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Kapitel 1

Not all storms come to disrupt your life, some come to clear your path.

Tatooine
9 BBY


"Benimm dich, ja?"
Beru Lars sah ihren Neffen streng an und blickte dann zu den beiden Personen, die sich für den heutigen Tag um den Kleinen kümmern würden.

"Owen ist auf den Feldern und ich muss nach Mos Eisley. Wenn er Ärger macht bringt ihn also bitte zu ihm", erklärte sie ihren Plan.

Natürlich wusste sie, dass sie Ben und seiner Frau vertrauen konnte. Schließlich war Luke nur seinetwegen bei ihnen, doch ihr Mann war da meist nicht ihrer Meinung. Eigentlich sollte der Kleine mit ihr kommen, doch sie hatte so viel zu tun, dass sie nicht gleichzeit noch darauf achten konnte, dass Luke nichts geschah.

"Das wird schon gut gehen. Nicht war Luke? Dein Onkel wird bestimmt nichts von uns hören, oder?"

Der kleine blondhaarige Junge schüttelte den Kopf und sah seine Tante mit großen Augen an.

"Ich verspreche, dass ich ganz lieb sein werde. Keine Sorge."

Beru schüttelte nur lächelnd den Kopf, nickte dann aber und strich ihm über die Haare.

"Nun gut, dann werde ich mich mal auf den Weg machen."
Sie drückte dem kleinen Jungen noch eine Tasche in die Hand und ging dann zu ihrem rot lackierten Speeder.

Luke winkte ihr ein letztes Mal, dann fuhr sie davon. Der Sand flog in alle Richtungen, und erst als der Speeder am Horizont verschwunden war, wandte Luke sich ab.

"Und Luke, was möchtest du gerne tun?"
Shaji beugte sich hinunter zu ihm. Er nahm seine Tasche und deutete auf den Inhalt.

"Ich will das fertig bauen."
Ben legte ihm eine Hand auf die Schulter und schob ihn in Richtung ihres Hauses.

"Das machen wir dann wohl besser drinnen."
Shaji erhob sich und ging voran, den kleinen Luke immer hinter sich.

Gemeinsam verbrachten Luke und Ben fast den gesamten Tag damit an einem Model eines X-Flüglers zu bauen, wobei er immer wieder davon erzählte, wie gerne er einmal Pilot werden würde.

Shaji betrachtete das Schauspiel belustigt und versorgte die beiden Architekten mit allem was sie benötigten.

Als sie es endlich geschafft hatten, das letzte Teil der linken oberen Tragfläche anzubringen, waren beide begeistert wie kleine Kinder.

"Wisst ihr, mein Onkel Owen sagt immer, dass ihr beide komisch seit. Aber ich finde euch total nett", erklärte der Kleine, während er sein Meisterwerk stolz betrachtete.

"Nun, dein Onkel kennt nicht so viele Geschichten von Menschen, die freiwillig nach Tatooine kommen um dort zu leben. Und noch weniger von Leuten wie uns."

"Wie ihr?"
Ben schien die kindliche Neugier in den Jungen geweckt zu haben.

"Nunja, wir haben sehr viele Teile der Galaxis bereist. Viele Welten gesehen und viele Leute kennengelernt."

"Erzählt ihr mir davon? Beru und Owen erzählen immer nur die gleichen Geschichten. Meistens von Sadleuten und Jawas, die sind aber langweilig."
Aus großen blauen Augen sah er sie flehend an.

"Nun, ich wüsste nicht, welche Geschichte ich dir erzählen sollte." Ben sah zu seiner Frau, um deren Ideen zu hören.
Sie lehnte sich in den Türrahmen und dachte für einen Moment nach. Dann stahl sich ein Grinsen auf ihre Lippen.

"Erzähl ihm doch die Geschichte von Veela und Obi-Wan."
Für einen Moment sah Ben sie verwundert an, fasste sich aber schnell wieder.

"Ich weiß nicht...", setzte er an.

"Bitte!"
Luke war Feuer und Flamme. Ihm war es eigentlich egal welche Geschichte es war, solange sie nicht auf Tatooine spielte.

"Nun gut. Dann mach es dir bequem, dies ist eine Geschichte, die vor langer Zeit ihren Anfang fand und die man nicht so schnell erzählt hat."

Shaji reichte Luke ein Kissen, auf das er sich setzten konnte, doch legte er sich auf den Bauch, stütze das Kinn auf seine Hände und sah den Älteren Mann erwartungsvoll an.
Shaji setzte sich neben Ben und kuschelte sich an seine Seite.

"Wie fängt man eine Geschichte am Besten an, frag ich mich.
Ach genau...
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da lebte ein junger Mann, der hieß Obi-Wan.
Schon als er noch ein ganz kleines Kind war verließ er seine Familie, um einem Ritterorden beizutreten. Seine Jugend verbrachte er in den Tempeln des Ordens und als die Zeit reif war, dass er in die Galaxis reisen durfte, traf er seinen Meister.
Qui-Gon war sein Name.
Ein angesehener Mann im Orden und ein weiser Meister.
Er brachte dem Jungen bei, was es hieß ein Mitglied es Ordens zu sein. Er zeigte ihm wie man kämpfte und wie man Frieden schloss. Viele Jahren waren sie zusammen in der Galaxis unterwegs, als sie auf jemanden trafen, den sie nicht erwartet hatten..."

Ithor
33 BBY


Nur langsam öffnete sich die Rampe ihres T-6 Shuttles und offenbarte eine, auf den ersten Blick wunderschöne, friedliche Welt.

Die Luft war warm und feucht und sie umgaben die Geräusche des Regenwaldes. In der Ferne konnte man einen Wasserfall hören und bunte Vögel kreisten am Himmel.

Direkt vor ihnen lag ein etwas von der Stadt abgelegener Landeplatz, der für die hohen Gäste reserviert war, zu denen sie heute zählten. Sonst gab es kein anderes Schiff, dass auf dem eher kleinen Platz lag. Nur ein Shuttle mit einem Piloten stand bereit und schien auf die Ankunft der Gäste zu warten.

"Ithor ist immer wieder einen Besuch wert."
Meister Qui-Gon warf einen Blick auf den Dschungel und die restliche Umgebung bevor er an seinem Schüler vorbeilief und das Schiff verließ.

"Ich werde zu den Verhandlungen gehen. Bleib hier und wache über das Schiff."

"Aber Meister..."

"Ich weiß, dass du mir helfen willst, doch hier ist es besser wenn ich allein gehe. Übe dich in Geduld Padawan."

Geschlagen seufzte Obi-Wan. Es brachte nichts mit ihm zu diskutieren. Schlussendlich würde er verlieren und müsste trotzdem beim Schiff bleiben.

"Wie Ihr wollt Meister."
Qui-Gon nickte seinem Padawan zu, stieg in das Shuttle und gab dem Piloten das Zeichen zum Losfahren. Sofort setzte sich das Gefährt in Bewegung und bog in einen Weg ab, der in Richtung der, in der Ferne zu erkennenden Hauptstadt, Tafanda Bay, führte.

Obi-Wan stieg die flache Rampe hinunter und folgte ein Stück dem Shuttle. Der Weg führte zu einer schlanken Brücke, die an Bord des großen Herdenschiffes führte, dass seit Generationen hier am Boden lag und als Hauptstadt diente.
Viel gab es nicht zu sehen, da der Großteil des Lebens der Ithorianer im Inneren dieses Schiffes stattfand. Also kehrte er zum Schiff zurück, um den Anweisungen seines Meisters zu folgen.

Er setzte sich genervt auf die Rampe und schloss die Augen. Dieser Planet war friedlich und ungefährlich, so hatte Meister Yoda jedenfalls gesagt. Ein guter Ort zum meditieren.
Er atmete tief ein und ließ die Macht durch seinen Körper strömen.

Ein lautes Brüllen ließ ihn hochschrecken.
Er wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, doch die Sonne stand noch immer hoch am Himmel.

Nervös scannte er mit seinen Augen die Umgebung ab.
Zu seiner Rechten war der Weg den sein Meister genommen hatte.

Zu seiner Linken war das Grün des Waldes zu sehen. Dicht und undurchdringlich ragten die Bäume wie Säulen in die Höhe. Um ihre Stämme waren Flechten gewachsen und von ihren Ästen hingen Ranken teils so dick wie sein Unterarm.
Das Geräusch konnte nur von dort gekommen sein.

Er erhob sich aus seinem Schneidersitz und machte einige Schritte in Richtung des Waldes. Seine Hand ruhte dabei auf seinem Lichtschwert, bereit es jederzeit zu ziehen.

Langsam trat er unter das Dach der Bäume.
Sofort wurde es dunkler und die Luft wurde um einiges schwüler. Aufmerksam sah er sich in alle Richtungen um. Er wollte nicht aus dem Hinterhalt heraus angegriffen werden.
Immer tiefer lief er in das Dickicht hinein, als er erneut das Brüllen vernahm. Lauter und wesentlich näher als es zuvor gewesen war.

Er kniff die Augen zusammen um etwas mehr erkennen zu können, doch der Wald wollte keines seiner Geheimnisse preis geben.
Er lauschte. Vielleicht würde er dem Wesen so auf die Spur kommen.

Leise hörte er einige Vögel, die sich aus den Baumwipfeln erhoben und davon flogen. Dann war dort nur noch das Rauschen der Blätter. Nichts regte sich, kein Tier und auch kein anderes Lebewesen.

"Ich hab da ein ganz mieses Gefühl.", flüsterte er zu sich selbst.

Er drehte sich um die eigene Achse und versuchte einen Überblick über seine Position zu bekommen. Was auch immer hier war, er war dem mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert.

Ein tiefes Knurren ließ ihn erstarren. Hinter sich spürte er den heißen Atem eines großen Tieres in seinen Nacken prallen.
Langsam, darauf bedacht keine hektischen Bewegungen zu machen, wandte er sich um.

Vor ihm, stand ein riesiges, zehnbeiniges Monstrum, das ihn aus zwei Katzenaugen anstarrte. Die Zähne hatte das Wesen gefletscht und aus seiner Kehle dröhnte ein tiefes Grollen.

Sein Herz raste.
Er kannte diese Kreatur nicht und wusste nicht, wozu sie im Stande war. Doch so wie es ihn anstarrte, hatte er wohl keine andere Wahl als sich den spitzen Zähnen und den scharfe Klauen zu stellen.

Vorsichtig löste er sein Lichtschwert aus dessen Halterung und aktivierte es.
Das Surren der blauen Klinge gab ihm ein beruhigendes Gefühl und die angenehme Schwere in seiner Hand ließ ihn wenigstens ein wenig erleichtert aufatmen.

Das Licht der Waffe spiegelte sich in den Augen des Wesens und ließ dessen Fell schimmern. Würde es nicht versuchen ihn anzugreifen, so hätte Obi-Wan gerne mehr über diese Kreatur gelernt.

Die Beine, jedes Versehen mit einer großen Pranke und langen Krallen, zuckten ungeduldig. Wie als würde es auf etwas warten, betrachtete es den Mann vor sich, welcher nicht den ersten Schritt wagen wollte.

Dann urplötzlich, ruckte das raubkatzenartige Wesen mit dem Kopf nach vorn und öffnete seine Kiefer so weit, dass es den Padawan im ganzen hätte verschlingen können.

Sich auf das Training seines Meisters verlassend, sprang dieser mit einem gekonnten Salto zurück und hob seine Klinge kampfbereit vor sich.
Frustriert brüllte das Wesen, setzte ihm aber so gleich nach.

Erneut wich Obi-Wan aus, konnte sich bei seiner Landung auf dem unebenen Untergrund aber nicht halten und fiel zu Boden. Seine Waffe fiel ihm dabei aus der Hand und blieb einige Meter hinter ihm liegen.

Die große Raubkatze schlich auf ihn zu, jeder Zeit bereit zum Sprung. In ihren Augen sah er die Mordlust und wusste nicht, wie er dem entkommen sollte.
Sein Körper versteift sich und er konnte keinen Muskel rühren. Allein war er machtlos gegen solch rohe Gewalt.

Die Muskeln seines Gegenüber spannten sich an, bereit zum Sprung. Mit einem lauten Grollen sprang es ab, um sich auf sein wehrloses Opfer zu stürzen.

Obi-Wan schloss die Augen, bereit für den Aufprall und den Schmerz, doch dort kam nichts.
Unsicher öffnete er seine Augen.

Wie von Geisterhand schwebte das Wesen über dem Boden und konnte nicht davon.

Erleichtert atmete er auf. Sein Meister musste ihn gefunden haben.

Dass Surren einer Klinge schien seine Vermutung zu bestätigen.
Doch als jene Person in sein Blickfeld trat, war er sich sicher, dass dies nicht Qui-Gon sein konnte.
Zwar war die Person in einen grauen Umhang gehüllt, der Gesicht und Körper verbarg, doch war sie viel kleiner und schmächtiger als sein Meister. Außerdem war dort dieses Lichtschwert.
Weiß wie die Sterne strahlte es, ganz anders als das Grün Qui-Gons.

Das Wesen in ihrem Griff begann sich immer stärker gegen die Gefangennahme zu wehren und schlug mit allen zehn Planken um sich, seine Wut auf die Person vor sich gerichtet.

Die konnte einem Bein ausweichen, dass nach ihr schlug, gelangte dadurch aber in den Radius der anderen Klauen.
Obi-Wan löste sich aus seiner Starre und griff mit der Macht nach seinem Lichtschwert, welches fast sofort in seine Hand schnellte, sodass er es aktivieren konnte. Er rappelte sich auf und sprintete dem Unbekannten zur Hilfe.

Noch immer schwebte das Wesen ein Stück über dem Boden, doch man sah, dass dem nicht mehr lange so bleiben würde. Der Kraftaufwand dafür war ziemlich hoch und die Gefahr von den Klauen getroffen zu werden würde an der Konzentration seines Retters zehren.

"Lauf!", keuchte eine Frauenstimme, die offensichtlich zu der vermuteten Gestalt gehörte.

"Ich kann Euch hier nicht allein lassen!", rief er, völlig überrumpelt von der Forderung der Frau. Sein Lichtschwert summte in seiner Hand und er war breit ihr beiseite zustehen, sollte die Kreatur sich befreien.

"Das ist ein Molsum, du hast keine Chance!"
Ihre Worte waren eindringlich und fest, auch wenn man deutlich die Anstrengung heraushören konnte. Immer wieder musste sie den heransausenden Pranken ausweichen und versuchte sich irgendwie aus dem Angriffsradius zu befreien, geriet dadurch aber immer weiter auf das Wesen zu.

Er griff sein Lichtschwert fester und sprang auf das Molsum, wie sie es genannt hatte, zu. Kurz bevor er es erreichte, riss er seine Waffe hoch und zielte auf eines der wild zuckenden Beine.
Mit einem schmerzerfüllten Brüllen quittierte es, dass Obi-Wan sein Ziel getroffen hatte.

"Nicht!", schrie sie über den Lärm hinweg , wobei ihr die Kapuze vom Kopf rutschte.
Aus violetten Augen starrte sie ihn geschockt an.

Doch er achtete nicht auf ihre Worte. Erneut holte er aus, um einen weiteren Treffer zu landen.

Blau traf auf weiß, als sein Schwert jetzt auf das ihre traf und er zurückgestoßen wurde.
Ihr Angriff auf den jungen Mann hatte zur Folge, dass ihr Einfluss auf die große Raubkatze schwand und sie zu Boden sank.

Nun wieder Herr über seinen Körper richteten sich dessen Augen auf seine Beute. Ohne den Beiden auch nur eine Chance zu geben stürmte er los.

Rasend schlug er nach der zierlichen Frau und traf sie mit den Klauen am Rücken.
Für einen Moment blieb sie stehen, doch nur wenige Sekunden später rollten ihre Augen hoch und sie verlor das Bewusstsein.

Obi-Wan rannte zu der am Boden liegenden Frau und stellte sich schützend zwischen sie und das Molsum.

Noch immer rasend vor Schmerz, stürzte es auf den Padawan zu und begang damit einen Fehler.
Die vorderen Pranken zu Schlag erhoben, war seine Brust ungeschützt und er konnte sein Lichtschwert direkt durch sein Herz stoßen.
Ein grauenhafter Gestank nach verbranntem Fleisch stieg von der Wunde auf, als Obi-Wan das Schwert herauszog und einige Schritte zurückwich.

In seiner Bewegung hielt die Raubkatze inne, schwankte für einen Moment und klappte dann leblos zusammen.

Erleichtert atmete er aus. Die blaue Klinge in seiner Hand fuhr zurück und er hing sich den Griff an seinen braunen Gürtel.
Dann kniete er sich zu der Unbekannten.

Reglos lag sie am Boden. Eine große Fleischwunde zog sich ihren gesamten Rücken hinunter und tränkte ihre graue Kleidung mit Blut.

Obi-Wan strich sich seinen braunen Umhang von den Schultern und wickelte den schlanken Körper der Frau hinein, um die Blutung ein wenig zu stoppen.
Ihr Atem war schwach und unregelmäßig und ihm war klar, dass, sollte sie nicht bald behandelt werden, ihr Leben hier auf Ithor sein Ende finden würde.

Das Piepen seines Komlinks ließ ihn seine Sorge um die junge Frau für einen Moment vergessen.

"Obi-Wan, wo bist du?", ertönte die Stimme seines Meisters blechern aus dem Gerät.

"Ich komme zu eurer Position Meister. Ich habe eine verletzte Frau bei mir. Ich glaube sie ist ein Mitglied des Ordens. Wir müssen sofort in den Tempel zurück.", brach es aus ihm heraus, den Blick noch immer auf das friedliche Gesicht der Frau gerichtet.
Ihre Haut war blass, fast geisterhaft und doch wirkte es, als würde sie nur schlafen.
"Ich bin weniger als einen Klick entfernt, bereitet alles vor.", hängte er noch schnell an.

Von Qui-Gon kam kein Wort. So wie er seinen Meister kannte, würde er bereits einen Platz für sie vorbereiten und ein Medipack ausbreiten.
Sanft hob er sie hoch, den Kopf an seine Schulter gestützt und die Hände so platziert, dass er damit auf die Wunde drückte und die Blutung stoppte. Dann lief er so schnell es ihm seine Beine und das Terrain erlaubten zurück zum Landeplatz.

"Hier hin."
Qui-Gon dirigierte seinen Padawan in das Schiff, welches für diesen Zweck zwar völlig ungeeignet und eigentlich viel zu klein war und wies ihn an, die Jedi auf den zu einer Liege umfunktionierten Stuhl zu legen. Seinen Piloten auf Ithor hatte er gebeten ihnen einen Medi Droiden zu überlassen und der hatte sofort einen geholt.
Nun lag die Frau auf dem Stuhl und der Droide tat, wofür er programmiert war.

"Komm, wir müssen aufbrechen."
Sein Meister zog Obi-Wan mit sich und drückte ihn auf den Stuhl des Co-Piloten.

"Wird sie durchkommen, Meister?", besorgt warf er einen Blick hinter sich, wo der Droide gerade dabei war die Stoffschichten zu durchtrennen. Qui-Gon legte seine Stirn in Falten.

"Ich weiß es nicht."

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