Kapitel 13
Always remember, my heart holds you when my arms cannot.
Elom
20 BBY
Die Zeit unter der Oberfläche verging anders, als die drei Jedi es gewohnt waren. Es gab keinen Tag und auch keine Nacht.
Die Elom ruhten wenn sie müde wurden und gingen ihren Aufgaben nach, wenn sie erwachten. Jeder unabhängig vom anderen und doch alle im Einklang miteinander.
In Veelas Zelt waren sie von den Klängen des Lebens geschützt, trotzdem wollte sich der Schlaf nicht einstellen.
"Meister?", flüsterte Ahsoka.
"Mmh."
"Denkt Ihr, wir werden je wieder nach Hause kommen?"
Anakin konnte deutlich die Angst spüren, die den Geist der jungen Togruta bestimmte. Er selbst hatte einst das selbe empfunden als er seine Heimat verlassen und in den unbekannten Mauern des Tempels gelegen hatte.
"Mach dir nicht zu große Sorgen Snips. Hab Vertrauen...," kurz zögerte er, "hab Vertrauen in den Orden."
"Meint Ihr, sie senden einen Trupp, um uns zu suchen?"
"Natürlich werden sie das." Sobald sie merken, dass wir verschwunden sind und der Krieg sie nicht davon abhält, ergänzte er innerlich.
"Wir sollten uns an die positiven Dinge halten. Es könnte uns weit schlechter gehen."
"Ich war noch nie an einem Ort wie diesem. Spürt Ihr, wie alles hier pulsiert?", griff Ahsoka den Gedanken ihres Meisters auf.
"Ja, die Macht ist stark an diesem Ort. Es ist als würden die Kristalle einen eigenen Willen formen."
Er sah zu Veela, deren Kristall schwach unter einem dünnen Leinenstoff hervorleuchtete.
"Dieser Ort birgt mehr Geheimnisse als er preisgibt."
"Vielleicht ist sie ja deshalb hier", mutmaßte die Togruta.
"Und vielleicht ist sie selbst eine Schiffbrüchige. Wer weiß das schon genau."
"Wenn es ihr wichtig ist, dass wir es wissen, wird sie es uns sagen. Ansonsten geht es uns nichts an.
Schlaft jetzt ihr zwei, wir brauchen alle Kraft, um uns selbst zu helfen", ermahnte Obi-Wan sie, obwohl er selbst ebenfalls fürchtete hier festzusitzen.
Auch wenn es für ihn weit weniger schlimm gewesen wäre, hier bleiben zu müssen. Schließlich war Veela bei ihm so lange ihre Zeit hier andauerte.
Ein Geräusch, wie Fingernägel, die über eine Tafel fuhren, riss sie aus ihrem unruhigen Schlaf.
"Guten Morgen Oront."
Veela stand am Zelteingang und neigte den Kopf vor einem der Elom, der ihr eine Platte mit Nahrungsmitteln zuschob. Das braune Fell des kleinen Lebewesens war glatt und seine schwarzen Knopfaugen leuchteten freundlich in ihre Richtung.
Er zog einige Linien vor Veela in den Sand und sah dann erwartungsvoll zu ihr auf.
"Oront wird euer Führer sein. Das Csesaria hat ihn dazu erwählt. Er würde gern eure Namen wissen.", las die Dathomiri die wenigen Worte und fasste sie zu einem sinnvollen Gebilde zusammen.
Obi-Wan war der erste, der sich von seinem Nachtlager erhob und sich zu den zwei gesellte.
"Obi-Wan."
Seine Worte waren deutlich und er deutete mit zwei Fingern auf seine Brust.
Der Elom quietschte einen hohen Ton, der ähnlich dem war, der sie geweckt hatte.
"Er grüßt dich", übersetzte Veela.
"Ich bin Ahsoka."
Die Togruta war neben den Jedi-Meister getreten und ahmte dessen Geste nach.
Als letzter trat auch Anakin zu ihnen und stellte sich vor.
Beide Male quietschte Oront offensichtlich erfreut.
"Es ist eine Ehre für ihn ausgewählt worden zu sein. Gäste sind etwas seltenes hier unten und nur jene, denen großes Vertrauen geschenkt wird, werden vom Csesaria geschickt."
"Was ist dieses Csesaria?"
Ahsokas Neugierde war erneut geweckt und auch wenn sie Angst hatte hier bleiben zu müssen, so wollte sie dennoch lernen, was es hier zu wissen gab.
"Setzten wir uns und essen etwas, ich werde euch alles erklären."
Veela geleitet sie aus dem Zelt heraus zu einigen Kristallsäulen, die einen Kreis flacher Hocker umrandeten. Oront stets an ihrer Seite.
Einen Hocker schob sie in die Mitte und stellte die Platte darauf ab, die der Elom ihr mitgebracht hatte.
"Was ist das?"
Skeptisch betrachtete Anakin die ihm unbekannten Früchte.
"So genau weiß ich es leider auch nicht. Die Elom haben eigene Namen für ihre Pflanzen, doch das," sie hob eine runde Frucht mit grauer Schale hoch, "würde ich Steinmelone nennen."
"Und das?"
Die anderen Früchte hatten dünne Linien, die sich wie leuchtende Adern über ihre Schalen zogen.
"Ich habe keine Ahnung und ich will es auch gar nicht so genau wissen. Aber sie schmecken."
Zum Beweis biss sie in eine der seltsam fluoriszierenden Früchte. Im Inneren waren kleine grün leuchtende Kerne, die in einem roten Fruchtfleisch vergraben waren.
Der Elom nahm ebenfalls eine der Früchte und begann zu essen.
Die drei Jedi waren etwas vorsichtiger.
Skeptisch roch Ahsoka an der Steinmelone, aß sie dann aber ohne weitere Zurückhaltung. Ihr Bauch knurrte schon eine ganze Weile.
"Also, ihr wolltet wissen, was ein Csesaria ist."
Oront grunzte bei dem Wort und malte einen Kreis in die Luft.
"Ja genau." Sie lächelte den Elom an, der immer wieder den Kreis in die Luft malte.
"Es ist sein Clan. In einem Csesaria leben die Elom wie eine große Familie."
"Ihr habt erzählt, dass sie uns helfen können unser Schiff zu reparieren, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie die Technik haben uns auch nur ein Teil zu geben", wies Anakin wieder auf ihre Lage zurück.
"Die Elom nicht, nein. Sie sind glücklich mit den was sie haben. Vor einiger Zeit haben sie eine Maschine bekommen, mit der ihre Arbeit um einiges leichter werden würde, doch sie wollten nichts der gleichen haben."
"Woher kam die Maschine?"
"Von den Elomin. Sie leben an der Oberfläche. Durch sie bin ich nach hier unten gekommen. Die Elomin sind den Zabrak sehr ähnlich was die Äußerlichkeiten angeht. Ihre Hörner sind ein wenig anders und sie sind körperlich kleiner, aber sonst." Sie zuckte mit den Schultern.
"Ich bin für die Elom ein Elomin ohne Hörner. Auch wenn ich ihnen gesagt habe, dass ich nicht von Elom komme."
"Und die Elomin können uns helfen?"
Obi-Wan sah von dem Elom zu Veela und wieder zurück. Oront betrachtete den Jedi aus neugierigen schwarzen Augen.
"Wenn sie es nicht können, ist euer Schiff reif für den Schrottplatz."
"Na super."
Der Sarkasmus triefte nur so aus Anakins Worten.
"Dann zeig uns wo wir sie finden. Je schneller wir herausfinden wie unsere Möglichkeiten sind, desto schneller können wir handeln", beschloss Obi-Wan.
"Das kann ich nicht. Nur Oront hier weiß den Weg zur Oberfläche. Ich bin ihn nur einmal bei meiner Ankunft gegangen und weiß nicht mehr wo er liegt.
Die Kristalle weisen ihnen den Weg, der sonst im Dunkeln verschwinden würde. Es ist als würden sie ihre Anwesenheit spüren."
"Hast du nicht das Gefühl hier unten gefangen zu sein? Ich meine du siehst hier unten doch genauso wenig wie wir."
"Warum sollte ich? Wenn ich gehen wollte, so würde ich immer jemanden finden, der mich führt. Sie ertragen das Sonnenlicht nicht, aber sie würden mich nicht hier halten, wenn es nicht mein Wunsch wäre."
Ahsoka war verwirrt, aber irgendwie bewunderte sie die Ältere auch für ihr Vertrauen.
"Dann soll er vorausgehen."
Die Ungeduld in Anakin erinnerte sie sehr an sich selbst in jungen Jahren, doch sie verstand es in dieser Situation nur zu gut.
"Dafür ist er hier."
Sie reichte Oront eine Hand, in die er seine lange braune, fast schwarze, Klaue legte.
Er grunzte und tippte einige Male mit der Spitze in ihre Handfläche.
Die Elom hatten verstanden, dass sie ihre Gesten lernen wollte und führten sie daher besonders sichtbar aus, um es ihr leichter zu machen.
"Holt eure Taschen, dann können wir los."
Mit ihren Rucksäcken auf den Rücken gingen sie keine zehn Minuten später los. Oront war ein umsichtig Führer, der regelmäßig stehen blieb, um sich nach seinen Gästen umzusehen.
Schnell ließen sie den Kristallwald hinter sich, was eine tiefe Dunkelheit mit sich brachte.
Zur Hilfe hielten sie einmal und die drei Neulinge in den Höhlen erhielten jeweils einen eigenen Kristall.
"Seid geehrt. Nur auf dem Schwarzmarkt kann man in der Galaxis an diese Kristalle kommen. Sie sind den Elom das wertvollste hier unten."
"Wir könnten auch einfach unsere Lichtschwerter nehmen", merkte Anakin an.
"Könntet ihr, wenn ihr den Unmut der Elom auf euch lenken wollt. Sie sind friedliebend. Waffen dulden sie hier nicht. Ihr würdet euer Schiff nie wieder sehen."
"Wir sind den Elom höchst dankbar für ihr Geschenk. Und wir akzeptieren ihre Regeln", versuchte Obi-Wan seinen Schüler zu entschuldigen.
"Keine Sorge Obi. Sie sind viel zu gut, um in euch einen Feind zu erkennen."
Sanft strich sie über seinen Arm, ging dann aber wieder ein paar Schritte vor zu Ahsoka.
"Obi?"
Obwohl er Anakin nicht wirklich sehen konnte, wusste er, dass seine Augenbraue in die Höhe geschossen war und er ihm ein anzügliches Lächeln zuwarf.
"Eure 'Freundin' scheint Euch wohl ziemlich zu mögen."
"Willst du mir etwas sagen, Anakin?"
"Wollt ihr uns etwas erzählen, Meister?", stellte dieser eine Gegenfrage.
"Dies ist nicht die Zeit dafür und ich wüsste auch nicht, was es dich angeht."
Er wusste, dass Anakin die Regel der Jedi, keine Beziehungen haben zu dürfen, verachtete und er wusste auch, dass er ein Auge auf die Senatorin Amidala geworfen hatte, doch er war nicht bereit ihm zu sagen, dass auch er diese Schwäche hatte.
"Also ein Geständnis."
"Warte Anakin, nein!"
Der Braunhaarige lief an ihm vorbei und gesellte sich zu Veela und seiner Padawan.
Es war unmöglich sich mit ihm zu unterhalten. Sie kannten sich wahrlich zu gut und wahrscheinlich auch schon viel zu lange.
Er seufzte.
So gerne würde er es endlich allen erzählen. Würde alle wissen lassen, dass er nicht länger mit dem Geheimnis leben konnte.
Würde sie gerne zur glücklichsten Frau im Universum machen.
Aber nicht heute.
Den Weg den sie gingen konnte niemand von ihnen sehen. Immer erst wenn Oront nahe genug an den Wänden vorbeistrich leuchteten kleine Kristallsplitter auf, die einen Pfad erhellten.
Es war wie Veela gesagt hatte, die Kristalle und die Elom schienen eine Art Verbindung zu teilen.
Ab und an sahen sie andere der pelzigen Humanoiden, die sich ihren Weg an ihnen vorbei bahnten und sie kaum weiter beachteten, so kam es ihnen jedenfalls vor.
Wovon sie nichts wussten, waren, die ausführlichen Beobachtungen, die bereits über sie eingeholt worden waren.
Und auch konnten sie nicht sehen, wie sie von neugierigen Augen aus dem dunklen beäugt wurden.
Nie hatten die Elom Lebewesen gesehen, die wie die drei Jedi waren. Zwar ähnelte Anakin und Obi-Wan der Dathomiri, die schon lange ihr Gast war, doch das Aussehen der Togruta war vollkommen neu für sie.
Niemals würden sie sich zeigen oder offen Fragen stellen, dafür waren sie zu verschlossen und zu Wenige beherrschten die Schrift, die ihnen Veela versuchte beizubringen.
Aber es störte sie nicht, so lange sie unbemerkt verstohlene Blicke in ihre Richtung werfen konnten.
"Wie weit ist der Weg an die Oberfläche?", fragte Anakin nach einer Weile, die sie in Schweigen gehüllt gegangen waren.
Lediglich das Hämmern der Elom, die in der Dunkelheit das Erz der Erde aus den Wänden schlugen, durchbrach die Stille.
"Oh, wir gehen nicht an die Oberfläche. Dahin könnte Oront uns nicht bringen. In der Nacht sind die Elomin nicht draußen, es ist zu kalt und am Tag kann kein Elom das Sonnenlicht sehen, ohne zu erblinden. Daher treffen sie sich unterirdisch. Eine große Höhle in der Nähe der Oberwelt.
Es ist ein Marktplatz oder eine Handelsstätte, je nach dem wen ihr fragt."
"Zu kalt? Ich dachte dies wäre ein Wüstenplanet?"
"Es ist eine Wüste. Vor vielen Jahren gab es hier fast gar kein Wasser mehr. Die Elomin haben tief graben müssen, um die letzten Quellen zu finden. So sind sie auf die Elom gestoßen. Sie galten bis dahin als ausgestorben.
Heute teilen sie sich ihre Wasserquellen, auch wenn es nicht mehr so schlimm wie zu dieser Zeit ist."
"Also ein kalter Planet ohne Wasser. "
"Richtig. Eis findet ihr hier nicht einmal auf den höchsten Gipfeln. Alles Wasser liegt in großen Tanks unter den Städten oder wird in großer Tiefe von den Eloms..."
Ein Ruckeln ging durch den Boden und unterbrach Veela.
Oront schrie auf und rannte los, seine vier Gäste auf den Fersen.
"Was war das?", rief Ahsoka, darauf bedacht den kleinen Mann nicht in der Dunkelheit zu verlieren.
"Ein Erdbeben. Die Bergarbeiten müssen es ausgelöst haben. Wenn sie sich nicht beeilen, werden die Arbeiter verschüttet."
Furcht klang aus der Stimme der Dathomiri.
"Und wir laufen davor weg, richtig?"
"Nein, Oronts Sohn arbeitet in den Tunneln."
"Wir laufen in die einstürzenden Tunnel?!"
Ein weiteres Beben unterstrich Obi-Wans ungläubige Frage.
"Wir können ihnen helfen."
Veela versucht so ruhig wie möglich zu bleiben, auch wenn sie wusste, dass es gefährlich war.
"Und wie?", Anakin klang ein wenig hysterisch, wobei sie sich auch täuschen könnte und es eine verdrehte Art von Abenteuerlust war.
"Du und Ahsoka, ihr müsst versuchen die Elom herausbringen."
Sie blieben ruckartig vor einem abfallenden Tunnel stehen in den Oront hineinstarrte.
Veela lief an ihm vorbei und ignorierte dabei seine warnenden Schreie.
"Obi-Wan und ich werden versuchen die Decke so lange zu halten, bis alle draußen sind."
Staub rieselte auf sie herunter und je weiter sie kamen, desto größer wurden die Gesteinbröckchen, die folgten. Der Gang führte in einen mittelgroßen Hohlraum, an dessen Decke man Stalagmiten erahnen konnte.
Dann sahen sie sie. In einer Gruppe kauerten sie auf dem Boden und versuchten sich gegenseitig zu schützen.
"Raus hier! Kommt, kommt!", befahl Anakin ihnen.
Die Steine, die von der Decke der Höhle fielen waren inzwischen mannsgroß und konnten sie alle nur zu leicht zerquetschen.
Beim Anblick der vier Fremden wichen die Elom zurück.
"Obi!"
Veela reagierte gerade schnell genug und wies auch den rotblonden Jedi auf einen besonders großen Stein hin, der direkt über den Köpfen den Elom zu Boden stürzte.
Mit geeinter Kraft schafften sie es, ihn in der Luft zu halten und von der Position der kleinen Arbeitergruppe abzulenken.
"Kommt schon, wir versuchen doch nur zu helfen!", drängte Ahsoka und kniete sich vor einen Elom.
Sie reichte ihm eine Hand, die er nach kurzen zögern ergriff.
Die Togruta nickte ihm zu und zog ihn hinter sich auf die Beine.
Nach einigen weiteren Sekunden folgten die anderen.
"Na endlich", seufzte Anakin, wies den Bergbewohnern aber den Weg und schloss die Kette als letzter, um seinem ehemaligen Meister zu helfen.
Der arbeitete mit Veela in vollem Einklang. Ohne Worte erkannten sie die Gefahren und schafften es die Decke mehr oder weniger stabil zu halten. So als lastete der Planet auf ihren Händen, stemmten sie ihre Füße in den Boden und hielten ihre ausgestreckten Handflächen in die Luft.
"Obi-Wan, Veela!"
Angestrengt sahen beide von der Decke zu dem Braunhaarigen, der ihnen mit einer Hand deutete, dass sie gehen konnten.
"Auf drei. Eins. Zwei. Drei!"
Gleichzeitig lösten sie ihren Einfluss auf die einstürzende Höhle und nahmen die Füße in die Hand.
Sofort fielen die Brocken wieder zu Boden und zermalmten den Stein, auf dem sie zuvor noch gestanden hatten.
So schnell sie konnten rannten sie zum Tunneleingang, in dem Anakin unruhig von einem Bein aufs andere schwankte.
"Na los, worauf wartetst du?", wies Veela ihn an, hatte aber einen Lächeln auf den Lippen.
"Weißt du, so langsam verstehe ich, was er an dir mag", gab Anakin mit einem ähnlichen Lächeln zurück.
"Könnt ihr das klären, wenn wir hier raus sind?"
Etwas atemlos drehte Obi-Wan sich zu den Beiden um, die nur wenige Schritte hinter ihm rannten.
Noch immer konnten sie die Steine spüren, die den Tunnel hinter ihnen für immer verschlossen und sie kamen näher.
"Na dann Lauf, alter Mann!"
"Anakin!"
Vor ihnen endete der Tunnel und die gerettetn Arbeiter sowie Ahsoka winkte ihnen zu, schneller zu laufen.
"Ich weiß, warum ich Wüstenplaneten hasse", grummelte Anakin, seinen Meister geflissentlich überhörend.
"Gleich haben wir es!"
Nur knapp hinter ihr stürzte der Tunnel in sich zusammen. Sie konnte die Vibration und den Luftzug spüren, den die schweren Steine verursachten.
"Fast...!"
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