Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ausrottung der Blytch

Maxim verzieht im nächsten Moment das Gesicht als er es ließt, wobei Inara das Buch übernimmt und Vanja ihr über die Schulter schaut. „Um das Zwielicht für mindestens 1.000 Jahre nach hinten zu schieben, muss man den Fötus eines Blytch vor dem Schlüpfen abtöten und es dann mitsamt Ei zu sich nehmen. Der Alterungsprozess wird dadurch aufgehalten. Pro Drache, die Größenvariablen spielen hierbei keine Rolle, reicht ein einzelnes Ei. Ein normales Gelege von vier Eiern reicht somit für entweder 1.000 Jahre bei vier Drachen, oder 4.000 bei einem. Wichtig ist das Abtöten durch den Schutzwall, weswegen man sich im besten Fall erst dem Tod der Elterntiere annimmt, sollten sie Probleme bereiten um eine stetige Eierproduktion am laufen zu halten. Wichtig ist hierbei, ein Gelege alle 3 Zyklen vollständig unversehrt zu lassen, um den Blytch eine Möglichkeit der Vermehrung zu bieten. Hinzu kommt die Entfernung zum Hauptgebiet des Drachen, zu Nah bedeutet die absolute Abtötung des Fötus und der Möglichkeit auf das Verschieben des Zwielichts. Zu fern bedeutet wiederum das Überleben des Fötus und somit das Entstehen einer neuen Generation." Inara muss kurz stoppen, das klingt irgendwie zu schrecklich um wahr zu sein. Doch Vanja deutet auf den nächsten Absatz. „Hier... Uhm... Eine Mutation des Blytchs im Ei ist durch eine zu große Entfernung des Geleges zur ausgehenden Quelle der Schutzmauer möglich, zuvor ist eine gründliche Observation des Geleges und des Standorts von Nöten um sicher zu stellen dass das gewollte Endergebnis erreicht wird. Ein sicherer Abstand für den Nutzen des Geleges im Sinne des Verschieben ist ab ca. 500 bis 800 Metern gegeben. Von 800 bis 1.000 Meter ist eine Mutation möglich und ab einem Kilometer ist die sichere Zone des Geleges gesichert und die Föten werden überleben." 

Den Russe schüttelt es ein wenig und er sieht zu Dennis. „Wie kannst du da bitte nicht angeekelt sein, die fressen Babys um länger zu leben. TOTE Babys!" Jekaterina legt sich nachdenklich eine Hand an das Kinn. „Fjodor hat uns schon wieder angelogen. Aber diesmal wissen wir wieso." Inara überlässt Vanja das Buch und nickt leicht. „Wenigstens kennen wir den Grund, auch wenn es ekelhaft ist." Der Russe runzelt die Stirn. „Eh? Welchen Grund? Macht mal nicht auf Geheimniskrämerei, hier!" Kati verdreht die Augen und verschränkt die Arme. „Die Zeit, Vollidiot! Fjodor will das alles nach vorn gezogen haben um die Eier zu zerstören BEVOR sie schlüpfen, nicht wahr?" Nickend stimmt er zu, das hat sein Drache gesagt. Inara räuspert sich. „Wenn die Eier überleben sollten, dann wäre es egal ob das Konklave morgen beendet wird oder erst in ein paar Tagen, habe ich recht?" Wieder nickt Maxim und Dennis schnaubt. „Was wiederum bedeutet, dass sie die Eier fressen wollen und genau deswegen ist das alles vorverschoben worden. Um sicher zu gehen dass sie es vor dem Schlüpfen machen können." Vanja starrt das Buch an und legt den Kopf schief. „Ob Malvina sauer war weil Bhan rausgefunden hatte dass da ein Blytch ist und er die Eier für sich wollte? Aber es wäre ein Grund wieso Solideo da war..." Dennis runzelt die Stirn. „Was meinst du, Vany?" 

Die dreht sich mit dem Buch um und erwidert den Blick des Deutschen. „Du weißt doch dass Malvina stinksauer war als Bhan das mit dem Blytch von sich gegeben hatte, nicht wahr? Ich dachte zuerst es wäre wegen unserer Sicherheit! Aber... was wenn nicht? Und Solideo wirkte zu gut gelaunt die Blytch umzubringen. Außerdem... wenn wir davon ausgehen dass das menschliche Aussehen dem Alter des Blytchs entspricht, dann war zumindest das Männchen kurz davor einfach wegen dem Alter zu sterben! Wir müssten Solideo nur eine einzelne Frage stellen um zu wissen ob er erstens von dem Gelege weiß und zweitens, was er damit vor hat. Die gleiche Frage können wir Bhan stellen." Der Deutsche legt leicht den Kopf schief. „Wieso sollte Bhan was damit zu tun haben? Der war doch die ganze Zeit bei dir, damit der Blytch, aka der Papst, dich nicht angeht, oder?" Kopfschüttelnd fängt Vanja an ein wenig herumzugehen. „Eben nicht. Bhan ist immer wieder los um sich selbst was zu essen zu holen, er wollte nie wirklich mit uns essen weil er sich selbst was besorgen wollte. In der Zeit haben dann Pater Anderson oder Alucard auf mich aufgepasst. Was teilweise mehrere Stunden waren." Jekaterina nickt. „Was genug Zeit für Bhan gewesen wäre sich nach dem Gelege umzusehen." Inara zuckt mit den Schultern. „Oder sich mit Solideo zusammen zu tun. Wer sagt dass sie nicht zusammenarbeiten?" Das sollte auch mal gesagt sein. Wenn man schon mit Theorien um sich schmeißt, dann sollte man ALLES in Betracht ziehen. Seufzend lässt Jekaterina die Schultern hängen. „Wir haben es wirklich mit Geheimnissen, kann das sein? Aber gut, Bhan kriegen wir relativ schnell befragt. Aber wie finden wir Solideo?" Vanja lächelt leicht. „Lass das meine Sorge sein. Ich finde ihn nicht nur, ich bringe ihn sogar zu unserem eigentlichen Treffpunkt." Maxim grinst breit. „Unser Unschuldslamm schlecht hin... nicht schlecht."

„Ich bin mir nicht sicher warum wir dafür so weit ins Schloss müssen, kleines.", brummt der glatzköpfige Mann, lässt sich aber von der breit grinsenden Vanja hinter sich herziehen. „Ich hab das Gefühl dass das, was du mir zeigen willst, wirklich was besonderes sein wird. Aber willst du mir nicht sagen was es ist? Ich komme hier schon ein paar Jahre länger her, vielleicht kenne ich es schon?" Die junge Frau kichert nur. „Glaub mir, das haben wir selbst gemacht und Bhan ist zu nett um die volle Meinung zu sagen! Du bist da total ehrlich und wir brauchen eine wirklich ehrliche Meinung von dir, die volle Wahrheit!" Na wenn sie meint... „Ich will euch aber mit meiner Meinung nicht auf den Boden reißen, okay?" Vanja sieht ihn breit grinsend an, schüttelt aber den Kopf. „Man kann nur mit der Wahrheit arbeiten, zumindest finde ich das!" Irgendwie hat ihr Blick etwas, das ihm kurz einen Schauer den Rücken hinunterlaufen lässt. Etwas, das für den Bruchteil einer Sekunde eine bis jetzt unbekannte Kälte gezeigt hat. Die Hüterin bringt ihn in ein Zimmer, wobei er sich leicht irritiert umsieht, was will man ihm hier zeigen? Ah, das auf dem Tisch. Ein... Buch? Ein alt wirkendes Buch. Die anderen vier sind ebenfalls hier und hinter ihm geht die Tür zu. Vanja lehnt sich mit ihrem eigentlich doch so unschuldigen Lächeln dagegen, wobei die Situation nichts mehr unschuldiges hat. Sie schaltet das Licht im nächsten Moment aus und nur noch die Fackeln an den Wänden des alten, steinernen Raumes erhellen das Zimmer. Solideo richtet sich langsam auf und schnaubt. „Das ist keine Sache zu der ihr meine Meinung haben wollt, habe ich recht?" 

Jekaterina schmunzelt leicht. „Doch, tatsächlich ist es genau das." Dennis setzt sich auf das Sofa, welches bei dem Tisch steht, nimmt das Buch und hebt es hoch. „Vielleicht sagt es dir etwas, Solideo, vielleicht auch nicht. Aber darin geht es um die Blytch." Der dunkelhäutige Mann zieht eine Augenbraue hoch. „Das ist für normale Hüter nicht zugänglich." Maxim stellt sich leicht schräg hinter Dennis und streckt seinen linken Unterarm aus, zeigt das Vorhängeschloss. Auch Dennis zeigt es, gefolgt von Inara und Jekaterina. Langsam dreht er den Kopf zu Vanja, die aber mit einem Lächeln ihr eigenes Handgelenk zeigt. „Hm, Fjodor hat euch schwören lassen nichts dazu zu anderen zu sagen, clever gemacht. Aber was ist mit dem Buch und den Blytch?" Inara setzt sich links neben dem Couchtisch auf einen gepolsterten Sessel und legt ein Bein über das andere. „Wir sind alle des Lesens mächtig, werter Drache Italiens, besser gesagt... Roms.", fängt sie an und atmet tief durch. „Wie dir bekannt sein dürfte, da du das Buch erkannt hast, stehen da drin viele Informationen über einen Blytch. Unter anderem was man mit Blytch-Gelegen macht." Skeptisches, aber zustimmendes Brummen. „Ekelhaft, aber darum geht es jetzt erst einmal nicht." „Wir wollen nur eines Wissen. Und Vanja hat dir sicherlich gesagt dass du das mit der vollsten Wahrheit raushauen sollst, Solideo.", gibt Jekaterina von sich, wobei er wieder zu der Russin sieht. „Wie weit ist das Gelege vom Ausgangspunkt entfernt." Der Italiener presst die Kiefer aufeinander, die grünen Augen wandern von Person zu Person. Jeder hier wirkt zielstrebig genug, um wie verdammte Bluthunde alles aufzuspüren was es gibt. 

Urplötzlich seufzt er und lässt die Schultern sinken, die Anspannung verschwindet abrupt. „Wenn ihr den geheimen Raum in der Bibliothek kennt, kennt ihr sicherlich auch die verbotene Abteilung." Keine Antwort, wobei Dennis kurz lächelt. „Sehr gut. Wir treffen uns in 10 Minuten dort, ich muss noch zwei Leute holen." Maxim verschränkt die Arme. „Und du tauchst wirklich wieder auf? Sicher, man?" Der glatzköpfige Kerl zieht seine Augenbrauen hoch. „Wo soll ich bitte hin, jeder Ausgang ist versperrt und ich habe meine Hüterin noch hier." Punkt für Solideo, so viel steht fest. Dennis nickt leicht. „Also gut, 10 Minuten. Wir sehen uns da." Vanja geht auf die Seite und öffnet die Tür, durch die Solideo geht und schließt sie wieder. Jekaterina verzieht entgeistert das Gesicht. „Jetzt bin ich mal echt gespannt. Wenn will er bringen, Fjodor und Anfisa? Dann haben wir das nächste Schloss auf unserem Körper!" Inara zuckt nur mit den Schultern und steht auf. „Keine Ahnung, aber selbst wenn- Wir bekommen Antworten. Und das ist es, was wir ja eigentlich gleich haben wollten, oder nicht?" Stellt sich nur die Frage, ob sie für ihre Neugierde schon wieder bezahlen müssen, oder ob sie dieses Mal vielleicht sogar Glück haben. „Kommt, ich will sehen wen er mitnimmt und wenn wir als erstes da sind, können wir auch nicht überrascht werden.", brummt Maxim und geht als erstes zur Tür, wobei man ihm eigentlich relativ schnell folgt. „Sind wir eigentlich die good-guys oder die bad-guys? Ich krieg das noch nicht so auf die Reihe...", murmelt Vanja und wartet auf Dennis, der hinter ihnen die Tür schließt und das Buch in der Hand hält, nachdem er die Fackeln gelöscht hatte. „Weder noch, wir sind neutral eingestellt und wollen nur wissen was hier los ist." Vanja nickt nur leicht und denkt nach. Neutral ist ja irgendwie unschuldig, unschuldig ist weiß. Ob sie einen Gruppennamen mit ‚weiß' haben sollten?

Gemeinsam sitzen sie auf den verschiedenen Sofas beim Feuerplatz am jetzt wieder verschlossenen Eingang, durch den sie am Anfang reingegangen sind. Jetzt sieht es nicht mehr ganz so unheimlich aus wie am Anfang, die Schatten sind kein Problem mehr und man unterhält sich eher über die Kandidaten. Lange müssen sie ja nicht warten, da verstummt Vanja und blickt in Richtung der Tür zur normalen Bibliothek. „Eh? Hast du was gehört?" Auch die anderen sehen nun in die Richtung und sind ein wenig verwirrt, als sie neben Solideo auch Malvina und Bhan erkennen. Dennis sieht zu Vanja, die erwidert seinen Blick und beide wirken ein wenig verwirrt. Was machen ihre Drachen hier? Was hat das mit ihnen zu tun? Also Bhan- Da haben sie eine Vermutung, immerhin war er auch Gesprächsthema. Aber Malvina? „Die Schlüpflinge schaffen es nicht nur in den Raum zu kommen, sie haben auch noch einen guten Riecher was die Blytch angeht.", fängt Malvina an und bleibt hinter Dennis stehen, legt ihm beide Hände auf die Schultern. „Ich weiß nicht ob ich stolz sein soll dass du das so ernst nimmst, oder ob ich besorgt sein soll, weil ihr von Fjodor ein Schloss bekommen habt. War es nur wegen der verbotenen Abteilung und dem Geheimraum?" Vanja räuspert sich und dreht den Kopf zum Kamin, bevor sie wieder zurückschaut. „Aha... Das auch noch." Die Schlösser bleiben zu, sie haben nichts gesagt oder aufgeschrieben! Also haben sie die Regeln beachtet, aber einen anderen Weg gefunden. „Vanja... ich dachte du wärst unschuldig! Was Solideo mir erzählt hat, hast DU ihn auch noch in den Raum gebracht und die Tür versperrt, wie in einem verdammten Gangster-Film!" Schulterzuckend lächelnd legt sie den Kopf schief. „Ich habe den besten Einfluss hier." Entgeistert brummt Bhan. „M-Hm... ich sehs." 

Der italienische Drache geht eiskalt zu der einzig freien Couch und setzt sich hin, die anderen beiden setzen sich neben ihn. „Was ihr denkt, ist wahrscheinlich nur die halbe Wahrheit...", murmelt Malvina und legt ein Bein über das andere. Dennis hingegen erwidert den kalten Blick seines Drachen. „Und was denken wir? Damit wir auf dem gleichen Stand sind und nicht aneinander vorbeireden." Bhan schmunzelt leicht, die Gruppe hier verhört nun wirklich Drachen, er kann stolz darauf sein, dass seine kleine Vanja es so gut mit den Leuten getroffen hat. Dennoch wird er ernst, als er anfängt zu reden. „Wir gehen davon aus dass ihr wissen wollt wie weit das Blytch-Gelege entfernt ist um zu wissen ob wir sie umbringen wollen. Immerhin hat Fjodor alles vorverschoben und ihr scheint von der Verbindung von Blytch zu der Verschiebung zu wissen. Wie auch immer." Jekaterina hebt nur wieder ihren Unterarm und die Drachen verstehen, dass Fjodor es ihnen wohl gesagt hatte. „Hat er euch die Wahrheit erzählt?", grollt Solideo, woraufhin Maxim den Kopf schüttelt. „Halbwahrheiten zumindest." Malvina schnaubt und lehnt sich nach hinten. „Typisch für ihn. Wusstet ihr dass er an Blytch experimentiert? Deswegen das Labor. Er testet die Mutationen, die man ab einer gewissen Reichweite bekommt. Während die Blytch am Leben sind." Das ist... einerseits verständlich wenn man die Wissenschaftliche Seite sieht, aber von der moralischen Seite aus ist das echt nicht cool. „Außerdem... bitte versprecht uns dass keine Information nach außen gelangt, wir packen euch wenigstens kein Schloss drauf. Vor allem aber ihr zwei, Jekaterina und Maxim. Diese Information darf nie an Anfisa oder Fjodor weitergeleitet werden." 

Die beiden nicken skeptisch, warten aber ab was sonst noch kommt. Solideo streicht sich über das Kinn. „Fjodor ist ein uralter Drache, niemand weiß wirklich wie alt er ist, das gleiche mit Anfisa. Die beiden sind Geschwister, Zwillinge um genau zu sein. Selbst ich, als einer der ältesten Drachen mit ein bisschen mehr als 12.000 Jahren kenne die beiden schon so, wie sie jetzt sind. Aussehen. Charakter. Sie haben sich nicht geändert. Das wiederum bedeutet, dass die beiden einen sehr hohen Konsum an Blytch-Eiern haben um nicht zu altern. Das Problem ist, dass die beiden in jedem Zyklus die Eier fast alle für sich beanspruchen, zumindest wenn man das Gelege gefunden hat. Bhan, Malvina und ich sind es leid, vor allem weil wir auch sehen wie die Blytch-Population schrumpft. Sie sind wichtig für das System." Vanja blinzelt ein paar Mal perplex. „Aber- Du hast dich doch so gefreut als du sie umbringen konntest! Und- Und war nicht auch die Rede von ‚Ich weiß nicht wofür die eigentlich gut sind'? Was war das dann?" Der Glatzkopf schmunzelt leicht. „Schauspiel, um die Fassade oben zu lassen. Danke dass du mir sagst dass es überzeugend war! Außerdem waren die beiden, die wir umgebracht haben, schon alt und hätten es nicht mehr lange gemacht." Malvina schnalzt mit der Zunge. „Wir, in unseren eigenen Bereichen, kümmern uns seit dem letzten Zyklus darum, dass die Blytch sich vermehren können. Sie sind Jäger von übernatürlichen Wesen, die in letzter Zeit explosionsartig ansteigen. Sie töten und fressen Ghule, Vampire- Alles. Und Menschen lassen sie eigentlich in Ruhe, solange man sich nicht an ihr Nest wagt, oder man nicht ein Hüter ist." Ach wie schön dass sie trotzdem Ziele sind. „Und wir machen das, natürlich, ohne dass die anderen etwas wissen. Ich weiß nicht was mit ihnen los ist, aber ich habe das Gefühl dass niemand weiter nachdenkt was passiert wenn die Blytch nicht mehr existieren. Die natürliche Struktur wird umgewälzt und niemand hat mehr auch nur eine Chance auf das Gelege! Wir müssen zugeben, auch wir sind nicht ganz frei von Schuld, auch wir konsumieren sie. Aber in einem geregelten Maße."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro