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Keine Alleingänge mehr

Es fühlt sich schon fast wie ein Film an, wie die beiden trainieren und sich sichtlich wohl mit diesen Waffen fühlen. „Und du bist dir sicher dass du es nicht ausprobieren willst?" Heinkel blickt fragend zu Vanja, die aber nur abwehrend die Hände hebt und den Kopf schüttelt. „Nein, danke. Ich glaube... ich bin nicht wirklich für den Kampf geschaffen, weißt du?" Das einzig waffenähnliche Ding welches sie in der Hand hält ist ein Messer um zu kochen und vielleicht noch in der Bäckerei die Brötchen zu schneiden. Auch wenn diese Waffen, die die beiden in der Hand halten und damit umgehen können als wären sie in einem Actionfilm, interessant findet! Sie wird nie und nimmer damit hantieren. Geschweige denn irgendetwas machen was auch nur ansatzweise in Richtung Mord geht! Sie könnte niemanden umbringen, dafür hat sie ja zum Glück Bhan. Yumiko lächelt leicht, ein wirklich unschuldiges kleines Ding, welches sich in ihren Reihen eingefunden hat. Die Schwarzhaarige legt leicht den Kopf schief und mustert Vanja ein wenig genauer. Nichts deutet darauf hin dass sie angeblich einen riesigen, weißen Drachen bei sich hat oder dass sie irgendwie in der Welt des Übernatürlichen überleben würde. Mit diesen großen, graublauen Augen die neugierig in die Welt hinausblicken und nichts böses erahnen, könnte man fast meinen dass sie hier einfach nur falsch gelandet ist. Die Sommersprossen lassen sie noch kindlicher wirken und mit ihrem Verhalten ist es das selbe, sie wirkt auf andere nicht wie 24, sondern vielleicht gerade einmal wie frische 18. 

„Ich weiß nicht was geplant ist, Vanja... aber vielleicht wirst du das irgendwann einmal im Ernstfall nutzen müssen." Heinkel schüttelt leicht den Kopf, so realitätsnah muss man leider sein. Sie sind eigentlich gleich auf das duzen umgesprungen, wofür diese Höflichkeit wenn man sich auf Augenhöhe begegnet? Oder zumindest fast. Auch Yumiko stimmt mit ein. „Wir wollen dir nichts aufzwingen, aber wir müssen realistisch genug sein um zu sagen, dass die Möglichkeit besteht einmal ohne Bhan irgendwohin zu kommen und auch wenn wir es für eher unwahrscheinlich halten..." Die Schwarzhaarige seufzt und zuckt mit den Schultern. „Vor allem in dieser Welt ist das Unglaubliche und Unwahrscheinliche nicht unmöglich. Leider. Und es wäre besser zumindest ein wenig Grundkenntnis zu besitzen." Zwar will sich Vanja dieser Wahrheit irgendwie versperren, muss aber zugeben dass es wirklich Zeiten gibt in denen der Drache einfach nicht da ist. Und was ist, wenn es etwas mächtigeres gibt als ihn? Nun gut, sollte es etwas mächtigeres geben als Bhan und er wird besiegt, dann kann sie selbst auch nicht viel ausrichten. Selbst als Meister in allen möglichen Kampfarten und -weisen die es gibt. „Aber dann würde ich mit Pistolen anfangen um den Gegner auf Abstand zu halten, so ein Schwert ist dann doch etwas komplizierter zu bedienen als eine Schusswaffe.", wirft Heinkel ein und somit wird die junge Frau wohl eher ein wenig unfreiwillig zu einer Runde Waffenkunde mit anschließender Theorie und Praxis eingespannt. 

Maxwell beobachtet die drei Frauen von seinem Büro aus, so wirklich begeistert wirkt Vanja ja nicht über die Lektion die man ihr verpasst. Aber es ist gut dass man sie ein wenig einweist und ihr zeigt wie so eine Pistole im grundlegenden Aufbau funktioniert, vielleicht braucht sie es irgendwann einmal. Was ihn schon fast ein wenig wundert ist der Fakt, dass die Lady sich überhaupt noch nicht gemeldet hat. Diese Frau ist normalerweise die neugierigste Person wenn es um neue Informationen geht, was hält sie jetzt zurück? Auch sie scheint extrem an Bhan interessiert zu sein, weswegen somit ein Bündnis mit Vanja der einzige Weg wäre um auch Zugriff auf den Drachen zu haben. Es möge schwierig aussehen mit Vanja zu arbeiten, immerhin braucht sie hin und wieder eine spezielle Zuwendung um ihre Aufmerksamkeit zu halten, aber unmöglich ist es nicht und sobald man weiß wie man es anstellt, ist es eigentlich ein relativ einfacher Vorgang mit einem guten Endergebnis. Tief durchatmend wendet sich Enrico von dem Fenster ab und setzt sich wieder an seinen Schreibtisch, sein Blick fällt auf das letzte Gebäckstück welches gestern von dem Waisenhaus mitgebracht wurde. Sie schmecken wirklich gut und bis jetzt hört er eigentlich nur gute Rückmeldungen was Vanja angeht. Selbst von Bischof Makube, der ihm aber auch eine Aufklärung über ihre Wirkung auf Ghule gegeben hatte. Der Erzbischof würde diese Wirkung gern in der Wildnis ausprobieren! Aber einerseits tauchen Ghule dort eigentlich meist nur mit einem Befehl auf und zweitens ist das eine Gefahr, über die man erst informieren müsste um das Vertrauen nicht zu verletzen. Was für eine hirnrissige Aktion wäre es denn bitte, sie einfach in einen Wagen zu stecken, irgendwo auszusetzen und auf das Beste zu hoffen? Hoffen kann man viel! Aber die Hoffnung bringt ihnen Vanja nicht zurück, sollte sie verletzt oder getötet werden und so etwas sollte erstens mit ihrem Einverständnis ablaufen und zweitens mit allen möglichen Sicherheitsvorkehrungen abgesichert werden.

„-und ähm... ja. Ich denke das war alles bis jetzt. Ich dachte wirklich das Pistolen komplizierter wären! Aber hey... es kann ja nicht alles eine Raketenwissenschaft sein, nicht wahr? Auf jeden Fall... ich hab noch keine Ahnung ob ich nach dem Mittagessen gleich heimfliege oder nicht, da muss ich erst noch schauen. Bis später!" Damit endet die Sprachnachricht und Alucard lässt das Handy sinken, sein Blick weiterhin ein wenig skeptisch auf dem Display hängend. Man hat ihr wirklich etwas über Pistolen beibringen können, denn alles was sie sagte und berichtete... war richtig. Die Fakten die sie gelernt hatte, hat sie richtig wiedergegeben und er muss es ja wissen. Das muss erst einmal sacken. Man hat IHR etwas beibringen können! Gut, vielleicht ist sie doch nicht so dumm wie er eigentlich dachte und vielleicht ist wirklich etwas an dem dran, was der Bischof immer gemeint hat. Naiv, aber nicht dumm. Bis jetzt ist noch kein Wort über den Videoanruf gefallen, ist auch besser so. Wenn das irgendjemand rausbekommt ist sein Ruf am Arsch und er selbst muss sich das alles erst einmal wieder aufbauen. Aber es war ein durchaus friedlicher Schlaf, das muss er leider zugeben. Er hat sich die Sprachnachricht erst einige Stunden später anhören können, tatsächlich hat er erst noch ein wenig Zeit mit seiner Schülerin verbracht und es auch genossen, so eine gemeinsame Zeit ist halt eigentlich doch angenehm und beruhigend. Die Lady hat ihm bis jetzt noch keinen Auftrag gegeben und er langweilt sich hier dann doch ein wenig. Soll er sie nerven? Als er auf die Uhrzeit blickt runzelt er die Stirn, könnte es sein dass sie schon unterwegs ist? Hm, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Bevor er wieder verstaubte Bücher sortiert, sollte er mal anrufen und sie nerven. Ist doch immer-
Oh? 

Er wollte gerade auf Kontakte gehen um sie anzurufen, da wird schon angezeigt dass Vanja IHN anruft. Mit einem amüsierten Schnauben nimmt er an und hebt das Handy an sein Ohr. „Also das mit dem Gedankenlesen solltest du als Mensch eigentlich nicht können, klar?" Doch als keine Antwort kommt, sondern er erst einmal nur ein leises Keuchen hört, gehen seine Augenbrauen hoch und sein Blick auf die Seite. „Bitte sag mir nicht dass du gerade mit irgendjemandem rummachst und deine Hosentasche ruft gerade an, das wäre mehr als nur-" „Alu, irgendwas stimmt nicht...", flüstert sie im nächsten Moment und der Urvampir richtet sich auf, das Gesicht wird ernst. „Was meinst du, was ist los?" Etwas hohles erklingt im nächsten Moment und laufende Schritte. „Ich bin in Rom- mitten in der Stadt- Bhan kann nicht rauskommen- irgendjemand läuft mir die ganze Zeit- hinterher!" Immer wieder macht sie Pausen um Luft zu bekommen, ihre Ausdauer ist jetzt nicht die Beste und darauf war sie auch nicht wirklich vorbereitet. „Und du bist sicher dass sie DIR hinterher laufen?" So ganz glauben kann er es jetzt nicht wirklich, warum sollte man sie verfolgen? „Ich hab Angst, Alucard- bitte!" Sie klingt als hätte sie Panik, aber wer sollte ihr hinterher laufen? Und vor allem... warum? Seufzend nickt er, dann hat er kurzzeitig wenigstens was zu tun. „Bin gleich da." Vanja gibt ein erschrockenes Quietschen von sich. „Wann?! Ich- Die sind- hier!" Na mal sehen was sie sich bitte einbildet, dass sie ausgerechnet jetzt so urplötzlich verfolgt wird ist entweder kein Zufall, oder einfach nur Einbildung. Wobei Einbildung durchaus bei manchen als Bildung angesehen werden kann!
„Jetzt." 

Vanja springt nach hinten als sich Alucards Gestalt zwischen ihr und den zwei Männern manifestiert, die genau so perplex sind wie die junge Frau selbst. Der Schwarzhaarige nimmt das Handy von seinem Ohr und legt in aller Ruhe auf, bevor er die zwei anstarrt und dann auf die Hände blickt. Einer hat ein Klappmesser, der andere scheinbar gar nichts. „Und ich dachte schon du übertreibst, Kleine." Mit einem amüsierten Schnauben tritt er auf die beiden zu, die Mundwinkel gehen hoch. „Meine Herren, was bringt euch denn dazu jemanden zu jagen der euch nichts angeht?" Während des Schocks gräbt sich der Urvampir durch die Gedanken der beiden und kneift leicht die Augen zusammen. „Oder sie geht euch doch was an..." Vanja wurde speziell ausgesucht, die beiden wurden speziell darauf angesetzt sie zu holen und dann zu einem Wagen zu bringen. Lief aber alles anonym ab, schöne Sache. „Vanja, Kleines... Sei so nett und warte außerhalb der Gasse auf mich. Ich bin gleich wieder da." Die junge Frau, selbst auch noch ein klein wenig geschockt, will aber nicht allein sein. Nicht im Augenblick! Anstatt also zu gehen, stellt sie sich direkt zu Alucard hin, spürt die Wärme von Bhan und krallt sich in den roten Mantel. Alucard, der die beiden in seinen Bann gebracht hat, dreht seinen Kopf und zieht die Augenbrauen hoch. „Mensch, es wäre jetzt besser für dich und deine kleine, fragile Psyche, wenn du dich verziehst." Zwar senkt sie den Blick, drückt sich aber nur noch mehr an ihn ran und lässt ihn die Augen verdrehen. „Tch- Halt dir wenigstens die Ohren zu, sehen kannst du hinter mir eh nichts." Damit sieht er wieder nach vorn und lässt Baskerville aus dem Schatten steigen, der kümmert sich sehr schnell um die werten Herren.

Sie kann es hören, dieses Knacken und das Reißen. Zwar versucht Bhan ihr irgendwie zu helfen, aber hier in der Stadt kann er nicht rauskommen und so muss es wohl vorerst bei der Temperatur bleiben. Alucard wartet bis sein Dämon fertig ist, bis er wieder den Kopf dreht und sie aus dem Augenwinkel mustert. Warum ist sie nicht einfach weggegangen, das wäre um einiges einfacher gewesen. Leicht stupst er sie mit dem Ellenbogen an und auch wenn sie erst zusammenzuckt, blickt sie sofort zu ihm hoch und lässt die Hände sinken. „Ist- Ist es vorbei?" Sein Nicken lässt sie erleichtert durchatmen, es ist geschafft. Vorsichtig sieht sie an ihm vorbei, bevor ihre Augen groß werden als sie einen sehr, sehr großen Hund entdeckt. Unnatürliche drei Augenpaare und es sieht aus als wäre er teils aus Nebel, zumindest wabert es ein wenig um ihn herum. Es ist doch noch nicht vorbei. Es ist doch noch nicht vorbei! Es ist- Aus der Angst wird Skepsis. Mit gerunzelter Stirn bleibt sie weiterhin hinter Alucard stehen, mustert das Wesen aber. „Hängt da- Hängt da noch das Hemd von dem einen?" Der Urvampir schnaubt amüsiert und verschränkt die Arme. „Baskerville hatte noch nie etwas für Tischmanieren übrig. Baskerville, Vanja. Vanja, mein Höllenhund Baskerville. Damit kennst du zumindest einen kleinen Teil meiner eigenen... Belegschaft. Nennen wir sie so." Der Dämon versucht währenddessen das Stück Stoff aus seinem Mundwinkel zu bekommen, kriegt es aber nicht so ganz hin. Es steckt zwischen seinen Zähnen fest und will nicht raus. Die junge Frau wagt sich vorsichtig hinter ihrem Versteck hervor und in Richtung des Höllenhundes. „Das- Ich könnte helfen! Wenn du... mich lässt natürlich." 

Baskerville hebt seinen Kopf und mustert den Menschen, bevor er entgeistert schnaubt und die Kiefer auseinander bringt. Das Gebiss bringt Vanja zwar dazu einiges an Respekt zu haben, aber er schnappt nicht als sie mit ihrer Hand näher kommt und es braucht dann doch ein wenig Kraft, um diesen Stofffetzen rauszuziehen. Den halb triefenden Stoff betrachtet sie schlussendlich und geht zum nächsten Müllcontainer, in welchen sie diesen reinschmeißt und sich die Hände an ihrer Hose abwischt. Sie lebt. Und Alucard ist wirklich gekommen! Der verzieht im nächsten Moment allerdings das Gesicht, als sie ihn umarmt und sein Blick geht zu Baskerville, der ihn schon fast höhnisch grinsend ansieht. „Danke Alucard... ich hatte so Angst weil sie plötzlich da waren und das Messer war auch da und als der eine mich schnappen wollte konnte ich mich nur schnell losreißen und weglaufen und- und- und mir ist dann nur eingefallen dass du dich ja teleportieren kannst und alle anderen sind zu weit weg und dann hab ich dich angerufen und du bist wirklich gekommen und- und..." Ihr fallen keine Worte mehr ein, so erleichtert ist sie nur und legt ihre Stirn an seine Brust. „Warum passiert so viel seitdem du mich in diesen komischen Wald gebracht hast?" Ey, er hat damit nichts zu tun, okay?! „Punkt Nummer eins ist das nicht meine Schuld, nur um das klar zu stellen. Punkt Nummer zwei, warum bist du allein in Rom?" Vanja lässt ihn wieder los und geht einen Schritt nach hinten, atmet tief durch und streicht sich ein paar Haare aus dem Gesicht, die jucken an der Nase. „Es ist nicht mein erstes Mal hier in Rom, Onkel Richy arbeitet schon länger beim Vatikan und ich kenne mich eigentlich ganz gut aus!" Alucard lehnt sich ein wenig nach vorn. „Und dann landest du in einer Sackgasse." Beschämt sieht sie auf die Seite, sie hatte einfach nur Angst, wollte weg und da hat sie überhaupt nicht darauf geachtet wo sie hinläuft. „Auch wenn sie scheiße geschmeckt haben, sie sind jetzt weg." 

Nur langsam dreht Vanja den Kopf zu diesem Höllenhund, hat der gerade geredet? So richtig? Mit normalen Worten? Baskerville legt den Schädel schief. „Was starrst du so. Ich bin vielleicht dein erster Höllenhund, aber sicherlich nicht dein erster Dämon, oder?" Das langsame Nicken und ihr leicht unsicherer Blick lassen ihn den Kopf hängen, bevor er sich hinsetzt. „Herr, Ihr sucht Euch aber echt alle Anfänger raus die es gibt, oder? Die Lady, Seras, sie..." Alucard zieht die Augenbrauen hoch. „Ja klar, weil ich mir auch aussuche wem ich folge oder was mir über den Weg läuft." „Seras habt Ihr Euch ausgesucht, Herr. Da muss ich Euch widersprechen." Ach, muss er das? Vanja hingegen ist noch ein klein wenig geschockt. Der Hund spricht. Der Hund... spricht! Sie sollte wieder zurück. Für heute ist genug Aufregung gewesen, definitiv! „Ist es... komplett vorbei, oder kommt noch etwas?" Die junge Frau sieht endlich wieder zu Alucard, der ihren Blick unbeeindruckt erwidert. „Für dich? Erst einmal vorbei. Ich hab noch was zu tun, aber..." Er legt ihr den rechten Zeigefinger auf die Stirn und drückt sie leicht nach hinten. „Du gehst zurück in den Vatikan und gibst denen da bescheid was passiert ist. Wird sie interessieren. Ich werde mich um den Rest kümmern müssen und-" „Bitte lass mich nicht allein hier!" Vanja legt beide Hände um die eine des Urvampirs und sieht ihn bittend und schon fast verzweifelt an. Die roten Augen blitzen kurz auf, aber Alucard weiß leider genau dass er sie erst einmal nicht los wird. Beziehungsweise dass nur Scheiße passiert wenn sie hier allein und komplett verängstigt und somit paranoid durch die Stadt läuft. Kurz blickt er auf seine Uhr, sie hat sich mit der Zeit in Italien schon umgestellt. Laut den Informationen der beiden Männer haben sie noch eine halbe Stunde, bis sich das Zeitfenster schließt in welchem man sie abliefern sollte. Seufzend lässt er die Schultern sinken und verzieht das Gesicht. „Sei froh dass die Möglichkeit besteht dass noch mehr Leute hier rumlaufen und dich suchen könnten. Ich bring dich hin, erklär es selbst und bin dann wieder weg, klar? KEINE Ausflüge mehr allein! Egal wo, in Italien! Und wenn dein werter Onkel was mit dir machen will, dann nimm einen von Iskariot mit. Ich bin nicht immer erreichbar, Mensch." Dankbar drückt sie mit beiden Händen seine behandschuhte Hand, mit ihm ist es einfach sicher!

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