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Kapitel 59

Lev trat aus dem magischen Zirkel und lief in sein Zimmer. Im letzten halben Jahr hatten Sunny und er ein Kinderzimmer für ihn eingerichtet. Jeden Gegenstand hatten sie zusammen ausgesucht. Er konnte die Liebe fühlen, die in diesem Raum steckte, denn es war sein Platz. Dieser Raum gehörte ihm und er war in seinem Zuhause.

Nach drei Monaten hatten Lucifer und Sunny entschieden, ihn offiziell anzunehmen, so war er nun als ihr Kind verzeichnet. Zu seinem Leidwesen hatte Sunshine jedoch vor, die Sache mit dem Eltern sein ernsthaft zu praktizieren. So wurde er schon bald in der Schule angemeldet.

„Es gibt nichts Wichtigeres, als eine gute Ausbildung."

Das waren seine Worte gewesen. Also besuchte er nun eine Dämonenschule, auch wenn er bereits die Sprache der Dämonen und Engel beherrschte. Dennoch mochte er diesen Ort und er hatte auch schon Freunde gefunden. Er lebte nun das Leben eines normalen Jungen – etwas, das er sich niemals hatte vorstellen können.

Außer seinen Eltern, Eligos und Jo wusste niemand, wer er war, und es wurde auch nie angesprochen. Nach außen hin war er ein Dämon, den Sunshine angenommen hatte. Glücklicherweise hielten sie ihn aus der Öffentlichkeit, denn er war noch nicht bereit, diese Welt kennenzulernen. Das würde er Schritt für Schritt tun.

Als er sich gewaschen und umgezogen hatte, verließ er sein Zimmer und machte sich auf die Suche nach Sunny. „Mamă?", rief er, in der Hoffnung, er würde antworten. Keine Antwort. Daraufhin lief er zum Zimmer der beiden und sah bereits die Warnung an der Tür. Alles klar. Sofort drehte er um. Er würde später wieder kommen.

„Wenn die Mahnung an der Tür steht, dann machst du eine 180° Drehung und kommst in drei Stunden wieder. Solltest du trotzdem hereinkommen, werden wir ein sehr langes Gespräch führen, das dir nicht gefallen wird."

In diesem Moment waren die Worte nicht das Gruselige – nein, es war die Tonlage und der Blick in Sunshines Augen. Er wusste, dass er es bereuen würde, sollte er diese Regel übertreten. Eine Gänsehaut wanderte über Levs Arme.

Lucifer stand daneben und er sah einen Spur von Mitleid in dessen Augen. Später kam er zu ihm. „Ich würde dir raten, auf Sunshine zu hören. Glaube mir, die Konsequenzen willst du nicht tragen. Er kann verdammt nachtragend sein."

Lev schaute den Dämon an. Der König der Hölle schien vor seiner Königin mehr als nur Respekt zu haben. „Hast du es selbst erfahren?", fragte er Lucifer.

In Lucifers Augen trat ein unergründlicher Blick. „Ja, Fiu, das habe ich."

Seufzend lief er in die Bibliothek, denn er musste nun drei Stunden totschlagen.

**************SMUT-SZENE***************

Sunny lag auf Lucifer, hinterließ eine Spur an Küssen über dessen Brust. Sie hatten noch ihre Unterwäsche an, doch Sunny rieb seine Härte über die seines Dämons. Glühende goldene Augen schauten ihn an und eine Hand fuhr in seine Haare, um ihn an Lucifers Lippen zu ziehen. Sie teilten einen langen, sinnlichen Kuss.

Ein Kribbeln wanderte über Lucifers Lippen. „Du stiehlst also immer noch von mir, Soare."

„Natürlich, immerhin muss ich meinen Geruchssinn unter Kontrolle halten." Nach wie vor zapfte er seinen Dämon an oder lud seine Magie ab, auch wenn er stabiler geworden war. Er tat es oft unterbewusst und er war ehrlich, er liebte seinen Geschmack.

Seine Hand wanderte zu Lucifers Schritt und begann ihn zu streicheln, was sein Dämon mit einem Knurren kommentierte. „Du weißt, dass noch etwas offen ist. Ich denke, nun ist der Zeitpunkt, um deine Schuld einzulösen, Tigru", flüsterte er an Lucifers Lippen.

Lucifer wusste, wovon Sunny sprach. Nun da sich die Aufregung etwas gelegt hatte, hatten sie etwas Zeit für sich.

„Was forderst du, Soare?" Sein Interesse war geweckt. Sunnys Hand wanderte zu seinem Kinn, fuhr dieses entlang. Seine Lippen wanderten zu seinem Ohr. „Ich will etwas Bestimmtes ausprobieren, aber ich sage dir nicht was. Ich will einen Freifahrtschein, Kirschtörtchen", flüsterte die leise sinnliche Stimme ins ein Ohr.

Freifahrtschein. Das war ein zweischneidiges Schwert. „Ich stimme zu, solange es hinter unseren verschlossenen Schlafzimmertür ist und niemand anschließend davon erfährt."

Damals hatte er Sunshine vor Baals Besuch diese Versprechen gegeben, das hatte er nicht vergessen. „Was forderst du, Soare?"

Sunnys Augen leuchteten. „Du weißt, dass ich Jungfrau war, bevor wir es zum ersten Mal getan haben." Lucifer nickte. „Praktisch gesehen, bin ich das immer noch und ich würde das gerne ändern."

Zunächst wusste Lucifer nicht, was Sunny meinte. Sie hatten ihre Körper vereint und miteinander geteilt. Langsam trat eine Erkenntnis in seine Augen. Meinte er....

„Ist es angekommen, Kirschtörtchen? Heute wirst du deine Beine um meine Hüften schlingen", sagte Sunny mit rauer Stimme.

Gütige Götter. Lucifer war in seinem gesamten Leben noch nie unter jemandem gelegen. Es gab Paare, die die Rollen tauschten, doch einige legten sich auch fest. Manche tendierten eher zum dominanten oder subdominanten Part, wobei sie immer auf Augenhöhe waren.

Sunny konnte es in den Augen seines Dämons sehen – Unsicherheit. „Wenn du nicht willst, ist das in Ordnung. Ich werde dich niemals dazu zwingen." Seinem Gefährten etwas aufzuzwingen, war das Letzte, was Sunny tun würde. Er hatte noch hundert andere Ideen, für die er den Freifahrtschein nutzen konnte.

Ein Lächeln legte sich auf Lucifers Lippen. „Leg dich neben mich auf den Rücken, Soare." Sunny tat, wie ihm geheißen, und schaute seinen Liebsten erwartungsvoll an. Ist das ein Ja? Er nahm Sunnys linke Hand und begann diese zu küssen, knabberte an jedem Finger, dann tat er dasselbe mit der rechten.

Sunny erschauerte. Sanft wurden seine Hände nach oben über seinen Kopf geführt, während Lucifer ihn zu küssen begann. Er schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Zungen. Mit einem Mal spürte er kaltes Metall an seinen Handgelenken und er zog sich zurück. Überrascht schaute er nach oben und sah, dass Lucifer ihn mit zwei Handfesseln an ihr Bett gefesselt hatte. „Was habe ich denn verbrochen?", fragte er belustigt.

Erinnerungen an das letzte Mal kamen ihm in Erinnerung. Dort hatte Lucifer ihn markiert.

„Öffne die Handschellen, Lucifer", keuchte Sunny und zog an diesen. Er lag auf dem Bauch, ans Bett gekettet. All das von seinem Gefährten. Er drehte die Augen, glühten seinen Dämon an.

Lucifer schaute in die silbernen Augen. „Du hast dich erneut in Gefahr gebracht, gegen meine Bitte gehandelt", sagte dieser ruhig und fuhr mit den Fingern von Sunnys Nacken dessen Rückgrat nach unten, bis er bei dessen nackten Gesäß ankam. „Es wird Zeit, dass du meine Worte ernst nimmst, Soare, ansonsten muss ich dich bestrafen."

Sein Penis zuckte und er biss sich auf die Lippe, denn er wusste nicht, was sein Dämon vorhatte. „Ja, du warst ein unartiger Junge", grollte Lucifer und umschloss mit seinen Lippen eine aufragende Brustspitze seine Liebsten.

Sunny stöhnte, denn ein Prickeln lief über seine Haut, als Lucifer an ihr leckte und sie in seinen Mund saugte. Die Finger des Dämons wanderten langsam über seinen Bauch nach unten und ehe er sich versah, hatte Lucifer ihm die Unterwäsche vom Leib gerissen. Seine Erregung war deutlich und er keuchte, als die Finger langsam diese nach oben strichen.

Lucifers Finger strichen weiter an Sunnys Penis auf und ab, während er sich der anderen Brustspitze widmete. Er folterte seinen Gefährten mit den sanften Liebkosungen, doch die Laute, die aus dessen Mund drangen, wie er bittend seinen Namen keuchte, reizten ihn mehr als alles andere. Erregung tropfte auf Sunnys Bauch. Langsam wanderte Lucifer mit den Lippen nach unten.

Als Sunny spürte, wie er von zwei heißen Lippen umschlossen wurde, stöhnte er und bog er sich der Berührung entgegen. Kreisend massierte eine Zunge ihn und seine Schenkel begannen zu zittern. Bald... „Lucifer", warnte er ihn. Doch sein Liebster hörte in diesem Moment auf. Er konnte in seinen Augen sehen, dass er etwas plante.

„Du bist entzückend, Soare", sagte er und küsste ihn erneut. Dann zog er sich die Unterwäsche aus, seine Härte stand deutlich nach vorne. Sunny wollte ihn. Doch Lucifer öffnete seine Beine nicht, sondern platzierte sich über ihm, Angesicht zu Angesicht. Seine Unterlippe wurde in den Mund des Dämons gesaugte und Sunnys Herz schlug schnell in seiner Brust. „Dann werde ich dir nun ein zweites Mal die Unschuld nehmen, Soare."

Was? Sunny konnte nicht verarbeiten, was sein Gefährte sagte. Er spürte, wie sein Penis umfasst wurde, dann spürte er den Widerstand. Ist das? Quälend langsam senkte sich Lucifer auf ihn an. „Oh Gott", keuchte Sunny. Er riss an den Fesseln, doch er konnte sich nicht bewegen, war unter Lucifer gefangen. Immer tiefer drang er in dessen Körper und die Lust rauschte durch seinen Körper. Er keuchte, ballte die Faust. Nein.

Er war am Abgrund, pulsierte bereits in seinem Dämon. „Was ist los, Soare?", fragte dieser und eine Ahnung beschlich ihn. Jeder Gedanke ging jedoch verloren, als sich Lucifer hob und erneut auf ihn absenkte. Sunny stöhnte, denn die Lust überrollte ihn. Er versuchte sich zurückzuhalten, doch Lucifer war eng und er stand bereits am Rand. Es dauerte nicht lange, als er sich zitternd in seinen Dämon ergoss.

Vorsichtig zog sich Lucifer zurück und küsste Sunny. „Du scheinst erschöpft, Sonnenschein. Lass mich die Arbeit machen", sagte und er konnte das Feuer in Sunnys Augen sehen.

„Du Teufel, du hast das geplant", sagte er mit heiser Stimme.

Ein teuflisches Lächeln schlich sich auf Lucifers Gesicht, dann öffnete er die Beine seines Gefährten. „Das würde ich niemals tun, Soare", erwiderte er, doch Sunny wusste es. Du Sack. Dann versenkte sich Lucifer in seinem Körper und die Worte wurden zu einem Stöhnen. Der Dämon hielt ihn an der Hüfte, kniete vor ihm und stieß in ihm. Mit jedem Stoß wurde die Hitze in seinem Unterbauch unerträglicher und er spannte sich an.

Lucifer genoss das heiße Gefühl und die Enge. Er ergriff mit seiner linken Hand die Härte von Sunny, die noch feucht von ihm war. Er begann mit dem Daumen über diese zu reiben und spürte, wie Sunny enger wurde. Seine Oberschenkel zuckten und er quälte ihn weiter, bis er den Rücken durchbog. Lucifer erreichte seinen ersten Höhepunkt an diesem Abend und schaute auf seinen Liebsten, der zitternd vor ihm lag.

Sanft beugte er sich nach vorne und küsste ihn. „Teufel", keuchte Sunny.

„Das bin ich und du bist die Königin des Teufels", erwiderte er und verschloss die Lippen seiner Königin mit den seinen.

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Beleidigt saß Sunny im Gemeinschaftsraum und schmollte. Als Jo den Raum betrat, musste er sich ein Lachen verkneifen. Das letzte Mal, als er Sunny schmollen gesehen hatte, war, als er erfahren hatte, dass er auf einem Ball tanzen musste. „Was hat Lucifer angestellt?", fragte er seinen Freund.

Sunny schaute auf, presste die Lippen aufeinander. „Lucifer und ich hatten Sex und... ich habe ihn rein...", nuschelte er.

Auf Jos Gesicht zeichnete sich Überraschung ab. „Das ist doch toll, das wolltest du doch, oder nicht?" Er war sich unsicher, warum sein Freund deswegen schmollte. Silberne Augen schauten ihn an und er erzählte die ungeschönte Wahrheit.

Mit roten Wangen saß Jo danach da. Oh Mann. „Es war Absicht, nicht wahr? Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit und dann dauert es keine Minute", maulte Sunny und krallte sich ein Kissen, um es beleidigt an sich zu drücken.

Wie komm ich aus diesem Gespräch? Es wunderte Jo, dass Lucifer sich überhaupt darauf eingelassen hatte, denn er schien der deutlich dominante Part zu sein. „Ich denke, es war auch für ihn das erste Mal."

Sunny schaute ihn an. „Vermutlich", sagte dieser. Er konnte sich nach der Reaktion seines Gefährten nicht vorstellen, dass er das schon einmal gemacht hatte. Also heißt das... Ein Strahlen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ich hab' den Teufel entjungfert", sagte er begeistert.

In diesem Moment schauten ihn zwei Paar Augen in der Tür ungläubig an. Eligos schaute zu Lucifer, der nur die Hand an seine Stirn legte und angestrengt ein- und ausatmete. „Soso", sagte er mit Schelm in der Stimme.

„Ein Wort und ich werde dich die nächsten tausend Jahre zum Babysitter meines Gefährten machen", erklang die drohende Stimme des Königs der Hölle.

Eligos klappte der Mund auf, Jo starrte zu den beiden und Sunny kippte lachend vom Sofa. „Wie es aussieht, werden hier zwei Dämonen und ein Engel eine Menge Spaß mit mir haben. Ich werde euch so was von in den Wahnsinn treiben", sprach die Königin der Hölle – the Devil's Queen.
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So ihr Lieben, das war das letzte Kapitel, nun kommt noch der Epilog.

Ich hoffe, die Szene hat euch gefallen.

Eure Mausegöttin

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