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Inneneinrichtung

„Auf jeden Fall hat sie danach nichts mehr von sich hören lassen!" Vanja schüttelt seufzend den Kopf und hebt ihre Teetasse. „Aber kann man es ihr verübeln?" Hades winkt ab und verzieht das Gesicht. „Nachdem wie sie den armen Kerl ausgespielt hat und wie alles zum Schluss rauskam? Überhaupt nicht. Aber ich hätte ihr alles mögliche an den Hals gewünscht, um ehrlich zu sein. Wie kannst du nur so nett bleiben?" Mit einem Lächeln trinkt sie einen Schluck und stellt die Tasse wieder auf den kleinen Tisch neben ihrem Stuhl. Hades hat sie in einen kleinen, aber gemütlichen Raum gebracht der, im Gegensatz zu allem anderen, nur so vor Leben strotzt. Pflanzen blühen und gedeihen, Farbe gibt es hier überall und die Sessel sind verdammt gemütlich. „Ich kenn es nicht anders, es ist... als wäre das einfach so ein Charakterzug der zu tief verankert ist, verstehst du? Außerdem habe ich schon mal jemanden geschlagen! Also ich bin nicht immer nett." Seine Augenbrauen gehen hoch. „Oh wow, du hast EINMAL jemanden geschlagen." Der Sarkasmus trieft nur so vor sich hin, wobei Vanja die Arme verschränkt. „Ich habe bis jetzt noch nie jemals in meinem Leben jemanden so richtig geschlagen, das war das erste Mal für mich! Aber sie hat meine Freunde nicht in Ruhe gelassen..." Er muss jetzt nicht verstehen wieso sie erst dann austickt, oder? Egal. Ein Klopfen an der Tür lässt ihn die den Kopf heben und er lässt die Person rein, wobei Eurytion den Kopf neigt. „Der Gefangene ist in der Empfangshalle, Herr." Hades steht schmunzelnd auf und streckt sich. „Komm, ich bin mir sicher du wirst dich freuen. Und ich hoffe für ihn, dass er sich auch freut!" In dem letzten Satz schwingt eine Warnung mit, bei der sich selbst Vanja sicher ist dass sich dahinter mehr verbirgt. 

Dennoch folgt sie ihm und hat den Zentauren neben sich gehen. „Danke, Eurytion." Vanja legt ihm eine Hand an den Unterarm und lächelt dankbar zu ihm hoch, wobei dieser die Augenbrauen hochzieht und schnaubt. „Es war der Befehl des Herrn, du bist ein Mensch dessen Lebensspanne sich nicht einmal ansatzweise der unseren angleicht." Mit einem Nicken lässt sie die Hand wieder sinken. „Durchaus ist Unsterblichkeit... etwas, das den meisten vorenthalten wird. Aber es ist gut so! Stell dir vor niemand würde sterben, ihr wärt alle arbeitslos." Das war nicht der Punkt auf den er hinaus wollte, aber valide ist er auf jeden Fall. Hades bleibt vor einem riesigen Tor stehen und dreht sich zu Vanja um, nickt ihr zu. „Irgendwie stehe ich in deiner Schuld. Nicht nur nimmst du uns den Kerl wieder ab, du hast uns auf ein Problem aufmerksam gemacht, welches uns wahrscheinlich sonst nicht wirklich aufgefallen wäre. Ich zahle sie zurück indem ich euch wieder hier raus lasse und euch dafür die Harpyien abnehme." Vanja runzelt leicht die Stirn und will etwas sagen! Muss aber zugeben dass sich das dann doch ausgleicht und sie nickt. „Danke, Hades. Kannst du Persephone schöne Grüße ausrichten? Ich weiß sie kennt mich nicht, aber... ich glaub sie ist mindestens genau so nett wie du!" Im nächsten Moment bekommt sie einen Schlag auf den Hinterkopf und Eurytion starrt sie sauer an. „Wie kannst du es wagen den Herrn zu Duzen!" Sich den Hinterkopf reibend sieht Vanja auf den Boden, das hat sich einfach so ergeben. „Tut mir-" „Nichts da. Eurytion, entschuldige dich bei ihr! Behandle sie mit Respekt, verstanden? Sie nimmt uns diesen... Vampir ab UND hat uns auf die Harpyien aufmerksam gemacht!" Verständnislos erwidert der Zentaur den Blick von Hades. „Aber Herr-" „Widersprichst du mir gerade?" Daraufhin senkt der Zentaur seinen Kopf. „Nein, Herr." Dann dreht er, wie ein gescholtenes Kind, seinen Kopf zu der Hüterin. „Tut mir leid, Vanja." Die lächelt leicht und nickt. „Kein Problem, ich verstehe warum du das gemacht hast." 

Hades atmet zufrieden durch, man muss ja irgendwie einen normalen Umgang haben. Es ist die Unterwelt, ja! Aber deswegen muss man doch nicht echt gleich ein Arschloch sein. Im nächsten Moment klatscht der Herrscher der Unterwelt in die Hände und die Türen gehen langsam nach innen auf, enthüllen eine riesige Halle mit hohen Decken und sehr, sehr alter Struktur. Erhobenen Hauptes betritt Hades die Halle, gefolgt von Eurytion und dann Vanja, die das alles dann doch ein wenig trostlos findet. „Hast du eigentlich schon einmal über Licht hier drin nachgedacht? Wenigstens so coole Feuerschalen oder so." Hades dreht seinen Kopf, mustert dann den langen Gang bis zu seinem Thron und legt sich nachdenklich eine Hand an sein Kinn. „Meinst du so goldene Feuerschalen?" Vanja schüttelt den Kopf, heftig! „Nein, nein, nein. Gold passt hier überhaupt nicht rein! Entweder du machst statement-Stücke draus in dem du das weiß machst, dann kannst du diese griechischen Säulen als kleine Ständer machen, die hast du hier eh schon in schwarz überall. Oder du machst sie so schwarz wie den Rest- was sich dann als Effekt besser machen würde, weißt du? Ich meine das Feuer an der Seite- Es hat was, aber es wirkt irgendwie... als hätte man das nicht unter Kontrolle. Und du hättest Platz an den Wänden irgendwas aufzuhängen! Jetzt ist das Feuer da... aber sonst?"

Ein überraschtes Quietschen ist zu hören und im nächsten Moment steht Vanja nicht mehr da, wo sie vorher noch war. Hades schmunzelt zufrieden, als er die beiden auf dem Boden sieht. Alucard hat sie mit seinem Körper abgeschirmt, hält sie aber fest an sich gedrückt und hat sein Gesicht an ihrem Hals vergraben. Die Hüterin legt ihre Arme um ihn und kann nicht aufhören zu grinsen, als sie ihn wieder bei sich hat. „Sonnenschein... was machst du hier...", flüstert er und hebt seinen Kopf, blickt ihr in die graublauen Augen die offensichtlich kurz davor sind Tränen zu vergießen. Auch ihre Stimme ist weinerlich. „Ich geh durch die Hölle für dich..." Alucard legt eine Hand an ihren Hinterkopf und drückt sie an sich, was soll er mit solchen Emotionen bitte noch alles anfangen? Er selbst spürt das leichte Brennen in seinen Augen und kann es nicht vermeiden dass ihm die ein oder andere Träne runterkullert. „Wie hast du es geschafft hierher zu kommen... hat sich das Portal wieder geöffnet?" Vanja bleibt an ihn gelehnt sitzen und schüttelt den Kopf. „Das ist ne Einbahnstraße. Und Bhan konnte es nicht mal sehen." Tief atmet sie durch, bevor sie sich aufrichtet und breit grinst. „Lass uns nach Hause. Die Leute hier sind wirklich nett, aber ich will heim." Damit steht sie auf und auch Alucard stellt sich wieder hin, wobei sein Blick skeptisch wird als sie sich zu den beiden anderen dreht. Loslassen tut er sie nie wirklich, ihre Hand ist in seiner damit er sich sicher sein kann, dass das hier kein Traum ist. So lange war er hier- Viel zu lange. „Hades? Könntest du uns nach Hause bringen? Oder zumindest da, wo wir reingekommen sind?" Der Kerl mit den silbernen, langen, weißen Haaren nickt zustimmend, das war die Abmachung. „Vielleicht komm ich auf deine Einladung zurück, Vanja.", gibt er leicht amüsiert von sich und öffnet neben sich ein Portal, wobei die Hüterin leise lacht. „Ich bin mir sicher ich hab genug Kaffee für dich da!" 

Dann hebt sie ihre Hand und grinst breit. „Bis bald, Hades! Tschüss Eurytion!" Alucard nickt den beiden nur stumm zu und folgt ihr in das Portal, er will hier einfach nur weg. Das Zwitschern der Vögel lässt ihn fast augenblicklich entspannen, wer hätte gedacht dass ihm das so abgeht? Die frische Luft und das Sonnenlicht, letzteres fällt durch die Baumkronen teils auf seine blasse Haut, beleben ihn und er spürt nicht nur die Verbindung zu Seras wieder, sondern auch zu allem anderen. Baskerville. Seine Seelen. Seine Macht. Alles ist wieder zurückgekehrt. „Wie dumm kann ich eigentlich sein?!" Das, gefolgt von einem leisen Schluchzen, lässt beide zur Seite sehen und sie blicken auf Bhan, der auf dem Boden kniet und weint. „Wie dumm kannst du für was sein?" Vanja versteht nicht ganz und lässt Alucard los um sich neben den Drachen zu knien, wobei dieser geschockt aufblickt. Die blauen Augen starren sie fassungslos und ungläubig an. „Vanja..." Die wischt ihm eine Träne aus dem Gesicht und grinst breit. „Natürlich, wer sonst? Und rate mal wen ich mitgebracht habe?" Der Eisdrache sieht hinter Vanja zu Alucard hoch, der zwar ein wenig mitgenommen aussieht! Aber sonst eigentlich relativ gut. „Du- Du bist doch gerade erst... Vor ein paar Sekunden... Wie hast du..." Vanja legt den Kopf schief. „Bhan... ich war da sicherlich ein paar Stunden drin! Ich musste über den Fluss und dann so eine ewige Straße entlang bevor man mich eingesammelt und zu Hades gebracht hat- Das hat ein paar Stündchen gedauert!" Alucard legt ihr eine Hand auf die Schulter und geht hinter ihr in die Hocke. „Dass ist wie das Schloss, Sonnenschein. Da drin vergehen Stunden! Hier draußen nur Sekunden. Nur ist es beim Schloss andersherum gewesen. Was für dich Sekunden waren, waren für mich Stunden. Oder es ist eine Folter und du warst dem auch irgendwie ausgesetzt." 

Der Eisdrache sieht an Vanja vorbei zu Alucard. „Du warst STUNDEN weg!" Der Urvampir schnaubt und nickt. „Und ich habe Jahre da drin verbracht." Die Hüterin fällt ihm wieder um den Hals. „Es tut mir so leid dass ich dich nicht früher rausgeholt habe, Alu. Es tut mir so, SO leid!" Mit einem leichten Schmunzeln schiebt er sie von sich und schüttelt den Kopf. „Keine Sorge, du warst es, die mich da oben einigermaßen frisch gehalten hat.", erwidert er leise und deutet auf seinen Kopf. „Du, dein Grinsen und deine ewige gute Laune." Er schließt die Augen als sie ihm einen Kuss auf die Stirn gibt und lächelt zufrieden, nachdem sie sich einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze auch nicht verkneifen kann. Dann aber fällt ihr etwas ein und sie wird wieder ernst. „Bhan? Kannst du uns zum Anwesen bringen? Wir sollten hier GANZ schnell weg." Der Eisdrache steht auf und runzelt die Stirn, während die anderen beiden ebenfalls aufstehen. „Wieso?" Ein wenig verlegen lächelt die Hüterin. „Die Harpyien sind eigentlich hier nicht gestattet und Hades ist ein bisschen sauer und- Er wird sich darum kümmern das sie zurückkommen in die Unterwelt. ABER das wird sie ein bisschen sauer machen und... ich halt vieles aus! Aber ich möchte nicht einer wütenden Harpyie im Weg stehen. Oder da sein wenn sie rausfinden sollten wer dafür verantwortlich ist, dass sie wieder in die Unterwelt müssen." Bhan blinzelt ein paar Mal, nickt aber. „Du hast EINIGES zu erklären, Vanja!"

Hinter dem Menschen auf dem Drachen sitzend verlässt Alucard auch der Rest der Anspannung und er lässt sich nach vorn sinken, Vanja festhaltend. Die Jahre an Folter sind vorbei. Er ist zurück, auch wenn hier nur ein paar Stunden vergangen sind. Die Sonne steht hoch am Himmel, wird also gegen Mittag sein. Er schließt seine Augen und konzentriert sich auf das stetig schlagende Herz der Menschenfrau, oh wie er solche Kleinigkeiten vermisst hat! Leben. Menschen! Diesen Menschen. „Hey, Sonnenschein?" Vanja dreht ihren Kopf nicht, da seiner direkt an ihrem dran ist, aber sie brummt leise. „Ich schulde dir noch ein Date." Ihre Mundwinkel gehen hoch, bevor sie ihre Hand hebt und sie vorsichtig und irgendwie umständlich an seine Wange legt. „Ruh dich aus, komm zu Kräften, trink was und kümmer dich um Seras und die Lady. Familie kommt zuerst, in Ordnung?" Leicht öffnet er seine Augen und hebt leicht seinen Schädel. „Lehnst du gerade mein Date ab, Sonnenschein?" Somit kann sie direkt zu ihm sehen, ihr Lächeln so sanft und liebevoll wie es noch nie war. „Ich verschiebe es, wenn es für dich in Ordnung wäre. Weil du... nimm mir das nicht böse, Alu..." Ihr Lächeln wird entschuldigend. „Du siehst im Moment beschissen aus." Abrupt weiten sich seine Augen. „Hast du- Hast du gerade... geflucht?" Irritiert dreht sie den Kopf komplett. „Bitte?" „Du hast... Du hast ‚beschissen' gesagt. Du hast- Ich wusste nicht dass du zu so etwas fähig bist! Ich dachte das eine Mal im Vatikan war ausversehen wegen der Angst!" Vanja sieht kurz nach vorn und dann wieder zu ihm. „Ich... kann vieles. Ich nutze es nur ungern weil es sich nicht so schön anhört." Der Gesichtsausdruck des Urvampirs zeigt immer noch so ein klein wenig Schock, er hat sie in der ganzen Zeit nicht einmal so etwas sagen hören und dass sie das einfach so raushaut, das will nicht in seinen Kopf. Dann aber schmunzelt er und drückt sie wieder an sich, seine Augenlider gehen ein wenig runter. „Und was kannst du sonst noch so, was man von dir nicht erwarten würde?" 

Die Hüterin atmet tief durch und sieht ein wenig fertig nach vorn. „Schlaue Entscheidungen treffen mit denen wir aus einem Reich der Toten rauskommen." Obwohl er all die Jahre dort verbracht hat, wirkt sie erschöpfter als er. Dann fällt sein Blick aber auf das neue Kleidungsstück. „Hey... hast du jemandem den Umhang geklaut, oder wie darf ich das verstehen?" Die graublauen Augen sehen ihn aus dem Augenwinkel an, bevor sie ihre Hand hebt um sich die Kapuze aufzuziehen und festzuhalten, sie würde sonst aufgrund des Flugwindes runtergerissen werden. Überrascht reißt Alucard den Kopf hoch als sie unsichtbar wird, was ist das bitte für eine Magie? Aber er spürt sie noch, das ist sicher. Als sie die Kapuze wieder runternimmt, wird nicht nur sie sichtbar, sondern auch das schon fast selbstzufriedene Grinsen auf ihrem Gesicht. „Hab ich von Charon bekommen. Dem Fährmann der die Toten über den Fluss bringt. Echt netter Kerl!" Alucard legt seinen Kopf wieder auf ihre Schulter und brummt entgeistert. „Solange er nur ein netter Kerl bleibt..." Ahnungslos, was er jetzt damit meint, runzelt sie die Stirn. „Ich hab keine Ahnung ob er noch ein Wesen ist und ich es nur nicht kenne, aber... ich denke er bleibt ein Kerl. Ein netter, alter Mann. Wie ein Opa!" Spätestens jetzt ist er beruhigt. Wenn sie ihn als Opa sieht, ist alles in bester Ordnung. Bhan landet so sanft es ihm möglich ist vor dem Anwesen und lässt den beiden Zeit abzusteigen, wobei Seras und die Lady schon rauskommen. Alucard hatte seiner Schülerin gedanklich bescheid gegeben dass er unterwegs zurück wäre und dass es einiges zu erklären gibt. 

Als er unten auf seinen eigenen zwei Beinen steht, wird er von Seras fast umgerissen, so froh ist sie dass ihr Meister wieder zurück ist. Auch die Lady ist verdammt erleichtert dass er wieder zurück ist, das waren Stunden voller Sorge die sie nicht mehr haben möchte. Während Vanja sich auf Bhans Vorderpfote setzt, verschränkt Integra die Arme und verzieht das Gesicht. „Was bei allen neun Höllen hast du angestellt damit Seras dich nicht erreichen konnte UND die beiden dich retten mussten weil Seras dich nicht aufspüren konnte!" Alucard, der eine Hand auf dem Kopf seiner Schülerin liegen hat, schmunzelt leicht. „Ich war im Reich der Toten, der Unterwelt. Griechisch, um es einzugrenzen. Da war ein Portal und, wie es ein treuer Diener macht, bin ich rein um zu sehen wohin es führt. War nur die Totenwelt und da dort die Zeit anders vergeht... war ich jahrelanger Folter ausgesetzt weil nichts was ich besitze dort funktioniert hat. Bis mich Vanja rausgeholt hat." Er lässt die Hand sinken die auf Seras Kopf lag und sinkt auf ein Knie hinunter, sein Kopf geneigt. „Ich bin zurückgekehrt, Meister." Die Lady blickt mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihn hinunter und schnalzt mit der Zunge. „Gut so, du bist MEIN Sklave und kein anderer. Ich hoffe du hast daraus gelernt nicht einfach durch irgendwelche Portale zu gehen." Bei diesem Satz neigt auch Bhan seinen Kopf und sieht zu seiner Hüterin, die seinen vorwurfsvollen Blick mit einem breiten Grinsen und einer Hand auf ihrem Hinterkopf erwidert. Ja, auch sie hat gelernt nicht einfach durch ein Portal zu gehen.

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