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Nicht des Drachens Schuld

Sie können das Blubbern schon aus der Ferne hören, irgendetwas kratzt an der Wand in einiger Entfernung und ein komischer Geruch hat sich breitgemacht. Alexander bringt sie bis vor eine geöffnete Tür, nachdem sie in einen unterirdischen Bereich gelangt sind und deutet darauf. „Er wartet sicher schon!", flüstert er und wartet, bis sie an ihm vorbei in den Raum gegangen ist. Nicht aber, ohne vorher vorsichtig an der Stahltür zu klopfen. „Bischof Makube?" Sie sieht den alten Mann über einem Tisch gebeugt dastehen, keine Regung seinerseits. Links köchelt etwas in einem alten Topf über einem Feuer, der Rauch wird nach oben abgezogen. Das sieht schon fast aus als würde man dort einen Hexentrank zubereiten! Von der Decke geben alte Neonröhren ein nur noch gedimmtes Licht von sich aufgrund der wohl recht schwachen Leistung und das Feuer hilft somit ebenfalls, das Ambiente zu beleuchten. Rechts stehen einige Bücher in einem dunkelbraunen und schon sehr alten Regal, die Balken biegen sich unter dem Gewicht all dieser Lektüren. Die graublauen Augen können einige tiefe Kerben und so etwas wie Kratzer auf dem Steinboden erkennen, was wäre kräftig genug um so etwas zu verursachen? Der Topf? Oder vielleicht etwas Unheimlicheres? In der Mitte stehen zwei große Tische aneinandergestellt da, die Tischplatten scheinen das Gewicht der darauf platzierten Gerätschaften, Bücher und scheinbar auch Zutaten gerade noch so zu halten. Vanja bleibt stehen, als sie in einem Glas so etwas wie einen Finger in einer leicht grünlichen Flüssigkeit schwimmen sieht. Nein, es ist definitiv einen Finger und- Hat er sich gerade bewegt? Die junge Frau macht lieber einen großen Bogen um den sich, wie auch immer das funktioniert, bewegenden und abgetrennten Finger im Glas, bevor sie sich dem Bischof vorsichtig nähert. „Bischof Makube?" 

Dieser schreckt auf und springt herum, bereit um jederzeit irgendetwas zu bekämpfen! Doch als er Vanja sieht beruhigt er sich schnaubend und atmet tief durch. „Sie sind es, Herrgott haben Sie mich erschreckt." „Entschuldigt! Beim ersten Mal habt Ihr nicht reagiert!" Gelassen winkt Chief ab und lehnt sich ein wenig nach hinten. „Alles gut, kein Problem. Wenn ich in meine Arbeit vertieft bin, dann bin ich wirklich kaum ansprechbar." Der Nekromant fängt dann an zu lächeln und nickt ihr zu. „Sie sind also wieder aus dem Waisenhaus zurück, war es anstrengend? Sie wirken ein wenig müde." Vanja hält ihm auch sein Päckchen hin, das von Heinkel und Yumiko hat sie ihnen vor ihre Tür gelegt, angetroffen hat sie die beiden leider nicht und auch haben sie etwas an einen Bischof Renaldo weitergegeben! Aber den kannte Vanja jetzt nicht und findet ihn auch sehr... speziell. Vielleicht ist er aber auch einfach nur einsam, der arme, alte Mann. „Ein bisschen vielleicht, aber das ist kein Grund um Eure Neugierde nicht irgendwie zu besänftigen! Und vielleicht Euren Hunger auf süßes." Chief nimmt das Päckchen schmunzelnd entgegen und öffnet es, bevor er es wieder schließt. „So gern wie ich es probieren würde, im Labor sollte man nicht essen oder trinken. Ich hoffe Sie verstehen das." Somit hält er das Päckchen fest und geht zu dem Kessel, in welchen er nachdenklich reinblickt und dann noch ein wenig umrührt. Nachdenklich blickt er zur Seite und betrachtet den Tisch, bevor er rübergeht, das Päckchen dort hinstellt, eines der Gläser nimmt, es öffnet, etwas rausnimmt und es dann wieder schließt, bevor er genau dieses etwas in den Topf schmeißt und umrührt. 

Vanja beobachtet ihn neugierig und skeptisch, wobei sie auch das Gefühl hat das Bhan genau so neugierig und skeptisch dabei zusieht. „Was versucht Ihr da?" Chief zuckt wieder zusammen, als habe er erneut vergessen dass Besuch da ist, bevor er sich zu ihr dreht und lächelt. „Mh, wie wäre es wenn Sie mitkommen und ich zeige Ihnen etwas?" Selbst Vanja weiß dass, wenn man etwas zeigen will, es meistens etwas komplett absurdes ist. Vor allem in einem Labor. Genug Filme hat sie dahingehend gesehen! Aber sie lebt so ein wenig für das Absurde und solange es ihr nichts tut, ist alles in bester Ordnung. „Klar!" Also folgt die junge Frau dem Bischof aus dem Raum und sie gehen genau auf diese schon vorher bemerkten kratzenden Geräusche zu. „Wenn Sie wissen was Vampire sind, wissen Sie sicherlich auch was Ghule sind, nicht wahr?" Vanja sieht ein wenig skeptisch zu Makube hoch, was WAS ist? Ghul... das klingt schon böse genug wenn man diese Bezeichnung nur hört. Seufzend lässt Chief die Schultern sinken. „Also nicht. Gut, dann gibt es eine schnelle Erklärung, denn ich habe hier ein paar um Experimente durchzuführen! Wie Sie wissen, beißen Vampire Menschen um Blut zu trinken. Sollten sie aber zu viel nehmen und diese Person beißen, können zwei Dinge passieren. Wir gehen jetzt einfach einmal von einem männlichen Vampir aus, wie Alucard. Wenn er eine jungfräuliche Frau umbringt, dann gibt es einen neuen Vampir, so wie es Seras eine ist. Bringt er aber jemanden durch das Saugen von Blut um der keine Jungfrau mehr ist oder das gleiche Geschlecht besitzt, wird ein Ghul erschaffen. Hirnlos, vielleicht noch mit Rudelintelligenz, aber komplett abhängig."

Es ist unheimlich, darüber nachzudenken dass man jemanden einfach umbringen kann und dann ist man komplett willenlos. „Diese Wesen, weder tot noch Vampir, nennt man Ghule. Tödlich, in großen Massen sehr nervig und auch die Dinger, weswegen wir auf Sie aufmerksam wurden." Huh? Wie das bitte? „Auf mich aufmerksam? Durch Ghule? Ich kannte die doch bis jetzt noch gar nicht!" Bhan hatte vielleicht vergessen ihr diese Mechanik zu erklären, aber jetzt ist es ja auch da, das Wissen. „In der Nacht als Alucard und Sie in dem gleichen Wald waren, hatte er sich um die Leitvampire, die diese Ghule absichtlich ‚herstellen' und eben dessen Ghule kümmern wollen. Urplötzlich aber waren diese Ghule von seinem Radar verschwunden und als er dort auftauchte, wo er sie zuletzt wahrgenommen hatte, lagen dort nur noch Staubhaufen herum." Staubhaufen... Stirnrunzelnd blickt Vanja auf den Boden. Könnten das die Staubhaufen gewesen sein die sie bei jenem Spaziergang entdeckt hatte bevor Alucard auf der Parkbank auftauchte? Huh, jetzt macht es auch irgendwie Sinn! „Bhan scheint diese Ghule umgebracht zu haben, so wie Alucard es geschildert hatte und dadurch sind wir erst auf Sie und Ihre Begleitung aufmerksam geworden." Die junge Frau nickt leicht. „Alucard hat herausgefunden dass die Ghule umgebracht wurden, ist dann auf mich gekommen und deswegen war er auch vor meiner Arbeit! Er... Er war nicht einfach so nett, sondern wollte wissen was ich mache." Chief brummt leise zustimmend und biegt um eine Ecke. „Er wollte außerdem herausfinden ob Bhan sich irgendwie in Ihren Alltag einmischt, was aber nicht der Fall war und deswegen wurden Sie dann schlussendlich in diesen Wald gebracht um mehr herauszufinden." Es schüttelt sie, als sie daran denkt was vor dieser Lagerhalle passierte und wie viel Angst sie hatte. 

„Bitte erschrecken Sie nicht, diese Kreaturen können durchaus speziell aussehen. Verwesung und so." Verwesung? Irgendwie kann sie sich das einerseits interessant vorstellen, andererseits aber auch sehr unheimlich. „Sie reagieren besonders auf Menschen, vor allem weil wir ihren Leitvampir ja auch am Leben halten müssen. Ohne Leitvampir zerfallen sie einfach zu Staub, wissen Sie? Deswegen sucht man zuerst nach dem Leitvampir, sobald man eine Gruppe Ghule findet." Aha, soll sie das jetzt sicher fühlen lassen? Vor einer Tür bleiben sie stehen, sie wirkt eisern und mehrfach verstärkt. „Die innere Schicht ist Silber, Silber ist ein sofort wirksames Mittel gegen so gut wie alle Wesen, vor allem aber gegen Vampire, Werwölfe und Ghule. Wenn wir da jetzt reingehen, dann seien Sie sich eines bewusst! Ihnen KANN nichts passieren, verstanden?" Das ist immer noch nichts wo man sich sicher fühlen würde! Vanja zuckt schon zusammen als er nur die Tür öffnet und presst die Augenlider aufeinander als sie schon dieses Fauchen hören kann. Die Gier nach dem Töten. Makube dreht sich um und mustert die junge Frau, schmunzelt leicht. Ja, so verängstigt war er anfangs auch, als er mit der ganzen Sache angefangen hat. „Vanja... Sie müssen nicht. Ich möchte Ihnen nur in einer sicheren Umgebung zeigen was da draußen herumläuft und gegen was wir uns richten. Es ist kein Zwang, verstanden? Soll ich die Tür wieder zumachen?" Er sieht das Zittern ihres Körpers, die pure Angst die sie zu lähmen scheint und will sie nicht unnötig irgendetwas aussetzen. Überrascht gehen seine Augenbrauen hoch, als sie ihm ihre Hand entgegen streckt und ein wenig perplex nimmt er sie, hält sie und merkt dann erst dass sie einen Schritt auf ihn zukommt. Sie will seine Hand halten, während sie ihm folgt. Scheinbar scheint sie ihm genug zu vertrauen, das ist gut! Aber irgendwie auch niedlich, wie ein kleines Kind. 

Chief schaltet die gedimmten Deckenlichter ein und übertritt die Türschwelle, zusammen mit Vanja. Das Grunzen verstummt augenblicklich. Die eigentlich fauchenden Ghule blicken nun stumm durch die silbern überzogenen Gitterstäbe, geben aber keinen Ton mehr von sich. Makube runzelt die Stirn, das ist mehr als ungewöhnlich. Und so kühl war es eigentlich auch noch nie hier unten! „Vanja, darf ich Sie um etwas bitten?" Die junge Frau, die sich die Ghule bis jetzt noch nicht einmal angesehen hat, nickt leicht. „Bitte treten Sie noch einmal nach draußen, wären Sie so nett?" Nur unsicher lässt sie seine Hand los und der Bischof beobachtet die Ghule, während sie nach draußen geht. Sobald sie die Türschwelle übertritt, verfallen sie sofort wieder in ihre eigentlichen Muster, fauchen, grunzen und weichen nur von dem Silber weg weil sie wissen dass es sie verletzt. „Gut! Kommen Sie wieder rein!" Er muss es schon fast über die Laute der Ghule hinweg brüllen damit sie es hört und doch kneift er die Augen zusammen, als sie vorsichtig eintritt, der Blick auf den Boden gerichtet und um sie herum wird es still. Die Ghule bewegen sich nicht mehr. Sind verstummt. Das ist anders, als Alucard es beschrieb. Er meinte doch dass die Ghule sie ganz normal zerfetzen wollten, jetzt wirkt es aber eher als ob sie auf eine Art Befehl warten würden. Vanja hebt nur vorsichtig den Kopf und sieht sich um, schluckt nervös als sie die roten, leuchten Augen sieht. Und jetzt?

„Höchst interessant.", murmelt Chief und reibt sich das Kinn. Die Ghule im Wald hatten wohl einen direkten Befehl um sie umzubringen, deswegen haben sie sie angegriffen. Sobald aber kein Befehl ansteht, wirkt es schon fast als ob sie vermeiden wollen in eine direkte Konfrontation mit ihr zu gehen. Oder mit dem Drachen. Aber woher wissen sie, dass sie einen Drachen dabei hat? Alucard meinte doch dass man nichts spüren kann, woher ist ihnen dieser Fakt bekannt? „Okay, wir machen das gleiche noch einmal. Bhan? Ich weiß nicht ob du mich hören kannst, aber ich würde gern etwas ausprobieren. Du scheinst direkt bei ihr zu sein, wäre es möglich dass du, wenn sie wieder rausgeht, vor der Tür stehen bleibst? Oder fliegen oder- Was auch immer. Dass sie allein hier reingeht! Ich möchte wissen ob dieses Verhalten dir geschuldet ist, oder Vanja selbst." Was an sich unmöglich ist, es muss der Drache sein. Die junge Frau spürt die sie umgebende Wärme, auch wenn es zögerlich kommt. „Er ist einverstanden, Bischof Makube." Chief nickt daraufhin und sieht sie an. „Sind SIE auch einverstanden? Es geht um Sie und es soll nicht gezwungen sein." Die Sommersprossenträgerin blickt auf ihre Finger runter, während sie unsicher an ihrem Nagelbett herumzupft. Im Augenblick sind diese Ghule ruhig! Aber was passiert wenn Bhan- Aber der Bischof meinte es ist sicher und er ist hier auch alleine gewesen als sie draußen war und die Wesen wieder am Hohldrehen waren! Es ist sicher. Und er will diese Ergebnisse. Und... irgendwie ist sie auch neugierig. Ugh, diese verdammte Neugierde. „In Ordnung." Somit geht sie wieder nach draußen und spürt schon fast so etwas wie einen sanftes, kühles Streichen über ihre Wange, bevor sie merkt dass er weg ist. Diese komische Leere ist es, die sie nun bei sich hat. Sie hat sich schon öfters gefragt was das ist! Jetzt weiß sie, dass sich Bhan gelöst hat um normalerweise genug Nahrung zu holen. 

Tief atmet sie durch, die Ghule werden wieder aktiv und sie sieht und hört, wie sie ein wenig durchdrehen. Okay, sie schafft das. Die sind hinter Gittern, Bhan ist jederzeit da wenn was wäre- Das geht schon! Chief wartet geduldig bis sie selbst wieder über die Türschwelle tritt. Sobald sie im Blickfeld der vier eingesperrten Ghule ist, beruhigen sich diese sofort wieder und Makube ist nun ein wenig irritiert. Das ist also nicht die Auswirkung des Drachen gewesen? Er beobachtet wie sie wohl die Neugierde packt, denn ganz langsam nähert sie sich eine der Zellen, jederzeit aber bereit um zurückzuspringen. Die graublauen Augen mustern das Wesen, das ist also ein Ghul. Man erkennt das abfallende Fleisch und auch wenn der Geruch eine Nummer für sich ist, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt! Im generellen stinkt es nicht so wie sie dachte dass verwesendes Fleisch eigentlich riechen würde, eine weitere Überraschung für sie. Die Augen glühen zwar rötlich, der Blick wirkt aber leer. Einige Zähne sind ausgefallen und die Haare sind nur noch in einzelnen Büscheln auf dem sonst so kahlen Kopf vorhanden. Die Nasenspitze ist schon abgefallen und die Kleidung ist komplett zerrissen. Es ist eine weibliche Gestalt, zumindest lässt das bisherige Aussehen darauf schließen. Die Haut ist ungesund gräulich verfärbt und wirkt ledrig, von den ganzen Schnitten und dem freien Blick auf einige Muskelpartien einmal abgesehen. Ganz ruhig steht der Ghul da, bewegt sich nicht wirklich und Vanja lehnt sich ein wenig nach vorn. Immer noch keine Bewegung. Im Augenblick fühlt es sich für die junge Frau nicht viel anders an, als wäre sie in einem Zoo und würde ein gefährliches Tier hinter einer sicheren Scheibe betrachten, auch wenn ihr der Gedanke, dass es einmal ein richtig, lebendiger und eigenständiger Mensch war, durchaus in den Kopf kommt. Warum hat sie keine Angst? Warum will sie nicht weglaufen? Diese Gedanken sind bei ihr UND dem Bischof zu finden, denn auch dieser ist überrascht über den plötzlichen Mut der sonst eigentlich eher ängstlichen und zurückhaltenden Frau. Aber vielleicht hilft die Neugierde ja doch, alles so ein wenig voran zu treiben. 

„Und... diese Ghule... haben mich in dem Wald angegriffen?" Chief neigt seinen Kopf und richtet sich dann wieder auf. „Ich habe eine Idee wie das ablaufen könnte, bin mir aber nicht zu 100% sicher." Der fragende Blick Vanjas lässt ihn seufzen. „Diese Ghule im Wald haben Sie angegriffen weil sie wahrscheinlich den Befehl hatten jemanden umzubringen. Wir wissen nicht ob es Sie im speziellen war oder nicht, aber sie hatten einen direkten Befehl und Ghule folgen dem Befehl ihres Leitvampirs sofort und ohne zu zögern. Die hier haben keinen Befehl bekommen, würden aber trotzdem alles angreifen was sich ihnen lebendigerweise nähert. Normalerweise. Was auch immer Sie an sich haben das sie zurückhält, es hat nichts mit Bhan zu tun sondern mit Ihnen selbst. Wissen Sie vielleicht weswegen?" Kopfschüttelnd sieht sie wieder zu dem Ghul, bevor ein markerschütterndes Kreischen folgt und Vanja nach hinten stolpert, gefolgt von ihrem Fall auf den Hintern. Der Ghul hatte sich bewegt und ihre einzige Reaktion war genau das, die Äußerung von purer Angst. „Vanja!" Chief kniet sofort neben ihr und legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Alles in Ordnung? Was ist los? Was ist passiert?!" Ihr Herz pumpt gerade für mindestens vier Leute, wobei sich die junge Frau eine Hand auf das Gesicht legt. „T-Tut mir leid... sie hat sich bewegt und- und ich hab nicht damit gerechnet." Makube hilft ihr wieder auf die Beine und räuspert sich. „Das sind dann doch irgendwie... ich will nicht sagen lebendige Kreaturen! Aber sie existieren. Natürlich bewegen sie sich." Aber er kann die Reaktion dann doch verstehen, ist halt ein eigentlich wirklich tödliches Ding. „Kommen Sie, wir gehen wieder zurück. Da ist es ruhiger und vor allem nicht so todbringend."

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