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Über den Kakerlaken

„Kuchen. Sie hat wirklich KUCHEN mitgebracht?!" Alucard starrt dabei zu Seras, die die anderen drei noch vor der Tür gelassen hat um die Leute hier drin vorzuwarnen. „Was sind wir, ein Café? Machen wir hier Kaffee und Kuchen und tratschen über unsere Nachbarn, oder was! Das ist eine ernste Angelegenheit." Der Erzbischof verdreht nur die Augen, legt ein Bein über das andere und seufzt. „Diese junge Dame besitzt mehr Höflichkeit als du auch nur in einer Faser deines Handschuhstoffes. Außerdem klingt Kaffee und Kuchen wirklich nicht schlecht, da kann man am besten und in Ruhe über die Dinge reden." Da muss ihm die Lady aber auch irgendwie recht geben, entspannt ist das schon. „Seras, für mich bitte meinen Tee. Erzbischof Maxwell... was wollt Ihr?" Den überaus genervten Blick des Urvampirs ignorierend, sieht Enrico mit einem Lächeln zu der Draculina. „Einen Cappuccino bitte." Seras muss sich dann doch das Lachen verkneifen, bevor sie nach draußen geht. „Die Herrschaften, was hättet ihr gern zu trinken? Kaffee? Cappuccino? Latte Machiatto? Tee?" Während Anderson und Makube ihre Wünsche äußern, sinkt Vanja ein wenig in sich zusammen. Das hört sich an als würde es länger dauern. „Vanja? Was darf ich Ihnen bringen?" Überrascht hebt sie ihren Kopf und deutet auf sich. „I-Ich auch?" Seras nickt lächelnd. „Natürlich, warum nicht? Sie sind hier als Gast, da ist es nur angemessen eine normale Gastfreundschaft zu zeigen. Außerdem haben SIE doch den Kuchen mitgebracht, das wäre nicht angebracht Ihnen nichts zu bringen." Oh, natürlich. Stimmt. „Einen... Einen Latte Machiatto bitte. Danke!" 

Die Draculina öffnet die Tür und lässt sie rein, bevor sie selbst geht und ihr dabei noch den Kuchen abnimmt, sodass das alles gemeinsam serviert werden kann. Unsicher folgt Vanja dem großen Pater und setzt sich auch direkt zwischen ihn und dem Bischof, während sie versucht mit einem falschen Lächeln die schon fast todbringenden Blicke Alucards an sich abprallen zu lassen. „Vanja Phylister, willkommen im Anwesen der Hellsingfamilie." Damit eröffnet die Lady die Runde und lehnt sich auf ihrem Stuhl ein wenig nach hinten. „Bitte entschuldigen Sie die etwas ruppige Nacht von gestern, einige hier anwesende Personen sind einfach... übermotiviert was bestimmte Dinge angeht." Übermotiviert nennt sich das, man lernt doch hier glatt noch dazu. „Vielen Dank übrigens für den Kuchen, der wäre wirklich nicht nötig gewesen. Aber zu so etwas sagt man natürlich nicht nein, es entspannt die Situation ein wenig und das könnten wir gebrauchen." Die Lady seufzt und nickt leicht. „Haben Sie verarbeiten können dass ein Drache bei Ihnen ist?" Ah, gleich zum Punkt. Vanja bleibt weiterhin höflich und lächelt auch. „Es... ist immer noch ein wenig unglaublich! Ich meine- Ein echter Drache? Es ist... um ehrlich zu sein, nein. Noch nicht so wirklich." Sie hat sich zwar ein wenig schlau gemacht, aber es gab nicht so wirklich gute Quellen und jede sagt was anderes und irgendwann hat sie einfach aufgegeben und hat sich ans Backen gewagt. Das kann sie wenigstens. Alucard sieht mit einer hochgezogenen Augenbraue zu Integra, will sie der Kleinen wirklich mehr zumuten als sie in mehreren Tagen wahrscheinlich nicht checken würde? 

„Vanja, ich gehe davon aus dass Sie sich denken können dass mehr existiert als nur die Spezies der Drachen." Die graublauen Augen gehen von Integra ein wenig hilfesuchend zu Anderson und dann zu Makube, die beiden sind für sie irgendwie so der kleine Anker geworden. Doch beide nicken ihr zu. Der eine aufmunternd und der andere ernst. „Fangen wir ganz einfach an. Vampire zum Beispiel." Die junge Frau schluckt und nimmt den Blickkontakt zu Alucard auf, dessen Augen erneut rot glühen. Ein wenig eingeschnappt verschränkt Vanja die Arme und zieht eine kleine Schnute. „Der Trick zieht kein zweites Mal.", murmelt sie, wobei Alucard erst perplex ist und dann anfängt zu schmunzeln. „Was für ein... Trick." Sie atmet tief durch und richtet sich ein wenig auf, lächelt wieder. „Deine Augen haben schon in der Nacht so geglüht, die können mich nicht mehr überraschen! Außerdem... die werte Dame sprach von Vampiren und nicht nur ist dein Kopf wieder auf deinem Körper, sondern deine Augen leuchten als hätte ein schnöder Amateur versucht Halloweendekoration zu basteln. Summa sumarum ergibt sich mir persönlich die Schlussfolgerung dass du ein Vampir sein musst. Und dadurch dass das mit dem Drachen real war, weil ich deine Handabdrücke auf meinem Bauch habe als du mich festhieltst, werden deine Zähne, die du mir gerade zeigst, auch keine billigen Plastikdinger sein." Der Erzbischof prustet kurz, während Makube zufrieden nickt. „Ich sagte ja... Naiv! Aber nicht dumm." Vanja dreht leicht den Kopf und mustert den Bischof aus dem Augenwinkel, oh wenn der wüsste dass sie diese Momente purer Logik nicht so oft hat wie er denkt... Der Urvampir schnalzt mit der Zunge und verdreht die Augen. „Bitte... denkt daran dass sie einfach so mit mir ins Auto gestiegen ist, das kleine Menschlein. Dumm ist immer noch eine Eigenschaft die ich ihr anrechnen werde bis sie mir das Gegenteil beweist."

Anderson lehnt sich ein wenig zu Vanja rüber, räuspert sich leise um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, seine Stimme ist leise. „Keine Sorge, er reagiert immer ein wenig eingeschnappt darauf wenn man ihm sagt wo es langgeht und er seinen Weg nicht bekommt. Das ist normal, wie ein verzogenes Einzelkind." Vanja lehnt sich ebenfalls zu ihm und nickt leicht. „Das sind die schlimmsten. Und immer regen die sich so auf und tun so als ob die Welt gegen sie wäre!" Der Paladin fängt leise an zu lachen und legt sich eine Hand auf den Mund, wobei Makube sich zu ihnen lehnt. „Was habe ich verpasst?" Auch er flüstert und wird von Vanja eingeweiht, wobei er die Lippen aufeinanderpresst und sich aufrichtet, aber nickend zustimmt. Wo die beiden recht haben... Alucard zieht beide Augenbrauen hoch und schnipst, wobei die Menschenfrau zu ihm sieht. „Ey, Snack. Ich hoffe du weißt dass ich hören kann was da geflüstert wird, oder? Besseres Gehör und so." Im nächsten Moment geht ihre Gesichtsfarbe in Richtung dunkelrot, sowas ist peinlich! Doch Alexander zuckt nur mit den Schultern. „Ich kann es dir auch ins Gesicht sagen, verdammter Blutsauger!" „Dann tut es auch, verehrter Pater Anderson." Makube sieht wie die junge Frau sich immer unwohler fühlt und legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Und die beiden zanken sich immer wie ein altes Ehepaar, das wird normalerweise noch schlimmer und bricht in einen Kampf aus. Also... keine Sorge wenn sie plötzlich ihre Waffen- Ah... da ist es ja." Waffen?! 

Vanja sieht im nächsten Moment die Bajonette des Paladins, der aufgestanden und bereit ist diese Klingen zu nutzen. Währenddessen hat Alucard seine Pistolen fest im Griff, auf seinem Gesicht ein breites und zufriedenes Grinsen. „ES REICHT!" Integras Stimme bringt die beiden beinahe kämpfenden Fraktionen zum Stoppen, das muss doch jetzt echt nicht sein. Alucard mustert den Paladin noch einen Moment, bevor er schnaubend die Pistolen sinken lässt und wegsteckt. Pater Anderson wartet bis die Pistolen weg sind und verstaut die Bajonettes ebenfalls, wobei Makube sich nur leise räuspert. „Miss? Wäre es möglich ihre Finger aus meinem Arm zu ziehen? Schön dass Sie sich sicher bei mir fühlen, aber ich habe meinen Oberarm gern ohne den Markierungen einer Frau." Vanja sieht ihm erst geschockt in die Augen, sieht dann auf seinen Oberarm und lässt ihn mit mehrfachen Entschuldigungen los, streicht ihm auch noch vorsichtig die Kleidung an der Stelle ein wenig glatt und würde vor Scham am liebsten versinken. „Wir sind nicht hier um euch mal wieder dabei zuzusehen wie ihr euch zankt, sondern wegen jemand anderem und du, Alucard, reißt dich ENDLICH einmal zusammen!" Der Urvampir sieht die Lady aus dem Augenwinkel an und neigt leicht den Kopf. „Verstanden, Lady Integra." Maxwell nickt ebenfalls in Richtung des Paladin. „Und Ihr beruhigt Euch bitte auch, denkt an unsere Aufgabe." Anderson setzt sich langsam hin, nickt. „Sehr wohl, Erzbischof Maxwell." Vanja weiß genau wie das mit der katholischen Kirche ist, ihr Onkel arbeitet für die Kirche und kennt auch die öffentliche Arbeit des Erzbischofs. Aber das hier ist nicht die Kirche, er ist der Boss? Er scheint hier, neben dieser Lady Integra die über Alucard steht, wohl über Pater Anderson verfügen zu können. Also ist er wohl der Chef. Neben der Lady? Gibt es hier zwei Chefs? 

„Zerbrich dir nicht den Kopf über die Hierarchie, Menschlein." Alucard stellt sich hinter sie und lehnt sich nach vorn, sein Kopf direkt neben ihrem, ein breites Grinsen auf den Lippen. „Du musst nur wissen dass du gerade so oberhalb der Kakerlaken stehst." Leicht skeptisch beobachtet er, wie sie anfängt zu lächeln und es wieder dieses ewig treudoofe Grinsen ist. „Wie schön dass ich anscheinend noch über dir stehe, Alucard. Freut mich!" Das eigene Grinsen verschwindet und sein Blick wird warnend. „Nur weil wir hier in einer friedlichen Absicht zusammen sind, bedeutet das nicht dass es auch weiterhin friedlich bleibt. Vor allem wenn man beleidigend wird, MENSCH." Abrupt zischend richtet er sich auf, die Gesichtshälfte die näher bei Vanja war, ist komplett zugefroren und die gesamte Haut ist blau und vereist. „Halt das SCHEIß Echsenvieh an der kurzen Leine!", faucht Alucard und muss die abgestorbene Stelle regenerieren, wobei Vanja von ihrem Stuhl aufspringt und sich sofort mehrfach entschuldigt. „E-Es tut mir so leid! Ich kann nichts kontrollieren! Er, oder Sie, macht das komplett allein!" Der Urvampir schnaubt und lehnt sich wieder nach vorn, die vereiste Stelle ist immer noch da und wird sogar für ihn ein wenig länger brauchen. „Es ist DEIN scheiß Drache, es ist also auch DEINE Verantwortung! Weißt du jetzt wie gefährlich es sein kann so etwas in unfähigen Händen wie DEINEN zu lassen?!" Die junge Frau zieht den Kopf ein, sieht auf die Seite und fängt an, an ihren Fingerspitzen herumzuzupfen. Er hat ja recht, irgendwie ist es ihre Verantwortung und irgendwie hat sie durchaus unfähige Hände, wenn man bedenkt dass sie bis gestern nichts von all dem wusste. Alucard spürt schon fast ein brennen und sieht zur Lady, ihr warnender Blick sagt alles und er verdreht die Augen. Ugh, ist ja gut.

Vanja spürt seine Hand an ihrem Kinn, welches der Schwarzhaarige nun vorsichtig nimmt und sie zwingt ihn anzusehen. Seine Stimme ist überraschend sanft, als würde er mit einem Kind reden. „Aber genau deswegen bist du hier bei uns. Um aus deinen unfähigen kleinen Patschehändchen Hände zu machen, die das alles kontrollieren können. Gestern wollten wir eruieren wie gefährlich das ist was du da bei dir hast, heute wollen wir versuchen durch Prävention zu verhindern dass der Drache durchdreht wenn du dich auch nur ein kleines bisschen bedroht fühlst." Mit der Zunge schnalzend lässt er seine Hand sinken und sieht sie weiterhin nach vorn gebeugt an. „Du solltest gesehen haben was passiert wenn ein sehr beschützerischer Drache auf jemanden trifft dessen reine Anwesenheit schon als Bedrohung gesehen wird." Unsicher sieht sie ihm in die roten Augen und schluckt, nickt aber. „Auch- Auch wenn es heute das erste Mal ist, dass ich... also dass ich mitbekommen habe dass der Drache jemand anderem etwas antut. Tut mir immer noch leid, Alucard." Sie hebt ihre Hand und erst zuckt der Urvampir weg, bleibt aber dennoch nach vorn gebeugt da als ihre Fingerspitzen über die immer noch vereiste Wange fahren. Irritiert runzelt er die Stirn, er spürt es. Er spürt ihre Finger? Auf der eigentlich toten Stelle? Schnell hebt er seine eigene Hand und fährt darüber- Als wäre nie etwas gewesen. Sein Blick geht zu der jungen Frau, dann zur Lady. Die nickt leicht und konnte selbst sehen wie sich die eisige Stelle zusammenzog als sie mit den Fingern darüberstrich. „Du kennst dich DOCH ein wenig mit dem Drachen aus.", murmelt Alucard und legt den Kopf schief, richtet sich auf. „Woher solltest du sonst wissen dass du das mit einer Berührung umkehren kannst." 

Die unsicher Frau sieht wieder zu den beiden Katholiken und dann zu Alucard, deutet auf sich. „Ich? Uh- Ich- Ich wollte es nur... Also es sah komisch aus und ich... wollte es nur berühren." Ihr unsicheres Grinsen und der leichte Schritt nach hinten verraten, sie weiß genau das Alucard diese Antwort gar nicht gefallen wird und dass sie sich gern in Sicherheit begeben würde. „Hat dir eigentlich schon jemand gesagt dass antatschen nicht jedermanns Sache ist?", murrt der Schwarzhaarige und die Augen flackern ein wenig angepisst. Vanja geht noch einen Schritt nach hinten, lächelt weiterhin. „Tut mir leid! Aber... immerhin ist das Eis weg, oder nicht? Die positiven Seiten sehen!" Alucard tritt einen Schritt auf sie zu. „Oh, die positiven Seiten? Ich werde die positive Seite sehen wenn du-" Ein überraschtes Japsen Vanjas unterbricht ihn und sie landet aufgrund des weiteren nach hinten Weichens im Schoss des Paladins, der ebenfalls ein wenig perplex auf sie runterblickt. „Alles in Ordnung?" Die junge Frau erwidert den Blick der grünen Augen und nickt mit einem entschuldigenden Lächeln, wobei sie dann wieder zu Alucard sieht der immer näher kommt. Irgendwie versucht sie dann doch noch ein wenig von ihm wegzukommen, er sieht im Augenblick nicht gut gelaunt aus! Alexander legt einen Arm um sie und streckt den anderen aus um Alucard aufzuhalten. „Hat die Lady nicht gesagt dass du dich zusammenreißen sollst?! WILLST du dass der Drache rauskommt und dir all deine Seelen rausreißt? Ich bin mir sicher dass er kurz davor steht, nur um Vanja zu verteidigen denn du BIST eine Gefahr, verdammter Heide!" Er hält sie noch fester, wobei er an Alucard runter und wieder hoch sieht. „Wegen dir eskaliert es bevor es angefangen hat, kenne deinen Platz!" Vanja gibt ihm nächsten Moment einen leicht erstickten Laut von sich. „Pater Anderson!" 

Überrascht sieht er zu ihr und lässt sie auch los, der Griff war wohl ein wenig zu fest. Tief atmet die junge Frau durch und darf sich währenddessen die Entschuldigungen des Paters anhören. „Alles gut, Pater Anderson, bitte beruhigen Sie sich! Ich lebe ja noch... Aber mir reichen Alucards Handabdrücke, ich brauch nicht noch mehr und... Auch wenn ich ein wenig mehr auf den Rippen hab, kann man mich leider nicht so drücken wie ein Stofftier ohne dass ich Probleme bekomme!" Ihr zuversichtliches und aufmunterndes Lächeln beruhigt den Paladin ein wenig, wobei er den Kopf schüttelt. „Ach was, Sie wiegen gar nichts. Sehen Sie?" Vorsichtig hebt er sie hoch und stellt sie neben sich hin. „Leicht wie eine Feder, Vanja." Die graublauen Augen mustern ihn, bevor sie ein wenig zu Lachen anfängt und dann nickt. „Danke, Pater Anderson." Sie weiß es war gut gemeint, aber sie hofft dass er weiß dass sie sagte dass sie mehr auf den Rippen hat und nicht, dass sie sich dahingehend unwohl fühlt. „Genug geflirtet? Können wir jetzt weitermachen?" Alucard hat die Arme verschränkt und wartet darauf dass sich das wieder legt, bevor er ein wenig schmunzelt. „Ach ja, Vanja... genieß die Komplimente die du bekommst. Wenn der werte Pater wieder zurück ist, dann wird das nicht mehr so schnell etwas, außer du kommst ohne Probleme in den Vatikan." Erst blickt sie ihn verdutzt an, kichert dann aber und nickt. „Überraschenderweise... würde ich in den Vatikan kommen. Ohne ein Tourist zu sein, werter Vampir." Stutzig geworden starren sie auch die anderen an, wobei Makube den Kopf schief legt. „Würden Sie uns das erklären, Vanja?" Diese nickt und setzt sich in aller Ruhe wieder hin. „Um genau zu sein war ich schon öfters im Vatikan um Familie zu besuchen, ist wirklich schön! Mein Onkel arbeitet dort." Der Erzbischof runzelt die Stirn, schüttelt den Kopf. „Ich kenne niemanden mit Ihrem Nachnamen dort. Phylister wäre mir geläufig." Auch die junge Frau schüttelt den Kopf. „Phylister ist der Nachname meines Vaters. Mein Onkel ist der Bruder meiner Mutter, somit hat er auch einen anderen Nachnamen! Vielleicht sagt Euch Kardinal Jestner etwas?"

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