Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ernsthafte Gefahr

Diesmal wird Vanja nicht nur durch den richtigen Weckerklingelton wach, Bhan hatte schon fast ein Wunder erreicht durch das Umstellen, sondern sie hat auch noch genug geschlafen um wach genug zu sein. Nach dem Aufstehen und Anziehen, taucht der Eisdrache kurz auf und nimmt ihr Gesicht in seine Hände. „Bitte sei vorsichtig, ich werde mich jetzt aus dem Vatikan entfernen müssen- Bis ich dich zum Konklave abhole, werden wir uns nicht sehen und ich bin auch in der Nacht nicht da. Die magische Barriere zu deinem Zimmer werde ich aber trotzdem aufrecht erhalten, verstanden? Wenn du irgendwie das Gefühl hast dass etwas nicht stimmt, komm hierher und du bist zu 100% sicher." Das will er ihr noch einmal klar machen, sie hat einen Rückzugsort der auf jeden Fall sicher ist ohne dass er persönlich anwesend sein kann. Sie nickt, soweit es zumindest möglich ist, lächelt und wird wohl um einiges entspannter an die Sache rangehen. „Was tust du wenn du dich in akuter Gefahr befindest?" Ach nicht das schon wieder. Vanja verdreht die Augen, seufzt leise und lässt den Kopf in seinen Händen hängen. „Erst einmal schauen wie schlimm es mit dem Blytch wird, wenn es in Richtung Lebensgefahr geht rufe ich denjenigen der am nächsten bei seiner Schicht ist und dann... ich denke ab in mein Zimmer?" Zufrieden nickt der Eisdrache, hoffentlich merkt sie sich das auch in der Panik, das ist immer so eine andere Sache. Vorsichtig lässt er sie los und nimmt sie noch einmal in die Arme, er war seit eigentlich 24 Jahren keinen einzigen Tag weg, höchstens ein paar Stunden! Diese zwei Tage werden sehr interessant, er hat vielleicht Freizeit... aber was macht er damit? Malvina ist nicht mehr hier- Vielleicht kann er sich mit Solideo treffen? Huh, klingt nach einem Plan. Aufklären was passiert. „Also gut, dann... ich bin bis zum Frühstück noch bei dir, Schlüpfling. Danach... sehen wir uns erst vor dem Flug zum Konklave." 

Damit verschwindet er wieder vor ihren Augen und Vanja geht runter zum Speisesaal, jetzt wird's ernst. Unten trifft sie auf die versammelte Gruppe, bis auf Alucard, und setzt sich dann mit dem Frühstück zu ihnen. „Und? Aufgeregt?" Heinkel schmunzelt, als sie die angespannte Frau sieht, wobei Yumiko besorgt wirkt, nachdem Vanja die zitternde Hand hebt und entschuldigend lächelt. „Ich? Nervös? Niemals..." Der Sarkasmus trieft in diesem Satz mehr als das Fett vom Speck. „Nun ja, es ist Ihr erster richtiger Auftrag, ich kann Ihnen die Nervosität nicht verübeln.", gibt Anderson zu und nickt ihr zu. „Aber keine Sorge, das wird alles gut gehen. Sie sind nicht wirklich in Gefahr." Das hofft sie jetzt dann doch? Sie muss sich dann nur das Buch holen und das wars, einfach nur die Regeln lernen, unschuldig und verletzlich aussehen und das wars. Einfache Aufgaben, einfache Ausführung! Hoffentlich. „Ach, fangt ihr schon ohne mich an?" Alucard, der sich erst noch ein wenig Blut geholt hatte, stößt als letztes zur aktiven Gruppe dazu, die sich den Vormittag aufteilen wird und auch wenn er erst am Nachmittag dran ist, ihm wäre sonst stinkend langweilig und den Vormittag wird er eh bei der Lady verbringen um ihr mit einer kleineren Mission auszuhelfen und sie auf den neuesten Stand zu bringen, falls noch etwas neues dazukommen sollte. „Am liebsten ja...", brummt der Paladin und verzieht ein wenig das Gesicht, als sich der Urvampir zu ihnen an den Tisch setzt und sich gemütlich nach hinten lehnt. „Heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, Pater Anderson?", höhnt Alucard ein wenig und sieht dann zu Vanja. „Hey, Sonnenschein. Ist das zufällig Kaffee in deiner Tasse?" 

Die graublauen Augen gehen zu ihrer Tasse, bevor sie diese nimmt und ihm hinhält. „Ich krieg vor Aufregung doch eh nichts runter..." Ihre Speiseröhre ist dahingehend wie zugeschnürt, sie hat sich auch kaum ein bisschen was auf den Teller getan. Nur ein wenig Eier und Speck, das wars. Der Schwarzhaarige mustert sie kurz, steht dann aber auf und geht einfach vom Tisch weg. Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtet Vanja ihn und sieht dann zu den anderen dreien in die Runde. „Habe ich- Habe ich was falsches gesagt? War das irgendwie beleidigend? Habe ich was verpasst?" Doch niemand hat so wirklich eine Ahnung was los ist, selbst als der Urvampir mit einem Glas Saft zurück kommt und es vor sie stellt. „Trink es. Glaub mir... es braucht vielleicht ein oder zwei Minuten! Aber dann hast du wieder Hunger." Damit schiebt er den Orangensaft zu ihr hin und stellt ihr auch eine heiße Tasse Kaffee hin, der Kaffee den sie ihm gegeben hat ist doch eh nur noch lauwarm. „Du isst nichts... woher willst du das wissen?" Anderson mustert ihn skeptisch, während Vanja sich einfach nur an die Anweisung hält. Scheint ihr das einfachste zu sein. „Ich möge seit Jahrhunderten ein Vampir sein, aber auch ich bekomme ein bisschen was von Menschen mit und lerne ein zwei Dinge. Auch wenn ich sie nie brauche. Aber sie braucht die Energie um uns heute nicht unterzugehen, wollt Ihr wirklich dass sie nichts frühstückt? Wir brauchen sie noch." Und da dachte der Paladin doch kurz für einen Moment, dass der Urvampir eine nette Seite gezeigt hätte! Ist dann doch bloß Eigennutz.

Es ist noch ein wenig frisch, weswegen Vanja sich eine dünne Jacke geholt hatte um sich dann an den ersten Ort zu begeben und sich dort einen geeigneten Sitzplatz auszusuchen. Die Leere, die Bhan hinterlässt, fühlt sich einfach nur noch unnatürlich an. Zu wissen dass er nicht da ist, ist sehr... unwirklich, um genau zu sein. Zuerst haben Yumiko und Heinkel Wachdienst, weswegen sie die beiden hin und wieder sehen kann! Aber nicht immer und irgendwie findet sie das auch unheimlich. Selbst wenn sie sucht, findet sie sie nicht. Das ist wohl auch eine Kunst, die Tarnung. Sehen ohne gesehen zu werden, das Militär wäre wohl sehr stolz auf die beiden. Aber sie konzentriert sich auch auf ihr Buch und das eigentliche Ding, was sie von dem Gedanken abhält dass sie hier den Köder für etwas spielt dass sie tot sehen möchte- Das Notizbuch. Zusammen mit der Musik, die über einen Kopfhörer spielt, hilft das wirklich enorm sich abzulenken und wirklich einfach nur beschäftigt auszusehen. Verletzlich. Unschuldig. Hoffentlich sieht sie beschäftigt genug aus damit der Blytch nicht angreift! Auch wenn Alucard ihr gestern mehrfach versichert hat dass es kein Problem ist- Sie fühlt sich einfach in der Verantwortung wenn etwas passieren sollte. Bis zur ersten Pause passiert genau... nichts. So viel, wie auch vor dem Mittagessen passiert oder Nachmittags, als Alucard da ist. Zwar sieht sie den Papst herumhuschen, aber er kommt nicht in ihre direkte Nähe. Egal bei welchem Ort sie ist, er kommt ihr nicht zu nahe. Hat Bhan vielleicht noch etwas bei ihr hinterlassen dass er spüren kann? Er ist wie ein wildes Tier dass sich erst einmal heranpirschen muss und sie ist sich wirklich unsicher, ob sie es locken soll oder nicht. Einerseits wäre es gut! Andererseits... ihr Gewissen schlägt dann doch zu. 

Beim Abendessen ist die Stimmung nicht gerade die beste, sie haben nur noch ungefähr 24 Stunden um das zu beenden, dann muss der Köder weg und sie haben noch mehr Zeitdruck um an den Blytch heran zu kommen. „Aber so wie er immer gestarrt hat... vielleicht haben wir morgen Glück.", gibt Alucard von sich und zuckt mit den Schultern. Stirnrunzelnd mustert Vanja ihn. „Angestarrt? Wie meinst du?" Der Urvampir lehnt sich schmunzelnd nach vorn, dass sie das überhaupt nicht gemerkt hat... „Er hat dich angestarrt, Sonnenschein. Wie ein Raubtier während der Pirsch. Als würde er abschätzen wollen ob du wirklich allein bist und wie man dich am besten rumkriegt. Ein gutes Zeichen, meiner Meinung nach." Heinkel nickt, auch wenn die Beschreibung jetzt nicht so gut klingt wie es eigentlich ist. „Auch wenn es mir widerstrebt, ich muss ihm recht geben, Vany. Vielleicht haben wir morgen Glück? Ich weiß nicht ob das heute Abend etwas wird, aber morgen ist die Chance definitiv höher." Maxwell reibt sich das Kinn, das klingt tatsächlich mehr nach einem Raubtier als nach dem Papst, es ist schon fast unheimlich wie gut er sich tarnen konnte und wäre Alucard das mit den Ghulen in London nicht aufgefallen- Sie hätten nie über das gefährliche Wesen gewusst und hätten das Verschwinden an die große Glocke hängen müssen. Iskariot wäre auf Suchmissionen gegangen, mit sehr fraglichem Ergebnis. Und das wäre ein riesen Skandal in den Medien gewesen ‚Papst verschwindet aus Vatikan', das könnten sie nicht bringen. Jetzt aber haben sie wenigstens die Möglichkeit das alles ein wenig zu vertuschen, wenn es soweit sein sollte. Krankheit oder so, aber sie sind besser informiert und vorbereitet als ohne. 

Vanja setzt sich nach dem Abendessen an den nächsten Ort und reibt sich die Augen, sie kann bald nicht mehr lesen. Ihr Kopf ist voll von all dem Zeug und doch hat sie das Gefühl, dass sie das alles in der anderen Dimension wieder vergessen wird. „Miss Phylister, habe ich recht?" Vanja nimmt den zweiten Kopfhörer raus und sieht ein wenig müde hoch, doch die Müdigkeit ist sofort verschwunden als sie sieht WER sie da anspricht. Papst Paulus. Die junge Frau ist erst zu geschockt um zu antworten, schaltet aber die Musik aus und lächelt unsicher. „J-Ja, Eure Exzellenz." Unsicher steht sie auf, ihre Beine zittern und es ist definitiv nicht, weil der Papst vor ihr steht! „Ihre Anwesenheit spricht sich hier durchaus herum, Sie sind schon fast eine Berühmtheit, hier auf diesem Grund.", fährt er fort und lässt sie falsch Grinsen. „Ich- Ich hoffe man hört nur gutes?" Paulus neigt seinen Kopf. „Durchaus, eine sehr liebenswerte und nette junge Frau." Ein kalter Schauer läuft ihr den Rücken hinunter und es ist noch unheimlicher, allein weil sie weiß dass Bhan nicht da ist. „Das freut mich zu hören, Eure Exzellenz." Der alte Mann lächelt und wenn Vanja nicht wüsste was er versucht zu verbergen, wäre es höchstwahrscheinlich sogar liebenswert. „Wie lange sind Sie noch hier?" Ihr Mund ist mit einem Mal sehr trocken und sie räuspert sich. „Bis... Bis morgen, Eure Exzellenz. Übermorgen muss ich abreisen, ich muss an einer wichtigen Wahl teilnehmen." Kurzzeitig hätte sie schwören können dass seine Lippen in einer aggressiven Art und Weise zucken, aber es ist so schnell vorbei wie es da war. „Ach wie schade... vielleicht können wir uns morgen auf einen Kaffee treffen?"

Nach ihrer Schicht steht Vanja von ihrem Platz auf und kehrt in das Gästehaus zurück, wobei sie dort von Anderson in Empfang genommen wird, der die letzte Schicht übernommen hatte. „Er hat mit Ihnen geredet, was war los?!" Mit einem müden Lächeln nickt sie und hebt den Daumen hoch. „Morgen Vormittag, Spaziergang mit dem Papst. Ich hab Angst." Das alles sagt sie mit einem Lächeln, wobei vor allem das letzte einen kleinen Touch Sarkasmus beinhaltet. Alexander legt ihr eine Hand auf die Schulter, lächelt zufrieden. „Um wie viel Uhr? Dann werde ich der Schicht bescheid geben und Sie locken ihn zu dem eigentlichen Ort, verstanden? Ich bin mir sicher dass man Wegänderungen während eines Gesprächs einfach so machen kann, das sollten Sie ohne weitere Probleme schaffen." Na der hat gleich Ansprüche, wunderbar. „Um... ich glaube es war halb zehn? Das ist die zweite Schicht nach der ersten Pause." Nickend verschränkt Alexander die Arme. „Gut, das bin ich. Das heißt wir werden Alucard noch bescheid geben, wollen Sie das übernehmen?" Langsam holt sie ihr Handy raus und öffnet Whatsapp, bevor sie eine Sprachnachricht macht. „Hey du... kannst du kurz beim Gästehaus in den Aufenthaltsraum kommen? Und gib vielleicht noch den anderen bescheid, ich bin nur mit Pater Anderson hier. Es... geht um den Papst. Ich hab ein Treffen morgen Vormittag mit ihm. Wärst du so lieb? Danke!" Das schickt sie ab und atmet tief durch. „Ich hatte noch nie in meinem Leben Angst vor einem alten Mann, aber das? Das war neu und ich will es eigentlich nicht mehr wiederholen.", murmelt Vanja, folgt dem Paladin aber in den Aufenthaltsraum. 

Anderson setzt sich auf die Couch, direkt neben die junge Frau und legt ihr einen Arm um die Schultern. „Und doch sind Sie hier, haben nicht einmal ein Zittern in der Stimme und sehen eigentlich sehr zuversichtlich dafür aus, dass Sie so viel Angst haben. Also entweder Sie können sehr gut schauspielern..." Skeptisch sieht sie zu ihm hoch, bitte? Hat man sie bis jetzt angelogen? „Huh, zu mir hieß es immer dass ich meine Gefühle eigentlich nicht so verstecken kann wie andere..." Der Pater presst die Lippen aufeinander, lacht dann aber leise und nickt. „Ich weiß, aber ich dachte Sie könnten ein wenig Aufmunterung gebrauchen. Ihr Körper zittert, Ihre Augen zucken paranoid herum und sie lecken sich öfters über die Lippen als irgendjemand den ich kenne... es IST offensichtlich." Aber verdenken kann man es ihr wenigstens nicht, immerhin ist das so wirklich die erste große Gefahr eines anderen Wesens, dass sie nicht unbedingt befreunden möchte. „Aha... der kleine Sonnenschein kuschelt schon mit dem Pater, soll ich wieder gehen?" Die beiden sehen zu Alucard, wobei dem der sarkastische Gesichtsausdruck verdammt schnell gefriert, als er sieht wie blass Vanja ist und wie sie immer noch zittert. „Hey, hey! Ist sonst noch was passiert?" Sie hatte ja vorher schon kaum Farbe, aber blasser als er muss man jetzt echt nicht sein. Anderson verdreht die Augen. „Der Blytch hat direkt mit ihr geredet und sie zu einem Spaziergang eingeladen. Mit dem was sie weiß und was sie bisher erlebt hat ist das NATÜRLICH angsteinflößend, du Idiot! Sie ist neu!" Man muss langsam an Gefahren herangebracht werden, reinschmeißen ist immer so eine beschissene Idee. Nur bleibt jetzt im Augenblick nichts anderes übrig und der Urvampir lässt die Schultern sinken. „Also wird es morgen wirklich ernst.", murmelt er und setzt sich auf den einzigen Sessel, den es hier wirklich gibt. Für sie ist das einzig neue, dass es eben eine unbekannte Spezies ist! Für die Kleine ist das alles neu. Von der Einsatzbesprechung, zur Planung, zur Koordinierung- Alles. Und dann kommt noch ein neues Wesen oben drauf dass sie auch noch umbringen will. 

„Hey, Sonnenschein." Alucard sieht Vanja ein wenig warnend an. „Auch wenn du alles und jeden anfreunden willst, ich gehe davon aus dass du es nicht bei einem Blytch versuchen solltest." Leicht nickend stimmt sie ihm zu. „So sehr ich neue Freunde mag... ich glaube das ist eine sehr gute Idee." Ein netter Charakter hat auch irgendwann einmal ein Ende und das sollte mit so einem Wesen erreicht sein. „Auch wenn es mich interessieren würde wieso. Ich meine... Das Konklave besteht doch immer wieder. Bedeutet, dass immer wieder diese Schutzmauern hochfahren und die Blytch immer wieder ausgeschlossen werden. Sie überleben trotzdem, wieso also die Hüter umbringen und dableiben wollen." Der Paladin mustert sie kurz und drückt sie an sich. „Wissen Sie... jedes Raubtier bleibt gern dort, wo man sich die Nahrung holen kann ohne groß Aufwand betreiben zu müssen. Und wenn es eine Möglichkeit gibt diese Ressource zu schützen, dann tut man das auch. Wenn du ein großes Buffet hast, dann willst du auch nicht rausgehen und jagen. Du hast ja alles direkt vor dir stehen." Nachdenklich legt sich Vanja eine Hand an das Kinn. „Aber... das scheint eine Art von Magie zu sein die wir nicht wahrnehmen können. Was wiederum bedeutet dass wir nicht wissen wie viel Magie in der Umgebung ist. Es könnte sein dass die Magie der Drachen das einzige ist was die Blytch am Leben erhält weil es diese Art sonst nicht gibt! ODER es ist eigentlich alles voll von dieser Magie und es gibt einen anderen Grund." Ein leises Lachen ist zu hören, wobei man zur Tür sieht die sich geöffnet hat. Eine angespannte Stille macht sich breit, während Paulus die Tür hinter sich wieder schließt. „Wenn das alles nur so einfach wäre wie du meinst, Vanja." Ihr Mund geht leicht auf und die Panik ist ihr ins Gesicht geschrieben. „Oh... fucking... scheiße-" Nun gehen die Blicke der beiden Männer zu ihr, dass dürfte das erste Mal sein dass sie sie fluchen gehört haben.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro