn warten lassen oder ihr noch mehr Sorgen bereiten als sie sowieso bei jedem seiner Aufträge hatte.
"R2 Kleiner, wo bist du?"
Ahsoka öffnete die Hangartür, wo der blau-weiße Astromec bereits auf sie wartete.
"Hast du ein Signal absetzen können?"
Mit einigen binären Tönen verneinte der Droide die Frage der Togruta.
"Tja, dann werden wir wohl noch vermisst."
Anakin zog einen Schraubenschlüssel aus der Werkzeugkiste und warf ihn in die Luft.
"Zeit das zu ändern."
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