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Falsche Konsistenz

Alucard reißt Vanja und Bhan auf die Seite, einen Moment später kracht der zweite Blytch schon gegen die Kuppel und die beiden wären einfach mitgerissen worden. Der zweite Blytch springt auf, schüttelt den Kopf und reißt das Maul auf. „Alucard- Weg- GIFT!" Somit zieht er die beiden in den Schatten und kommt mit ihnen neben Solideo und Mirabella wieder raus, wobei der Drache seinen eigenen, enormen Kopf schüttelt. Er wollte einen umbringen, umso besser wenn es zwei werden. Selbst Mirabella wirkt eingeschüchtert von dem nun etwas aggressiveren zweiten Exemplar das frei herumrennt, wobei ein angestrengtes Ächzen zu vernehmen ist. Anderson versucht mit beiden Händen das Ding davon abzuhalten einen seiner Leute zu erreichen, die Bajonette helfen bei der Schuppenpanzerung nicht wirklich. Nur hat er scheinbar vergessen dass der Mund, mit dem Gift, eine doch leider sehr wirksame Waffe ist, gegen die er erst einmal nichts tun kann. Der Sack am Hals zieht sich ein wenig zusammen und Alexander stellt sich auf eine sehr unangenehme Dusche ein. Nur wird er, genau wie der Blytch plötzlich auf die Seite gerissen. Der einzige Unterschied ist, dass der Blytch urplötzlich ein sehr hohes, schmerzerfülltes Kreischen von sich gibt und es mehrfach laut knackt. Solideo kommt mit seinem kräftigen Kiefer und den zwar etwas stumpferen, aber breiteren und stabileren Zähnen eigentlich ziemlich gut durch die eigentlich steinharte Schuppenpanzerung des Blytchs. Wie ein Hund reißt er den Kopf nach links und rechts, verbeißt sich dabei immer mehr in seinem Opfer und lässt es dann durch die Luft segeln, bis es mehrfach auf dem Boden aufprallt. Orientierungslos strampelt der Blytch mit seinen Gliedmaßen herum, bevor der Drake aber blitzschnell die Entfernung überwindet und die kräftigen Kiefer um den Kopf des Wesens gelegt hat. 

Das Strampeln wird verzweifelt, je größer der ausgeübte Druck wird, das schmerzerfüllte Brüllen immer höher. Der Blytch innerhalb der Kuppel versucht erneut auszubrechen, muss aber mit ansehen wie der Kopf seines Kameraden zwischen den Kiefern des Drakes zermalmt wird und platzt, wie eine reife Wassermelone. Bhan sieht ruhig zu Chief. „Noch irgendetwas das man filmen möchte, oder kann ich den Papst loslassen." Makube sieht von dem Drachen zu ihrem Ex-Papst und dann wieder zu ihm. „Infos kriegen wir aus dem eh nicht raus, oder?" Kopfschütteln, dass ist das einzige was Chief als Antwort bekommt. Somit atmet er tief durch und hebt seinen Daumen, ehe er ihn, wie die alten Römer damals, nach unten zeigen lässt. Der Eisdrache grinst breit und sieht zu seinem werten Kollegen. „Solideo! Wie schnell kriegst du den zweiten klein?" Der Drake schnaubt und gibt ein herausforderndes Grollen von sich. „Weniger als 10 Sekunden, er ist alt!" Damit löst Bhan die Kuppel auf und Vanja versteckt sich hinter Alucard, als der Blytch direkt auf sie zusprintet. Kurz vor ihnen wird er allerdings zurückgehalten, man hält ihn an seinem Schwanz fest. Ein kräftiger Ruck später wird er nach hinten gerissen, bevor die Kiefer des Drakes sich erneut am Rücken verbeißen können. Diese Rückenpanzerung bricht einfacher als die bei dem vorherigen und die Erde erbebt, nachdem Solideo ihn schon fast in den Boden gerammt hat, bevor erneut der Kopf nicht lange standhält und die Gliedmaßen abrupt erschlaffen. 

Die einkehrende Stille ist unheimlich, zumindest so lange bis der Drake ein zufriedenes Brüllen von sich gibt und sich schüttelt. „Du hättest mir wirklich früher bescheid geben sollen, Bhan- Der letzte hat wegen seinem Alter keinen Spaß mehr gemacht!" Zu schnell war er tot, ist doch langweilig so etwas. Alucard sieht an sich runter, dass Vanja an ihm hängt ist ja nun wirklich nichts mehr neues und dieses Mal ist es sogar ein valider Grund. „Und? Wie fandest du deinen ersten Kampf?" Unsicher lächelnd sieht sie zu ihm hoch und schüttelt den Kopf. „Immer noch nicht meins." Schmunzelnd legt er ihr einen Arm um die Schultern und nickt. „Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen, Sonnenschein." Entgeistert brummt sie und ist einfach nur froh dass es vorbei ist. „Weißt du... solange es andere machen- okay! Aber ich misch mich da erst gar nicht ein." Sie bringt sich doch nur selbst um wenn sie sich in einen Kampf bringen würde, da verzichtet sie gern drauf. „Huh, gesunde Einstellung.", murmelt er nur und sieht dann zum näherkommenden Bhan. „Weißt du jetzt warum ich dich gewarnt habe, dich ihm nicht allein zu nähern?" Heftig nickt die Sommersprossenträgerin, obwohl sie gedacht hatte dass er übertreiben würde! Ja. Es war eine UNTERtreibung. Des Jahrtausends. „Und jetzt komm, Mirabella wird dir noch einiges beibringen bevor wir morgen los müssen. Und ja, VOR dem Mittagessen." Ihr Blick geht zu der schwarzhaarigen Frau, die sich mit Solideo noch auf Italienisch unterhält, was sie wohl gerade besprechen? Aber apropos Sprache. „In dem Zäsur sind ja einige Leute aus anderen Ländern da, wie läuft das mit der Kommunikation?" Bhan zuckt entspannt mit den Schultern. „Sobald wir im Zäsur sind, sprechen wir alle eine einzige Sprache. Ist relativ unkompliziert."

Es ist später Nachmittag und auch wenn das mit den Erklärungen bis jetzt ganz gut lief- Vanjas Kopf macht einfach zu und sie kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Und Mirabella merkt das eindeutig. Nur bleibt sie mit ihren Worten nicht so hinterm Berg wie es so manch andere tun würden! „Wenn ich Buchstabensuppe esse, dann kotze ich schlauer als du denkst- Bist du eigentlich irgendwie etwas zurückgeblieben? Ich erklär dir das hier zum vierten Mal, sei froh dass ich so viel Geduld mit dir habe weil Solideo das will!" Die Sommersprossenträgerin zieht den Kopf ein wenig ein, versteht dass sie sauer ist und würde gern was dagegen tun- Wenn sie wüsste wie sie ihr sanft beibringen kann dass sie einfach nicht mehr kann. „Meiner Meinung nach sollten wir aufhören, das bringt doch eh nichts mehr...", murrt Mirabella und streicht sich durch das Gesicht. Sie ist selbst fertig und die Inkompetenz dieser Frau vor ihr macht das alles nicht leichter. „Ich dachte die Entscheidungsgewalt liegt bei Soli?", erwidert Vanja und zieht die Augenbrauen hoch. „Tch, so eine Entscheidung kann ich auch treffen." Mit einem erschöpften Lächeln stützt Vanja ihren Kopf auf der Hand ab. „Du glaubst, dass man Entscheidungen treffen kann?" Nickend lehnt sich die andere Hüterin nach hinten. „Durchaus tue ich das." Fast lehrend hebt Vanja im nächsten Moment den Finger. „Kleiner Tipp am Rande- Das tust du nicht. Leute denken dass sie Entscheidungen treffen. Sie glauben dass sie nach links und rechts lenken können, aber sie sind nicht diejenigen, die die Wege gemacht haben. Sie folgen ihnen. Die großen Entscheidungen wurden schon für sie getroffen, eine lange Zeit zuvor." Entgeistert wird sie aus den fast schwarzen Augen gemustert, bevor sie das Gesicht verzieht. „Und was soll dieser Glückskeks-Scheiß jetzt?" 

Die Sommersprossenträgerin klappt ihr Buch zusammen und steht lächelnd auf. „Ich möchte nur damit sagen, dass du die letzte Instanz der Entscheidungen bist. Frag dich, ob sie wirklich eine Auswirkung haben." Damit sieht sie zu Bhan und nickt ihm zu. „Ich bin fertig." Mit einer hochgezogenen Augenbraue sieht er an ihr hoch und wieder runter. „Vanja... bist du dir sicher?" Erneut nickt sie, lächelt weiterhin. „Ich kann mit Mirabellas Charakter nicht arbeiten und werde es hier abbrechen." Die Schwarzhaarige verzieht das Gesicht und dreht den Kopf zu ihr. „Ey! Sag mir das wenigstens ins Gesicht!" Weiterhin mit diesem Lächeln bewaffnet, dreht auch Vanja sich um und erwidert den Blick ruhig. „Ich mag dich und deinen Charakter nicht, du beleidigst mich ständig und ziehst nicht in Betracht dass ich von all dem hier erst seit ein paar Tagen weiß und somit mit allen Informationen und Gegebenheiten eventuell noch überfordert sein könnte. Deine empathielose Art mir das zu zeigen ist nichts mit dem ich weiterhin zu tun haben möchte. Ich werde aus meinem Zimmer gehen um mich zu beruhigen und wenn ich in zehn Minuten wiederkomme, möchte ich mein Zimmer leer vorfinden." Ein letztes Mal neigt sie den Kopf, um wenigstens ein bisschen Respekt zu zeigen. „Wir werden uns im Zäsur wiedersehen. Bis dahin eine sichere Reise, Mirabella." Die beiden Drachen sehen sich ein wenig perplex an, wobei Solideo nickt. „Das ist eine verdammt höfliche Art und Weise ‚Fick dich, Bitch' zu sagen." Bhan schnaubt amüsiert und geht zu Vanja. „Und ich könnte nicht stolzer darauf sein dass du endlich für dich einstehst." Damit öffnet er die Zimmertüre und lässt sie als erstes nach draußen gehen, bevor er selbst folgt und die Tür schließt. 

Stumm folgt er ihr nach unten und in den Garten, bevor sie sich abrupt umdreht. „Meinst du ich hab Mist gebaut? War das zu viel? Zu wenig? Ich hab das Gefühl ich habe sie direkt beleidigt, Bhan..." Er legt beide Hände an ihre Wangen und drückt sie ein wenig ein. „Das hast du super gemacht. Vielleicht hätte ich das mit dieser Entscheidungs-Dingens weggelassen, das hat das leicht schnippische ein wenig rausgenommen! Aber sonst? Gutes Timing, sehr gute Konter, ein wunderbarer Satzbau mit sehr gut eingesetzten Worten und dein Lächeln dazu- Perfekt. Lass dich nur NIE aus der Ruhe bringen, ja? Ich glaube wenn du einmal aus der Ruhe bist..." Er lässt sie wieder los und drückt ihre Nase leicht ein. „Dann hörst du erstens nicht mehr auf weil sich alles angestaute auf einmal zusammenballt und dann werde selbst ich in Deckung gehen." Bhan nimmt ihre Hand und zieht sie hinter sich her. „Ich bin mir sicher dass Alucard uns in die Stadt mitnimmt, ich lade dich auf ein Eis ein. Von Solideo kenne ich DIE Eisdiele zu denen auch nur selten Touristen kommen weil die so versteckt ist." Ihre Laune schlägt augenblicklich um und sie läuft hinter dem Drachen her. Bei Eis ist sie sofort dabei und vor allem wenn es die Eisdiele ist, die er meint. Denn auch sie kennt durch ihren Onkel eine Eisdiele die sehr, sehr gut ist und die ist auch eher weniger von Touristen umschwärmt. „Warte- Weißt du eigentlich wo der Strohhalmtrinker ist?" Er bleibt stehen und Vanja wird ebenfalls langsamer, wobei sie ihr Handy rausholt. „Das wissen wir gleich, hoffentlich liest er es schnell!"

Spoiler, wenige Minuten später sind die beiden, die das Eis essen und problemlos verdauen können, mit eben jenem versorgt. Alucard selbst könnte zwar das geschmolzene Eis schlucken! Aber die Laktose macht ihm Probleme. Er lässt es lieber sein, für alle Anwesenden und ihn selbst. Außerdem hört er gerade sehr gern dem Drachen zu, der über die Zurechtweisung Mirabellas regelrecht schwärmt, während Vanja einfach nur still ist und das Eis zu sich nimmt, immer wieder rot wird aufgrund der Komplimente und niemandem so wirklich in die Augen sehen kann, weil Bhan dann doch manchmal übertreibt. Das war sicherlich nicht so heroisch wie er von sich gibt, da ist sie sich sicher. „Es ist schon fast, als würde der kleine Sonnenschein hier urplötzlich jemand anderes sein, oder?", gibt der Urvampir amüsiert von sich, wobei sie nur laut und tief durchatmet! Aber nichts sagt. Dann aber lächelt sie leicht. „Und irgendwie... mag ich das." Sie sieht zu den beiden anderen und beginnt zu grinsen. „Vielleicht mit weniger Beleidigungen! Aber die eigene Meinung als Standpunkt zu setzen... es hat was!" Brummend lehnt sich Alucard nach vorn. „Solltest du eigentlich schon länger machen, Kleine. Dir tanzt ja echt jeder auf der Nase rum!" Stirnrunzelnd legt sie den Kopf schief und der Schwarzhaarige schnalzt mit der Zunge. „Gib mir dein Eis." Huh? Warum das jetzt? Aber gut, wenn er es unbedingt will? „Hier...?", murmelt sie und hält ihm die Waffel hin, wobei seine Augenbrauen hochgehen. „Siehst du, allein solche kleinen Dinge lässt du dir gefallen." Das war ein Test?! „Ich lass mir nicht ALLES gefallen." Vanja sieht Bhan erst gar nicht an, der sie mit einem ‚willst-du-mich-verarschen'-Blick direkt anstarrt. „Bist du dir GANZ sicher? ‚Vanja, kannst du mir beim Umzug helfen?' und dann wurdest du komplett allein gelassen?" Die junge Frau verdreht die Augen. „Isabelle war fertig von der Arbeit." Entgeistertes Brummen. „M-Hm und war dann feiern. Oder was ist mit... Eric und der Sache mit deinem Laptop? ‚Whups, jetzt ist der mir doch glatt runtergefallen... aber du kannst dir sicherlich einen neuen kaufen!', obwohl er der von euch beiden war, der das Geld hatte. Und du warst nicht einmal sauer!" Natürlich war sie nicht sauer! „Er hat sich vor etwas erschrocken, da lässt du auch Dinge fallen!" 

Der Eisdrache schnaubt und kümmert sich erst um das leicht geschmolzene Eis das an der Waffel herunterläuft, bevor er sie wieder ansieht. „Was ich damit sagen will... du merkst es schon gar nicht mehr. Und wir sind halt beide Stolz darauf dass du es endlich schaffst einmal ‚Nein' zu sagen." Oh wie gern würde sie das Thema wechseln! Stattdessen lächelt sie leicht und nickt. „Danke." Während sie stumm an ihrem Eis weitermacht, das schmilzt in der Sonne auch einfach etwas schneller, sieht Alucard zu Bhan und runzelt die Stirn, deutet mit dem Kinn auf sie, ist das schon länger so? Der Weißhaarige nickt mit leicht verzogenem Gesicht, das war schon immer so. Die roten Augen werden verdreht, wobei der Eisdrache mit den Schultern zuckt. Ändern kann man es nicht. „Bhan? Gibt's im Zäsur eigentlich spezielles Essen? Muss man irgendwelche Wünsche anmelden was man nicht isst?" Der Themenwechsel MUSSTE her und die Stille wurde ihr irgendwie zu komisch. „Hm... nicht soweit ich weiß, Essenswünsche sind jetzt nicht sonderlich wichtig. Wir bekommen einen Plan ins Zimmer gelegt und da trägst du ein was du zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen willst. Egal was, du bekommst es." Egal was? „Und wenn ich es aus einem bestimmten Laden haben möchte? Oder- Oder original japanisches Sushi! Oder... uhm... deutsches Schnitzel! Oder... was gibt's noch... Borschtsch!" Bhans Blick bleibt unverändert. „Alles. Du kannst etwas aus dem Restaurant nebenan wollen oder von einem anderen Land. Wenn du extra-Wünsche hast, dann musst du es einfach nur dazu schreiben. Also zum Beispiel... Erdbeeren zum Porridge oder so etwas." Ah, das klingt machbar. Alucard hingegen legt den Kopf schief. „Ihr seid also zusammen in einem Zimmer... soll die Kleine dann mit Dennis in einem Zimmer pennen, um dich und Malvina allein zu lassen?" 

Der Eisdrache erwidert seinen Blick ein klein wenig genervt, seufzt aber und schüttelt den Kopf. „Der Raum ist speziell für einen Drachen und einen Hüter ausgelegt. Ich habe meinen eigenen Raum schon lange und niemand anderes als der eine Hüter und der eine Drache kommen rein. Malvina kommt nicht einmal in unser Zimmer, ich wiederum auch nicht in ihres." Na wenigstens bleibt die Zimmeraufteilung gleich, das ist doch was. „Sonnenschein, dein Eis." Vanja sieht auf ihre Waffel und spürt dann das geschmolzene Eis auf ihre Finger rinnen. Mit verzogenem Gesicht nimmt sie die Waffel mit der anderen Hand und achtet darauf dass sie nicht mehr kleckert als sonst schon. Ew, sie hasst es wenn das passiert. Es klebt so ekelhaft und es fühlt sich einfach falsch an. Sie schüttelt ihre Hand, aber es geht nicht weg. Ablecken will sie es nicht und an ihrer Kleidung kann sie es auch nicht abwischen. Seufzend holt Alucard ein Taschentuch hervor und stellt sich neben sie. „Iss du dein Eis, gib mir deine Hand." Wie ein Kind. Während die junge Frau es schafft nichts mehr an ihre andere Hand ranzubekommen, wird die erste kurz gereinigt und der Urvampir richtet sich wieder auf. „Was ist eigentlich so schlimm daran es abzulecken?" Entgeistert erwidert sie seinen Blick. „Es hat die falsche Konsistenz, verstehst du? Ew, nein danke." „Eis kann eine falsche Konsistenz haben?" Vanja blinzelt ein paar Mal und runzelt dann die Stirn. „Natürlich...? Das ist das gleiche als würde ich fragen, ob jedes Blut gleich schmeckt." Er hat ihr nämlich erzählt dass es unterschiedliche Geschmäcker gibt, was sie einerseits fasziniert hat! Andererseits aber auch ein wenig abgeschreckt.

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